Welpenimpfungen sind eine der besten und liebevollsten Investitionen, die Sie für Ihren Welpen tätigen können. Betrachten Sie die Welpenimpfungen als Versicherung gegen Krankheiten – sie beugen Krankheiten vor, sparen Ihnen Geld und helfen Ihnen, potenziellen Liebeskummer zu vermeiden. Ihr Tierarzt wird einen Impfplan für Welpen erstellen, der auf die individuellen Bedürfnisse Ihres Hundes abgestimmt ist. Hier erfahren Sie, warum Welpenimpfungen so wichtig sind und was Sie dabei erwarten können.
Warum brauchen Welpen Impfungen?
Impfungen helfen dabei, die spezialisierten Zellen des Immunsystems des Welpen so zu programmieren“, dass sie Viren, Bakterien und andere Krankheitserreger sowohl im Blutkreislauf als auch auf zellulärer Ebene – in der Nase oder in den Augen – erkennen, finden und zerstören, bevor sie Krankheiten verursachen. Impfstoffe helfen auch, die Ausbreitung bestimmter ansteckender Krankheiten auf andere Hunde zu verhindern.
Das Immunsystem von Welpen ist bei der Geburt noch schwach, aber die Mutterhündin bietet ihnen während ihrer Entwicklung einen gewissen Schutz. Kolostrum, eine an Antikörpern reiche „Erstmilch“, schützt vor Viren, die die Gesundheit des Welpen gefährden könnten. Wenn die Welpen im Alter von 6 bis 8 Wochen entwöhnt werden, beginnt der Schutz durch die mütterlichen Antikörper zu schwinden, da ihr Immunsystem reift. Im Alter von 16 bis 20 Wochen sind die mütterlichen Antikörper in der Regel verschwunden, aber es gibt keine zuverlässige Möglichkeit, sie nachzuweisen.
Tierärzte beginnen mit der strategischen Impfung von Welpen in diesem Zeitraum, damit ihr Immunsystem lernen kann, lebensbedrohliche Krankheiten zu bekämpfen. Mütterliche Antikörper können die meisten Impfstoffe versehentlich neutralisieren, so dass die Welpenimpfungen erst dann Schutz bieten, wenn ihr Immunsystem reif genug ist, um diese Aufgabe zu übernehmen. Aus diesem Grund wird eine Reihe von Auffrischungsimpfungen im Alter von 6 bis 20 Wochen empfohlen.
Pflege für einen 8 Wochen alten Welpen
Welche Impfstoffe brauchen Welpen?
Alle Welpen sollten mit bestimmten Grundimpfstoffen geimpft werden, die sie gegen die gefährlichsten und am weitesten verbreiteten Krankheiten immunisieren. Die wichtigsten Impfstoffe sind diejenigen, die für Welpen in den meisten geografischen Regionen am wichtigsten sind. Dazu gehören Staupe, Parvovirose, Adenovirus (Hepatitis) und Tollwut.
Abhängig von Ihrem Wohnort und der Umgebung Ihres Welpen können auch andere Impfstoffe empfohlen werden, z. B. Bordetella, Lepto und Borreliose. Sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt über das Risiko, dass Ihr Welpe diesen Krankheiten ausgesetzt ist, damit er den richtigen Impfplan für Ihren Welpen erstellen kann.
Staupe
Welpenimpfungen sind eine der besten und liebevollsten Investitionen, die Sie für Ihren Welpen tätigen können. Betrachten Sie die Welpenimpfungen als Versicherung gegen Krankheiten – sie beugen Krankheiten vor, sparen Ihnen Geld und helfen Ihnen, potenziellen Liebeskummer zu vermeiden. Ihr Tierarzt wird einen Impfplan für Welpen erstellen, der auf die individuellen Bedürfnisse Ihres Hundes abgestimmt ist. Hier erfahren Sie, warum Welpenimpfungen so wichtig sind und was Sie dabei erwarten können.
Warum brauchen Welpen Impfungen?
Impfungen helfen dabei, die spezialisierten Zellen des Immunsystems des Welpen so zu programmieren“, dass sie Viren, Bakterien und andere Krankheitserreger sowohl im Blutkreislauf als auch auf zellulärer Ebene – in der Nase oder in den Augen – erkennen, finden und zerstören, bevor sie Krankheiten verursachen. Impfstoffe helfen auch, die Ausbreitung bestimmter ansteckender Krankheiten auf andere Hunde zu verhindern.
