Der Kardinalsalmler ist wohl der beliebteste unter den kleinen Salmlern und ähnelt in seinem Aussehen einem langjährigen Aquarienliebling, dem Neonsalmler – man kann sie an einem bestimmten Detail unterscheiden: einem leichten Unterschied in ihrem roten Streifen. Kardinalsalmler sind aktive Schwarmfische, die friedlich in einem Gesellschaftsaquarium leben.
Obwohl es schwierig ist, sie in Gefangenschaft zu züchten, sind Kardinalsalmler nach wie vor ein sehr beliebter Aquarienfisch. Hier erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen, um Kardinalsalmler glücklich und gesund in Ihrem Aquarium zu halten.
Überblick über die Art
Gebräuchliche Namen: Kardinalsalmler, Roter Neon, Roter Neon
Wissenschaftlicher Name: Paracheirodon axelrodi
Erwachsene Größe: 2 Zoll
Lebenserwartung: 4 Jahre
Merkmale:
Familie | Characidae |
Herkunft | Brasilien, Kolumbien und Venezuela |
Gesellschaftlich | Friedlich, geeignet für ein Gemeinschaftsbecken |
Becken-Level | Obere bis mittlere Schwimmer |
Mindest-Tankgröße | 20 Gallonen |
Ernährung | Allesfresser |
Fortpflanzung | Eiablage |
Pflege | Zwischenzeitlich |
pH-Wert | 4,6 bis 6,2 |
Härte | Bis zu 4 dGH |
Temperatur | 73 bis 81 F (23 bis 27 C) |
Herkunft und Verbreitung
Diese aus Südamerika stammende Art kommt vom Orinoco bis zum Rio Negro, einem Nebenfluss des Amazonas, vor. Man findet sie bis in den Westen Kolumbiens. Auch an anderen Orten wurden Schwärme von Kardinälen gemeldet, bei denen es sich wahrscheinlich um Fische handelt, die vor Sammlern geflohen sind. Manaus im Norden Brasiliens ist ein solcher Ort, an dem sich Schwärme von Kardinälen niedergelassen haben. Da eine Überfischung dieser sich schnell vermehrenden Art nahezu unmöglich wäre, ist das Projekt Piaba „Kauf einen Fisch, rette einen Baum“ zu einem weltweiten UN-Modell für nachhaltige Wildfischerei geworden, das die Lebensräume des Regenwaldes erhalten soll.
Die Regenwälder, die ihre Wasserläufe bedecken, sind in der Regel sehr dicht und lassen nur sehr wenig Licht durch. Kardinalsalmler bevorzugen diese schattigen Bereiche mit langsam fließendem oder stehendem Wasser, das sehr klar ist. Sie leben in großen Schwärmen, und es ist nicht ungewöhnlich, sie in Gruppen von mehreren Hundert Tieren anzutreffen. In ihrem natürlichen Lebensraum ist das Wasser im Allgemeinen sehr weich und sauer, oft mit einem pH-Wert von 5. Sie leben in Schwärmen, hauptsächlich in den mittleren Wasserschichten, wo sie sich von Würmern und kleinen Krustentieren ernähren.
Farben und Zeichnung
Der Kardinalsalmler hat einen leuchtend neonblauen Streifen, der von der Nase bis zum Schwanz verläuft. Unterhalb dieses blauen Streifens befindet sich ein leuchtend roter Streifen. Die leuchtend rote Färbung geht in den Schwanz über, der ansonsten transparent ist, ebenso wie die anderen Flossen. Der Unterbauch ist zart weiß und unterstreicht die schöne Färbung dieses Fisches.
Der Kardinalsalmler ist wohl der beliebteste unter den kleinen Salmlern und ähnelt in seinem Aussehen einem langjährigen Aquarienliebling, dem Neonsalmler – man kann sie an einem bestimmten Detail unterscheiden: einem leichten Unterschied in ihrem roten Streifen. Kardinalsalmler sind aktive Schwarmfische, die friedlich in einem Gesellschaftsaquarium leben.
