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Zwergschnauzer

Der Zwergschnauzer ist ein mutiger und aktiver kleiner Hund. Diese Rasse hat markante Merkmale und eine quadratische, robuste Bauweise. Die Persönlichkeit des Mini-Schnauzers macht ihn zu einem lebhaften, aufmerksamen Hund und treuen Begleiter.

Breed-Übersicht

  • Gruppe: Terrier
  • Größe:
    • Gewicht: 11 bis 19 Pfund
    • Höhe: 12 bis 14 Zoll
  • Fell und Farbe: Mini-Schnauzer sind in der Regel in einer der drei folgenden Farbkombinationen zu finden: Salz und Pfeffer, Schwarz und Silber, Vollschwarz. Es gibt Kontroversen über Zwergschnauzer mit weißen Mänteln, die vom amerikanischen Kennel Club nicht akzeptiert werden. Schnauzer haben eine doppelte Schicht, wobei die äußere Schicht drahtig ist und die Unterwolle weich ist. Der Außenmantel wird normalerweise für Blindenhunde geschnitten.
  • Lebenserwartung: 12 bis 15 Jahre

Merkmale des Zwergschnauzers

Zuneigungsebene Hoch
Freundlichkeit Mittel
Kinderfreundlich Mittel
Haustierfreundlich Mittel
Übungsbedarf Mittel
Verspieltheit Mittel
Energielevel Mittel
Trainierbarkeit Hoch
Intelligenz Mittel
Tendenz zur Barke Hoch
Menge der Verschütten Niedrig

Geschichte des Zwergschnauzers

Der Zwergschnauzer ist eng verwandt mit seinen größeren Pendants, dem Standardschnauzer und dem Riesenschnauzer. Miniatur-, Standard- und Riesenschnauzer sind jeweils eine unverkennbare Rasse, aber alle lassen sich auf das Deutschland des 15. Jahrhunderts zurückführen. Der aus dem Standardschnauzer abgeleitete Zwergschnauzer ist vermutlich das Ergebnis der Überschreitung kleiner Standards mit Pudeln und Affenpinschern. Als Terrier war der Zwergschnauzer einst ein Ungezieferjäger und Hofhund. Im Laufe der Jahre hat sich die Rasse zu einem liebenswerten, treuen und beschützenden Begleithund entwickelt.

Die Rasse wurde 1926 vom American Kennel Club (AKC) offiziell anerkannt.

Früher war das Andocken von Schwänzen und das Beschneiden von Ohren üblich, jedoch ist es an vielen Stellen eingeschränkt.

Zwergschnauzer-Pflege

Der Zwergschnauzer hat eine drahtige Deckschicht und eine weiche Unterwolle. Diese Rasse muss regelmäßig gepflegt werden, einschließlich alle zwei bis vier Wochen zu einem professionellen Pfleger. Der typische „Schnauzer-Schnitt“ verleiht dieser Rasse einen langen, buschigen Bart, einen kurzen Mantel am Torso und flauschige Haare an den Beinen.

Es wird empfohlen, das Fell täglich zu bürsten. Es ist auch wichtig, die Nägel für gesunde Füße und leichtes Gehen zu halten.

Der Zwergschnauzer ist einer von vielen, der als hypoallergene Hunderasse angesehen wird, und kann für Personen geeignet sein, die leicht oder mäßig allergisch auf Hunde reagieren. Sie verlieren nicht viel. Sie sind gut bei heißem und kaltem Wetter.

Der Zwergschnauzer ist fröhlich, intelligent, energisch und gehorsam. Sowohl für das Training als auch für die Geselligkeit ist es unerlässlich, dass Ihr Mini-Schnauzer glücklich und gesund bleibt. Wie die meisten Terrier kann auch diese Rasse hartnäckig sein, aber letztendlich wünscht sie sich eine Struktur. Seien Sie sich auch bewusst, dass diese Rasse manchmal sehr laut ist. Wenn Ihr Mini-Schnauzer häufig bellt, ist es wichtig, dass Sie früh mit der Rindenbekämpfung beginnen.

Aufgrund seines mittleren bis hohen Energieniveaus sollte der Zwergschnauzer regelmäßig regelmäßig trainiert werden. Stellen Sie eine tägliche Routine mit Spaziergängen und lustigen Aktivitäten wie Spielen her, um Ihren Mini Schnauzer geistig und körperlich zu stimulieren.

Insgesamt ist der Zwergschnauzer ein wunderbares Haustier für alle Arten von Haushalten. Sie sind im Allgemeinen gut mit anderen Hunderassen verbunden und kommen mit Katzen gut zurecht.