Das Immunsystem von Welpen ist bei der Geburt noch schwach, aber die Mutterhündin bietet ihnen während ihrer Entwicklung einen gewissen Schutz. Kolostrum, eine an Antikörpern reiche „Erstmilch“, schützt vor Viren, die die Gesundheit des Welpen gefährden könnten. Wenn die Welpen im Alter von 6 bis 8 Wochen entwöhnt werden, beginnt der Schutz durch die mütterlichen Antikörper zu schwinden, da ihr Immunsystem reift. Im Alter von 16 bis 20 Wochen sind die mütterlichen Antikörper in der Regel verschwunden, aber es gibt keine zuverlässige Möglichkeit, sie nachzuweisen.
Tierärzte beginnen mit der strategischen Impfung von Welpen in diesem Zeitraum, damit ihr Immunsystem lernen kann, lebensbedrohliche Krankheiten zu bekämpfen. Mütterliche Antikörper können die meisten Impfstoffe versehentlich neutralisieren, so dass die Welpenimpfungen erst dann Schutz bieten, wenn ihr Immunsystem reif genug ist, um diese Aufgabe zu übernehmen. Aus diesem Grund wird eine Reihe von Auffrischungsimpfungen im Alter von 6 bis 20 Wochen empfohlen.
Pflege für einen 8 Wochen alten Welpen
Welche Impfstoffe brauchen Welpen?
Alle Welpen sollten mit bestimmten Grundimpfstoffen geimpft werden, die sie gegen die gefährlichsten und am weitesten verbreiteten Krankheiten immunisieren. Die wichtigsten Impfstoffe sind diejenigen, die für Welpen in den meisten geografischen Regionen am wichtigsten sind. Dazu gehören Staupe, Parvovirose, Adenovirus (Hepatitis) und Tollwut.
Abhängig von Ihrem Wohnort und der Umgebung Ihres Welpen können auch andere Impfstoffe empfohlen werden, z. B. Bordetella, Lepto und Borreliose. Sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt über das Risiko, dass Ihr Welpe diesen Krankheiten ausgesetzt ist, damit er den richtigen Impfplan für Ihren Welpen erstellen kann.
Staupe
Hundestaupe ist eine hoch ansteckende Viruserkrankung, die bei Welpen oft tödlich verläuft. Das Virus beginnt im Atmungssystem und verursacht Husten, Fieber und Ausfluss aus Augen und Nase. Schon bald greift es auf andere Körpersysteme über und führt zu Durchfall, Appetitlosigkeit, Krampfanfällen und trockenen oder rissigen Nasen- und Pfotenballen.
Der Impfstoff gegen Staupe gilt als Kernimpfstoff und wird normalerweise als Teil eines Kombinationsimpfstoffs namens DA2PP oder DHPP verabreicht. Welpen sollten im Alter von 6 bis 16 Wochen mindestens drei DA2PP-Impfungen im Abstand von zwei bis vier Wochen erhalten. Dieser Impfstoff sollte ein Jahr später erneut verabreicht werden. Danach kann bei den meisten Hunden auf einen Dreijahresplan für die DA2PP-Impfung umgestellt werden.
Adenovirus Typ-2
Das kanine Adenovirus hat zwei Typen: CAV-1 verursacht infektiöse Hundehepatitis, eine entzündliche Lebererkrankung. CAV-2 wird mit der infektiösen Atemwegserkrankung des Hundes in Verbindung gebracht. Obwohl der Impfstoff CAV-2 enthält, ist er auch gegen CAV-1 wirksam und soll in erster Linie infektiöse Hepatitis bei Hunden verhindern. Der Adenovirus-Impfstoff ist ebenfalls ein Kernimpfstoff und ein weiterer Bestandteil des DA2PP-Impfstoffs.
