Hunde RassenArbeitshunderassenTibetischer Mastiff: Merkmale der Hunderasse und Pflege

Tibetischer Mastiff: Merkmale der Hunderasse und Pflege

Der Tibetische Mastiff ist eine seltene, große Hunderasse aus Tibet mit einem massiven, hoch aufragenden Körperbau, einer wallenden Mähne und einem wachsamen Blick. Man sagt, die Rasse sei so prächtig und wachsam wie ein Löwe. In Tibet und im Himalaya werden sie seit Tausenden von Jahren als mächtige und imposante Wächter der Ländereien eingesetzt. Die heutige Tibetische Dogge hat sich diesen Beschützerinstinkt bewahrt und wacht mit unendlicher Hartnäckigkeit über ihr Heim und ihre Familie.

Erfahren Sie mehr über die wachsame und kräftige Tibetische Dogge und ob sie der richtige Hund für Ihr Zuhause ist.

Rasse-Übersicht

GRUPPE: Arbeitshunde

HÖHE: Mindestens 24 bis 26 Zoll Schulterhöhe

Gewicht: 70 bis 150 Pfund

FELL: Doppeltes Deckhaar ist fein, aber hart, gerade und abstehend; Unterwolle ist schwer, weich und wollig

FARBE DES FELLS: Schwarz, braun/schokoladenfarben/leberfarben, blau, grau oder gold/gelb

LEBENSDAUER: 10 bis 12 Jahre

TEMPERAMENT: Intelligent, beschützend, willensstark, hartnäckig, unnahbar

HYPOALLERGENE: Nein

Herkunft: Tibet

Eigenschaften des Tibetischen Mastiffs

Der Tibetische Mastiff bietet seiner Familie unvergleichliche Loyalität, Hingabe und Schutz. Als Hütehunde sind sie laut American Kennel Club (AKC) Fremden gegenüber misstrauisch und territorial gegenüber ihrer Familie und ihrem Zuhause. Aufgrund ihres Hintergrunds als Wachhunde lassen sie sich nur ungern von ihren Familien leiten und können schwer zu erziehen sein.

Der Beschützerinstinkt der Rasse ist nachts besonders ausgeprägt, was dazu führen kann, dass sie in den Abendstunden laut und übermäßig bellen. Am besten halten Sie Ihre Dogge nachts im Haus, um Ihre Nachbarn nicht zu belästigen. Sorgen Sie für einen sicheren Zaun, damit Ihr Hund nicht Tag und Nacht herumstreunen kann.

Grad der Zuneigung Niedrig
Freundlichkeit Niedrig
Kinderfreundlichkeit Mittel
Haustierfreundlich Niedrig
Sportliche Bedürfnisse Niedrig
Spieltrieb Niedrig
Energielevel Niedrig
Trainierbarkeit Niedrig
Intelligenz Hoch
Neigung zum Bellen Hoch
Häufigkeit des Fellwechsels Mittelmäßig

Geschichte des Tibetischen Mastiffs

Aufgrund der Isolation Tibets und des Mangels an schriftlichen Zuchtaufzeichnungen ist die Geschichte der Tibetischen Dogge laut AKC geheimnisumwoben. Wir wissen jedoch, dass der Tibetische Mastiff eine uralte Rasse ist, die seit Tausenden von Jahren in Zentralasien lebt, und man nimmt an, dass sie der Ursprung der verschiedenen Mastiff-Rassen ist.

Der Tibetische Mastiff ist eine seltene, große Hunderasse aus Tibet mit einem massiven, hoch aufragenden Körperbau, einer wallenden Mähne und einem wachsamen Blick. Man sagt, die Rasse sei so prächtig und wachsam wie ein Löwe. In Tibet und im Himalaya werden sie seit Tausenden von Jahren als mächtige und imposante Wächter der Ländereien eingesetzt. Die heutige Tibetische Dogge hat sich diesen Beschützerinstinkt bewahrt und wacht mit unendlicher Hartnäckigkeit über ihr Heim und ihre Familie.

Erfahren Sie mehr über die wachsame und kräftige Tibetische Dogge und ob sie der richtige Hund für Ihr Zuhause ist.

Rasse-Übersicht

GRUPPE: Arbeitshunde

HÖHE: Mindestens 24 bis 26 Zoll Schulterhöhe

Gewicht: 70 bis 150 Pfund

FELL: Doppeltes Deckhaar ist fein, aber hart, gerade und abstehend; Unterwolle ist schwer, weich und wollig

FARBE DES FELLS: Schwarz, braun/schokoladenfarben/leberfarben, blau, grau oder gold/gelb

LEBENSDAUER: 10 bis 12 Jahre

TEMPERAMENT: Intelligent, beschützend, willensstark, hartnäckig, unnahbar

HYPOALLERGENE: Nein

Herkunft: Tibet

Eigenschaften des Tibetischen MastiffsDer Tibetische Mastiff bietet seiner Familie unvergleichliche Loyalität, Hingabe und Schutz. Als Hütehunde sind sie laut American Kennel Club (AKC) Fremden gegenüber misstrauisch und territorial gegenüber ihrer Familie und ihrem Zuhause. Aufgrund ihres Hintergrunds als Wachhunde lassen sie sich nur ungern von ihren Familien leiten und können schwer zu erziehen sein.Der Beschützerinstinkt der Rasse ist nachts besonders ausgeprägt, was dazu führen kann, dass sie in den Abendstunden laut und übermäßig bellen. Am besten halten Sie Ihre Dogge nachts im Haus, um Ihre Nachbarn nicht zu belästigen. Sorgen Sie für einen sicheren Zaun, damit Ihr Hund nicht Tag und Nacht herumstreunen kann.