Wenn Sie jedoch kleine Haustiere wie Rennmäuse, Meerschweinchen, Vögel oder Schlangen haben, sollten Sie wissen, dass der Instinkt Ihres Mini-Schnauzers dazu führen kann, dass er sie verfolgt. Es ist am besten, sie getrennt zu halten.

Häufige Gesundheitsprobleme

Verantwortungsbewusste Züchter sind bestrebt, die höchsten Zuchtstandards einzuhalten, die von Kennel-Clubs wie dem AKC festgelegt wurden. Hunde, die nach diesen Maßstäben gezüchtet werden, erleiden seltener gesundheitliche Probleme. Bei der Rasse können jedoch einige erbliche Gesundheitsprobleme auftreten. Im Folgenden sind einige Bedingungen zu beachten:

  • Diabetes mellitus: Wie beim Menschen kann ein Hund Schwierigkeiten haben, seinen Blutzucker zu steuern.
  • Katarakte: Dies ist eine im Alter häufiger auftretende Trübung der Augenlinse. Es kann chirurgisch behandelt werden, um das Sehvermögen wiederherzustellen.
  • Entropium: Dies ist ein Einrollen der Augenlider nach innen, was zu einer Reizung der Hornhaut führt. Es erfordert eine Operation zur Korrektur.
  • Progressive Retinaatrophie (PRA): Dies ist eine genetische Erkrankung, die zur Erblindung führen kann.
  • Epilepsie: Dies ist eine Anfallsstörung.
  • Urolithiasis (Harnsteine): Wenn Steine ​​nicht passiert werden können, ist möglicherweise ein Eingriff erforderlich. Eine spezielle Diät kann helfen, ein erneutes Auftreten zu verhindern.
  • Comedone-Syndrom: Diese „Schnauzer-Beulen“ sind wie menschliche Mitesser-Pickel, die auf dem Rücken des Hundes auftreten. Besprechen Sie mit Ihrem Tierarzt den richtigen Weg, um diese Hauterkrankung zu pflegen.
  • Von-Willebrand-Krankheit: Dies ist eine vererbte Blutungsstörung aufgrund des Fehlens eines Gerinnungsfaktors.
  • Myotonia congenita: Dies ist eine genetisch bedingte Erkrankung des Bewegungsapparates, die bei Menschen wie Muskeldystrophie wirkt. Züchter sollten das Gen testen.

Diät und Ernährung

Ein Zwergschnauzer wird oft zweimal am Tag gefüttert, wobei 1/2 bis 1 Tasse Trockenfutter zwischen den beiden Mahlzeiten aufgeteilt wird. Zwergschnauzer sind anfällig für hohe Fettspiegel (Hyperlipidämie), und einige benötigen möglicherweise eine spezielle Diät, um ihre Fette zu verwalten. Dies kann ein guter Grund sein, Ihrem Hund keine Tischfetzen und ungesunde menschliche Nahrung als Leckerbissen zu geben.

Wie bei jedem Hund sollten Sie darauf achten, ob Ihr Hund an Gewicht zunimmt, da Fettleibigkeit seine Lebensspanne verkürzen und das Risiko für Krankheiten erhöhen kann. Besprechen Sie dies mit Ihrem Tierarzt, um zu sehen, ob er eine spezielle Diät oder mehr Bewegung benötigt.

Sie sollten die Zähne Ihres Hundes putzen. Täglich wird bevorzugt oder mindestens zwei- bis dreimal pro Woche. Dies hält seinen Atem frisch und hilft, Zahnfleischerkrankungen und Zahnsteinbildung zu verhindern.

Weitere Hunderassen und weitere Forschung

Wenn Sie der Meinung sind, dass der Zwergschnauzer für Sie richtig ist, sollten Sie die Rasse gut recherchieren, bevor Sie sich einen eigenen kaufen. Sprechen Sie mit Tierärzten, Tierfachleuten, anderen Zwergschnauzerbesitzern, seriösen Züchtern und Rettungsgruppen, um alles zu lernen.

Wenn Sie sich für ähnliche Rassen interessieren, schauen Sie sich diese an, um Vor- und Nachteile zu vergleichen:

  • Amerikanischer Staffordshire Terrier
  • Bullterrier
  • Yorkshire-Terrier

Es gibt eine ganze Welt potentieller Hunderassen. Mit ein wenig Recherche finden Sie den richtigen, den Sie mit nach Hause nehmen können.

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