Parvo
Parvo ist eine weitere äußerst ansteckende Viruserkrankung mit einer hohen Sterblichkeitsrate bei Welpen. Das Virus greift die sich schnell teilenden Zellen im Knochenmark und im Darm an und verursacht schweren Durchfall, Erbrechen, Dehydrierung und Lethargie. Parvo gilt als Kernimpfstoff und ist auch Teil des DA2PP-Kombinationsimpfstoffs.
Parainfluenza
Die Parainfluenza ist ein hochansteckendes Virus, das das Atmungssystem von Hunden befällt. Es ist eines von mehreren Viren, die infektiöse Tracheobronchitis, auch Zwingerhusten genannt, verursachen können. Zu den Anzeichen gehören Fieber, Husten und verstopfte Nase bzw. Nasenausfluss. Der Parainfluenza-Impfstoff ist der letzte Teil der DA2PP-Kombination und gehört zu den Basisimpfstoffen.
Tollwut
Tollwut ist eine neurologische Erkrankung, die durch das Lyssavirus verursacht wird. Sie wird über Speichel durch Bisse oder Kratzer übertragen und kann jedes Säugetier, auch den Menschen, befallen. Die Tollwutimpfung ist in den meisten Staaten gesetzlich vorgeschrieben und wird von den meisten Tierärzten aus Gründen der öffentlichen Gesundheit und Sicherheit empfohlen. Welpen erhalten ihre erste Tollwutimpfung im Alter von etwa 16 Wochen. Der Impfstoff muss alle ein bis drei Jahre aufgefrischt werden, je nach den gesetzlichen Bestimmungen des jeweiligen Bundeslandes und der Verfügbarkeit des 3-Jahres-Impfstoffs.
Bordetella
Welpenimpfungen sind eine der besten und liebevollsten Investitionen, die Sie für Ihren Welpen tätigen können. Betrachten Sie die Welpenimpfungen als Versicherung gegen Krankheiten – sie beugen Krankheiten vor, sparen Ihnen Geld und helfen Ihnen, potenziellen Liebeskummer zu vermeiden. Ihr Tierarzt wird einen Impfplan für Welpen erstellen, der auf die individuellen Bedürfnisse Ihres Hundes abgestimmt ist. Hier erfahren Sie, warum Welpenimpfungen so wichtig sind und was Sie dabei erwarten können.
Warum brauchen Welpen Impfungen?
Impfungen helfen dabei, die spezialisierten Zellen des Immunsystems des Welpen so zu programmieren“, dass sie Viren, Bakterien und andere Krankheitserreger sowohl im Blutkreislauf als auch auf zellulärer Ebene – in der Nase oder in den Augen – erkennen, finden und zerstören, bevor sie Krankheiten verursachen. Impfstoffe helfen auch, die Ausbreitung bestimmter ansteckender Krankheiten auf andere Hunde zu verhindern. | Das Immunsystem von Welpen ist bei der Geburt noch schwach, aber die Mutterhündin bietet ihnen während ihrer Entwicklung einen gewissen Schutz. Kolostrum, eine an Antikörpern reiche „Erstmilch“, schützt vor Viren, die die Gesundheit des Welpen gefährden könnten. Wenn die Welpen im Alter von 6 bis 8 Wochen entwöhnt werden, beginnt der Schutz durch die mütterlichen Antikörper zu schwinden, da ihr Immunsystem reift. Im Alter von 16 bis 20 Wochen sind die mütterlichen Antikörper in der Regel verschwunden, aber es gibt keine zuverlässige Möglichkeit, sie nachzuweisen. | Tierärzte beginnen mit der strategischen Impfung von Welpen in diesem Zeitraum, damit ihr Immunsystem lernen kann, lebensbedrohliche Krankheiten zu bekämpfen. Mütterliche Antikörper können die meisten Impfstoffe versehentlich neutralisieren, so dass die Welpenimpfungen erst dann Schutz bieten, wenn ihr Immunsystem reif genug ist, um diese Aufgabe zu übernehmen. Aus diesem Grund wird eine Reihe von Auffrischungsimpfungen im Alter von 6 bis 20 Wochen empfohlen. | Pflege für einen 8 Wochen alten Welpen |