Grad der Zuneigung

Niedrig

  • Freundlichkeit
  • Niedrig
  • Kinderfreundlichkeit
  • Mittel

Haustierfreundlich

Niedrig

Sportliche Bedürfnisse

Niedrig

Spieltrieb

Niedrig

  • Energielevel
  • Niedrig
  • Trainierbarkeit

Niedrig

Intelligenz

Hoch

  • Neigung zum Bellen
  • Hoch
  • Häufigkeit des Fellwechsels

Mittelmäßig

  • Geschichte des Tibetischen Mastiffs
  • Aufgrund der Isolation Tibets und des Mangels an schriftlichen Zuchtaufzeichnungen ist die Geschichte der Tibetischen Dogge laut AKC geheimnisumwoben. Wir wissen jedoch, dass der Tibetische Mastiff eine uralte Rasse ist, die seit Tausenden von Jahren in Zentralasien lebt, und man nimmt an, dass sie der Ursprung der verschiedenen Mastiff-Rassen ist.
  • Laut der American Tibetan Mastiff Association wurde die tibetische Mastiff-Rasse erstmals 1847 außerhalb der Region Tibet eingeführt, als Königin Victoria einen Mastiff als Geschenk erhielt. Mehr als 100 Jahre später gelangte die Rasse in den 1950er Jahren schließlich in die Vereinigten Staaten. Die American Tibetan Mastiff Association, der nationale Verein für die Rasse in den USA, wurde 1974 gegründet, und 2006 erhielt die Rasse die volle Anerkennung durch den American Kennel Club.

Pflege des Tibetischen Mastiffs

Die tibetische Dogge erfordert besondere Pflege und Behandlung. Eine frühe Sozialisierung ist bei der Tibetischen Dogge obligatorisch – eine unsachgemäß sozialisierte Tibetische Dogge kann sich zu einer Belastung entwickeln. Führen Sie Ihren Tibet Dogge-Welpen an so viele Menschen, Orte, Tiere und Dinge wie möglich heran, wobei Sie darauf achten sollten, dass die Interaktionen positiv sind und sich dem Tempo des Hundes anpassen.

Selbst bei sorgfältiger Sozialisierung fällt es einigen Tibetischen Doggen schwer, Fremde oder fremde Tiere zu akzeptieren, insbesondere wenn diese das Grundstück des Hundes betreten. Viele tibetische Doggen, vor allem solche, die ausreichend sozialisiert wurden, sind viel entspannter und akzeptieren Fremde, wenn sie sich außerhalb ihres eigenen Grundstücks aufhalten.

  • Auslauf
  • Wie bei allen großen und riesigen Rassen ist auch bei Welpen und jungen erwachsenen Hunden bei der Bewegung Vorsicht geboten. Aufgrund des großen Rahmens und des hohen Gewichts der Tibetischen Dogge sowie ihrer Veranlagung zu erblichen Gelenkerkrankungen wie Hüftdysplasie sollten sich wiederholende Übungen wie Joggen oder Springen eingeschränkt und/oder ganz vermieden werden, bis der Hund mindestens zwei Jahre alt und ausgewachsen ist. Auch ein ausgewachsener Tibetischer Mastiff wird kein Joggingpartner oder Agility-Champion sein, obwohl die meisten von ihnen tägliche Spaziergänge von insgesamt 30 bis 60 Minuten genießen.
  • Pflege

Trotz der vielen Fusseln sind Tibet Doggen erstaunlich pflegeleicht. Ihr Fell fällt nur sehr wenig ab, abgesehen von einem saisonalen Fellwechsel (typischerweise im Frühjahr oder Sommer), bei dem sie fast ihre gesamte Unterwolle in nur wenigen Wochen verlieren. Während dieses starken Fellwechsels können häufiges Bürsten und ein oder zwei Bäder helfen, aber erwarten Sie überall Haare. In der übrigen Zeit des Jahres verliert das Fell nur wenig und muss nur wöchentlich gebürstet und gebadet werden, wenn es schmutzig wird.

Zusätzlich zur Fellpflege und zum Baden muss Ihr Hund regelmäßig gebürstet und die Nägel geschnitten werden.

  • Ausbildung

    Der Tibetische Mastiff ist eine seltene, große Hunderasse aus Tibet mit einem massiven, hoch aufragenden Körperbau, einer wallenden Mähne und einem wachsamen Blick. Man sagt, die Rasse sei so prächtig und wachsam wie ein Löwe. In Tibet und im Himalaya werden sie seit Tausenden von Jahren als mächtige und imposante Wächter der Ländereien eingesetzt. Die heutige Tibetische Dogge hat sich diesen Beschützerinstinkt bewahrt und wacht mit unendlicher Hartnäckigkeit über ihr Heim und ihre Familie.

  • Erfahren Sie mehr über die wachsame und kräftige Tibetische Dogge und ob sie der richtige Hund für Ihr Zuhause ist.

    Rasse-Übersicht

  • GRUPPE: Arbeitshunde

    HÖHE: Mindestens 24 bis 26 Zoll Schulterhöhe

  • Gewicht: 70 bis 150 Pfund

    FELL: Doppeltes Deckhaar ist fein, aber hart, gerade und abstehend; Unterwolle ist schwer, weich und wollig

FARBE DES FELLS: Schwarz, braun/schokoladenfarben/leberfarben, blau, grau oder gold/gelb

  1. LEBENSDAUER: 10 bis 12 Jahre

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