Obwohl es schwierig ist, sie in Gefangenschaft zu züchten, sind Kardinalsalmler nach wie vor ein sehr beliebter Aquarienfisch. Hier erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen, um Kardinalsalmler glücklich und gesund in Ihrem Aquarium zu halten.
- Überblick über die Art
- Gebräuchliche Namen: Kardinalsalmler, Roter Neon, Roter Neon
Wissenschaftlicher Name: Paracheirodon axelrodi
Erwachsene Größe: 2 Zoll
Lebenserwartung: 4 Jahre
- Merkmale:
- Familie
- Characidae
- Herkunft
- Brasilien, Kolumbien und Venezuela
Gesellschaftlich
Friedlich, geeignet für ein Gemeinschaftsbecken
Becken-Level
Obere bis mittlere Schwimmer
Mindest-Tankgröße
20 Gallonen
Ernährung
Allesfresser
Fortpflanzung
Eiablage
Pflege
Zwischenzeitlich
pH-Wert
4,6 bis 6,2
Härte
Bis zu 4 dGH
Temperatur
- 73 bis 81 F (23 bis 27 C)
- Herkunft und Verbreitung
- Diese aus Südamerika stammende Art kommt vom Orinoco bis zum Rio Negro, einem Nebenfluss des Amazonas, vor. Man findet sie bis in den Westen Kolumbiens. Auch an anderen Orten wurden Schwärme von Kardinälen gemeldet, bei denen es sich wahrscheinlich um Fische handelt, die vor Sammlern geflohen sind. Manaus im Norden Brasiliens ist ein solcher Ort, an dem sich Schwärme von Kardinälen niedergelassen haben. Da eine Überfischung dieser sich schnell vermehrenden Art nahezu unmöglich wäre, ist das Projekt Piaba „Kauf einen Fisch, rette einen Baum“ zu einem weltweiten UN-Modell für nachhaltige Wildfischerei geworden, das die Lebensräume des Regenwaldes erhalten soll.
Die Regenwälder, die ihre Wasserläufe bedecken, sind in der Regel sehr dicht und lassen nur sehr wenig Licht durch. Kardinalsalmler bevorzugen diese schattigen Bereiche mit langsam fließendem oder stehendem Wasser, das sehr klar ist. Sie leben in großen Schwärmen, und es ist nicht ungewöhnlich, sie in Gruppen von mehreren Hundert Tieren anzutreffen. In ihrem natürlichen Lebensraum ist das Wasser im Allgemeinen sehr weich und sauer, oft mit einem pH-Wert von 5. Sie leben in Schwärmen, hauptsächlich in den mittleren Wasserschichten, wo sie sich von Würmern und kleinen Krustentieren ernähren.
Farben und Zeichnung
- Der Kardinalsalmler hat einen leuchtend neonblauen Streifen, der von der Nase bis zum Schwanz verläuft. Unterhalb dieses blauen Streifens befindet sich ein leuchtend roter Streifen. Die leuchtend rote Färbung geht in den Schwanz über, der ansonsten transparent ist, ebenso wie die anderen Flossen. Der Unterbauch ist zart weiß und unterstreicht die schöne Färbung dieses Fisches.
Ein Kardinalsalmler lässt sich von einem Neonsalmler durch das rote Band unterscheiden, das sich über die gesamte Körperlänge erstreckt. Bei den Neonsalmlern verläuft das rote Band nur von der Körpermitte bis zum Schwanz. Erwachsene Tiere zeigen die schönsten Farben, wenn sie sehr weiches, saures Wasser vorfinden.
- Es gibt auch Kardinalsalmler-Varietäten, die sich durch besondere Merkmale auszeichnen:
Goldene Kardinalsalmler: Diese Fische haben eine eher goldene oder opale Körperfarbe, die nicht so leuchtend, aber genauso schön ist.
- Albino-Kardinalsalmler: Diese Salmler sind durchsichtig, ihre Augen sind rosa oder violett, und ihre charakteristischen roten und blauen Streifen sind nicht so leuchtend.
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