Welche Impfstoffe brauchen Welpen? | Alle Welpen sollten mit bestimmten Grundimpfstoffen geimpft werden, die sie gegen die gefährlichsten und am weitesten verbreiteten Krankheiten immunisieren. Die wichtigsten Impfstoffe sind diejenigen, die für Welpen in den meisten geografischen Regionen am wichtigsten sind. Dazu gehören Staupe, Parvovirose, Adenovirus (Hepatitis) und Tollwut. | Abhängig von Ihrem Wohnort und der Umgebung Ihres Welpen können auch andere Impfstoffe empfohlen werden, z. B. Bordetella, Lepto und Borreliose. Sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt über das Risiko, dass Ihr Welpe diesen Krankheiten ausgesetzt ist, damit er den richtigen Impfplan für Ihren Welpen erstellen kann. | Staupe |
Hundestaupe ist eine hoch ansteckende Viruserkrankung, die bei Welpen oft tödlich verläuft. Das Virus beginnt im Atmungssystem und verursacht Husten, Fieber und Ausfluss aus Augen und Nase. Schon bald greift es auf andere Körpersysteme über und führt zu Durchfall, Appetitlosigkeit, Krampfanfällen und trockenen oder rissigen Nasen- und Pfotenballen. | Der Impfstoff gegen Staupe gilt als Kernimpfstoff und wird normalerweise als Teil eines Kombinationsimpfstoffs namens DA2PP oder DHPP verabreicht. Welpen sollten im Alter von 6 bis 16 Wochen mindestens drei DA2PP-Impfungen im Abstand von zwei bis vier Wochen erhalten. Dieser Impfstoff sollte ein Jahr später erneut verabreicht werden. Danach kann bei den meisten Hunden auf einen Dreijahresplan für die DA2PP-Impfung umgestellt werden. | Adenovirus Typ-2 | Das kanine Adenovirus hat zwei Typen: CAV-1 verursacht infektiöse Hundehepatitis, eine entzündliche Lebererkrankung. CAV-2 wird mit der infektiösen Atemwegserkrankung des Hundes in Verbindung gebracht. Obwohl der Impfstoff CAV-2 enthält, ist er auch gegen CAV-1 wirksam und soll in erster Linie infektiöse Hepatitis bei Hunden verhindern. Der Adenovirus-Impfstoff ist ebenfalls ein Kernimpfstoff und ein weiterer Bestandteil des DA2PP-Impfstoffs. |
Parvo | Parvo ist eine weitere äußerst ansteckende Viruserkrankung mit einer hohen Sterblichkeitsrate bei Welpen. Das Virus greift die sich schnell teilenden Zellen im Knochenmark und im Darm an und verursacht schweren Durchfall, Erbrechen, Dehydrierung und Lethargie. Parvo gilt als Kernimpfstoff und ist auch Teil des DA2PP-Kombinationsimpfstoffs. | Parainfluenza | Die Parainfluenza ist ein hochansteckendes Virus, das das Atmungssystem von Hunden befällt. Es ist eines von mehreren Viren, die infektiöse Tracheobronchitis, auch Zwingerhusten genannt, verursachen können. Zu den Anzeichen gehören Fieber, Husten und verstopfte Nase bzw. Nasenausfluss. Der Parainfluenza-Impfstoff ist der letzte Teil der DA2PP-Kombination und gehört zu den Basisimpfstoffen. |
Tollwut | Tollwut ist eine neurologische Erkrankung, die durch das Lyssavirus verursacht wird. Sie wird über Speichel durch Bisse oder Kratzer übertragen und kann jedes Säugetier, auch den Menschen, befallen. Die Tollwutimpfung ist in den meisten Staaten gesetzlich vorgeschrieben und wird von den meisten Tierärzten aus Gründen der öffentlichen Gesundheit und Sicherheit empfohlen. Welpen erhalten ihre erste Tollwutimpfung im Alter von etwa 16 Wochen. Der Impfstoff muss alle ein bis drei Jahre aufgefrischt werden, je nach den gesetzlichen Bestimmungen des jeweiligen Bundeslandes und der Verfügbarkeit des 3-Jahres-Impfstoffs. | Bordetella | Bordetella ist eine Bakterienart, die bei Hunden bekanntermaßen Tracheobronchitis verursacht, eine häufige Erkrankung, die auch als Zwingerhusten bezeichnet wird. Während verschiedene Bakterien und Viren Zwingerhusten verursachen können, ist das Bakterium Bordetella bronchieseptica ein häufiger Verursacher. Eine Impfung kann Ausbrüche dort verhindern, wo Hunde viel Zeit verbringen, z. B. in Hundeparks, bei Hundefriseuren oder in Hundetagesstätten. |
