Imodium ist ein freiverkäufliches Medikament zur Behandlung von Durchfall bei Menschen, das auch unter seinem generischen Namen Loperamid bekannt ist. Die Verabreichung von Imodium an Ihren Hund ist zwar unbedenklich, doch sollten Sie einige Dinge beachten, bevor Sie es verabreichen. Bestimmte Medikamente und Erkrankungen können mit Imodium in Wechselwirkung treten, und die Dosierung bei Hunden kleinerer Rassen kann schwierig sein. Daher sollten Sie immer mit Ihrem Tierarzt sprechen, bevor Sie Ihrem Hund Imodium geben.
Hier finden Sie weitere Informationen über die richtige Anwendung von Imodium bei Hunden.
Verwendung von Imodium bei Hunden
Genau wie bei Menschen wird Imodium bei Hunden in erster Linie zur Behandlung von Durchfall eingesetzt, kann sich aber auch bei anderen Magen-Darm-Problemen wie Reizdarmsyndrom und akuter Kolitis als nützlich erweisen. Hunde können jedoch aus einer Vielzahl von Gründen Durchfall haben, und nicht alle davon können oder sollten mit Imodium behandelt werden. Erkundigen Sie sich also vorher bei Ihrem Tierarzt, ob der Durchfall Ihres Hundes auf Imodium anspricht oder nicht.
Wie viel Imodium kann man einem Hund geben?
Imodium ist in Tabletten zu 2 mg erhältlich. Die Tabletten eignen sich am besten für Hunde mittlerer und großer Rassen, während die orale Flüssigkeit am besten für kleinere Rassen geeignet ist. Sprechen Sie immer mit Ihrem Tierarzt, bevor Sie Ihrem Haustier ein Medikament verabreichen. Einige der Geschmacks- und Zusatzstoffe, die verwendet werden, um orale Flüssigmedikamente für Menschen schmackhafter zu machen, sind für Hunde möglicherweise nicht unbedenklich. Überprüfen Sie daher immer die Liste der inaktiven Bestandteile und fragen Sie Ihren Tierarzt, bevor Sie Ihrem Hund das Medikament verabreichen.
Zur Verabreichung des Medikaments wickeln Sie die Tablette einfach in ein kleines Stück hochwertiges Futter ein, z. B. in eine Pillentasche, Huhn, Brot usw. Verwenden Sie gerade so viel, dass die Tablette ausreichend versteckt ist, um weitere Verdauungsstörungen zu vermeiden. Die orale Flüssigkeit lässt sich am einfachsten mit einer Messspritze abmessen und verabreichen.
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Nebenwirkungen von Imodium bei Hunden
Imodium kann bei Hunden eine Reihe von Nebenwirkungen hervorrufen, die weitgehend von der Rasse Ihres Hundes abhängen. Zu den Nebenwirkungen können gehören:
- Blähungen
- Verstopfung
- Sedierung*
*Bei Hunden, die eine Mutation im MDR1-Gen aufweisen, kann es während der Einnahme von Imodium zu einer starken Sedierung kommen. Zu den Rassen, die für diese Genmutation prädisponiert sind, gehören Collies, Australian Shepherds, Silken Windhounds, Shetland Sheepdogs und Deutsche Schäferhunde. Ihr Tierarzt kann Ihnen mehr über die MDR1-Mutation erzählen und darüber, was sie für Ihren Hund bedeuten kann.
Weitere Überlegungen vor der Verabreichung von Imodium
Imodium ist ein freiverkäufliches Medikament zur Behandlung von Durchfall bei Menschen, das auch unter seinem generischen Namen Loperamid bekannt ist. Die Verabreichung von Imodium an Ihren Hund ist zwar unbedenklich, doch sollten Sie einige Dinge beachten, bevor Sie es verabreichen. Bestimmte Medikamente und Erkrankungen können mit Imodium in Wechselwirkung treten, und die Dosierung bei Hunden kleinerer Rassen kann schwierig sein. Daher sollten Sie immer mit Ihrem Tierarzt sprechen, bevor Sie Ihrem Hund Imodium geben.
Hier finden Sie weitere Informationen über die richtige Anwendung von Imodium bei Hunden.
Verwendung von Imodium bei Hunden
Genau wie bei Menschen wird Imodium bei Hunden in erster Linie zur Behandlung von Durchfall eingesetzt, kann sich aber auch bei anderen Magen-Darm-Problemen wie Reizdarmsyndrom und akuter Kolitis als nützlich erweisen. Hunde können jedoch aus einer Vielzahl von Gründen Durchfall haben, und nicht alle davon können oder sollten mit Imodium behandelt werden. Erkundigen Sie sich also vorher bei Ihrem Tierarzt, ob der Durchfall Ihres Hundes auf Imodium anspricht oder nicht.
- Wie viel Imodium kann man einem Hund geben?
Imodium ist in Tabletten zu 2 mg erhältlich. Die Tabletten eignen sich am besten für Hunde mittlerer und großer Rassen, während die orale Flüssigkeit am besten für kleinere Rassen geeignet ist. Sprechen Sie immer mit Ihrem Tierarzt, bevor Sie Ihrem Haustier ein Medikament verabreichen. Einige der Geschmacks- und Zusatzstoffe, die verwendet werden, um orale Flüssigmedikamente für Menschen schmackhafter zu machen, sind für Hunde möglicherweise nicht unbedenklich. Überprüfen Sie daher immer die Liste der inaktiven Bestandteile und fragen Sie Ihren Tierarzt, bevor Sie Ihrem Hund das Medikament verabreichen.
- Zur Verabreichung des Medikaments wickeln Sie die Tablette einfach in ein kleines Stück hochwertiges Futter ein, z. B. in eine Pillentasche, Huhn, Brot usw. Verwenden Sie gerade so viel, dass die Tablette ausreichend versteckt ist, um weitere Verdauungsstörungen zu vermeiden. Die orale Flüssigkeit lässt sich am einfachsten mit einer Messspritze abmessen und verabreichen.
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