Die Bordetella-Impfung ist nicht für alle Hunde erforderlich, wird aber für jeden Hund empfohlen, der sich an Orten aufhält, an denen Hunde zusammenkommen. Welpen erhalten die erste Bordetella-Impfung im Alter von 6 bis 8 Wochen und dann in zwei- bis vierwöchigen Abständen bis zum Alter von etwa 16 Wochen. Diese Impfung sollte mindestens einmal jährlich aufgefrischt werden, in einigen Hundeeinrichtungen ist jedoch eine Auffrischung alle sechs Monate erforderlich. | Leptospirose | Leptospirose ist eine Bakterienart, die im Urin von Wildtieren wie Rehen und Nagetieren vorkommt. Die Bakterien können in Erde, Wasser und feuchtem Gras überleben. Hunde können mit den Bakterien in Kontakt kommen, indem sie aus verunreinigtem Wasser trinken oder sich die Pfoten kämmen, nachdem sie durch ein verunreinigtes Gebiet gelaufen sind. Leptospirose macht Hunde sehr krank und kann zu Nierenversagen, Leberversagen und Lungenkrankheiten führen. Außerdem können die Bakterien auf den Menschen übertragen werden, so dass es sich um eine zoonotische Krankheit handelt. | Obwohl es sich technisch gesehen um einen Nicht-Kernimpfstoff handelt, empfehlen viele Tierärzte eine Impfung, da das Leptospirose-Bakterium weit verbreitet ist und potenziell schwerwiegende Folgen haben kann. Welpen erhalten ihre erste Lepto-Impfung im Alter von etwa 12 Wochen, danach erfolgt eine Auffrischung innerhalb von zwei bis vier Wochen. Die Lepto-Impfung sollte jährlich wiederholt werden. |
Hundegrippe (Influenza) | Die Hundegrippe ist eine Art Grippevirus, das Hunde befällt. Die Varianten H3N8 und H3N2 verursachen beide Erkrankungen der Atemwege und sind leicht auf andere Hunde übertragbar. Für jeden Stamm gibt es einen Impfstoff, aber einige Tierärzte empfehlen den bivalenten Impfstoff, da er beide Stämme abdeckt. Es handelt sich dabei um einen Nicht-Kernimpfstoff, der für Hunde empfohlen wird, die sich häufig in der Nähe unbekannter Hunde aufhalten. | Borreliose | Die Borreliose ist die häufigste durch Zecken übertragene Krankheit in den USA. Sie wird durch eine Infektion mit dem Bakterium Borrelia burgdorferi verursacht, das durch einen Zeckenbiss übertragen wird. Bei Hunden, die an Borreliose erkrankt sind, können zahlreiche Symptome auftreten, darunter Fieber und Gelenkschwellungen. Dieser Impfstoff wird für Hunde empfohlen, die sich in Gebieten aufhalten, in denen Zecken häufig vorkommen. Welpen können ihre erste Impfung im Alter von 9 bis 12 Wochen erhalten, gefolgt von einer Auffrischung zwei bis vier Wochen später. Die Borreliose-Impfung sollte jährlich wiederholt werden. |
Die ersten 30 Tage mit Ihrem neuen Welpen | Welpenimpfungen sind eine der besten und liebevollsten Investitionen, die Sie für Ihren Welpen tätigen können. Betrachten Sie die Welpenimpfungen als Versicherung gegen Krankheiten – sie beugen Krankheiten vor, sparen Ihnen Geld und helfen Ihnen, potenziellen Liebeskummer zu vermeiden. Ihr Tierarzt wird einen Impfplan für Welpen erstellen, der auf die individuellen Bedürfnisse Ihres Hundes abgestimmt ist. Hier erfahren Sie, warum Welpenimpfungen so wichtig sind und was Sie dabei erwarten können. |
Warum brauchen Welpen Impfungen?
Impfungen helfen dabei, die spezialisierten Zellen des Immunsystems des Welpen so zu programmieren“, dass sie Viren, Bakterien und andere Krankheitserreger sowohl im Blutkreislauf als auch auf zellulärer Ebene – in der Nase oder in den Augen – erkennen, finden und zerstören, bevor sie Krankheiten verursachen. Impfstoffe helfen auch, die Ausbreitung bestimmter ansteckender Krankheiten auf andere Hunde zu verhindern.
Das Immunsystem von Welpen ist bei der Geburt noch schwach, aber die Mutterhündin bietet ihnen während ihrer Entwicklung einen gewissen Schutz. Kolostrum, eine an Antikörpern reiche „Erstmilch“, schützt vor Viren, die die Gesundheit des Welpen gefährden könnten. Wenn die Welpen im Alter von 6 bis 8 Wochen entwöhnt werden, beginnt der Schutz durch die mütterlichen Antikörper zu schwinden, da ihr Immunsystem reift. Im Alter von 16 bis 20 Wochen sind die mütterlichen Antikörper in der Regel verschwunden, aber es gibt keine zuverlässige Möglichkeit, sie nachzuweisen.
Tierärzte beginnen mit der strategischen Impfung von Welpen in diesem Zeitraum, damit ihr Immunsystem lernen kann, lebensbedrohliche Krankheiten zu bekämpfen. Mütterliche Antikörper können die meisten Impfstoffe versehentlich neutralisieren, so dass die Welpenimpfungen erst dann Schutz bieten, wenn ihr Immunsystem reif genug ist, um diese Aufgabe zu übernehmen. Aus diesem Grund wird eine Reihe von Auffrischungsimpfungen im Alter von 6 bis 20 Wochen empfohlen.
Pflege für einen 8 Wochen alten Welpen
Welche Impfstoffe brauchen Welpen?
Alle Welpen sollten mit bestimmten Grundimpfstoffen geimpft werden, die sie gegen die gefährlichsten und am weitesten verbreiteten Krankheiten immunisieren. Die wichtigsten Impfstoffe sind diejenigen, die für Welpen in den meisten geografischen Regionen am wichtigsten sind. Dazu gehören Staupe, Parvovirose, Adenovirus (Hepatitis) und Tollwut.
Abhängig von Ihrem Wohnort und der Umgebung Ihres Welpen können auch andere Impfstoffe empfohlen werden, z. B. Bordetella, Lepto und Borreliose. Sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt über das Risiko, dass Ihr Welpe diesen Krankheiten ausgesetzt ist, damit er den richtigen Impfplan für Ihren Welpen erstellen kann.
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Staupe
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Hundestaupe ist eine hoch ansteckende Viruserkrankung, die bei Welpen oft tödlich verläuft. Das Virus beginnt im Atmungssystem und verursacht Husten, Fieber und Ausfluss aus Augen und Nase. Schon bald greift es auf andere Körpersysteme über und führt zu Durchfall, Appetitlosigkeit, Krampfanfällen und trockenen oder rissigen Nasen- und Pfotenballen.
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Der Impfstoff gegen Staupe gilt als Kernimpfstoff und wird normalerweise als Teil eines Kombinationsimpfstoffs namens DA2PP oder DHPP verabreicht. Welpen sollten im Alter von 6 bis 16 Wochen mindestens drei DA2PP-Impfungen im Abstand von zwei bis vier Wochen erhalten. Dieser Impfstoff sollte ein Jahr später erneut verabreicht werden. Danach kann bei den meisten Hunden auf einen Dreijahresplan für die DA2PP-Impfung umgestellt werden.
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Adenovirus Typ-2
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Das kanine Adenovirus hat zwei Typen: CAV-1 verursacht infektiöse Hundehepatitis, eine entzündliche Lebererkrankung. CAV-2 wird mit der infektiösen Atemwegserkrankung des Hundes in Verbindung gebracht. Obwohl der Impfstoff CAV-2 enthält, ist er auch gegen CAV-1 wirksam und soll in erster Linie infektiöse Hepatitis bei Hunden verhindern. Der Adenovirus-Impfstoff ist ebenfalls ein Kernimpfstoff und ein weiterer Bestandteil des DA2PP-Impfstoffs.