In diesem Artikel Erweitern
- Aggressives Verhalten
- Anzeichen
- Stoppen
- Umgang mit Situationen
Wenn Ihr Hund regelmäßig knurrt, schnappt oder beißt, haben Sie es möglicherweise mit einem aggressiven Verhaltensproblem zu tun. Aggression ist einer der häufigsten Gründe, warum Hundebesitzer die Hilfe eines professionellen Hundetrainers oder Tierverhaltensforschers in Anspruch nehmen. Und es sind nicht nur größere Hunde und so genannte „gefährliche Rassen“, die zu Aggressionen neigen; jede Rasse kann unter den richtigen Umständen aggressiv werden.
Obwohl Aggressionen nicht von heute auf morgen geheilt werden können, gibt es Schritte, die Sie unternehmen können, um aggressives Verhalten einzudämmen und Ihrem Hund zu helfen, ruhig zu bleiben.
Warum Hunde aggressiv werden und wie man es verhindert
Warum verhalten sich Hunde aggressiv?
Aggressives Verhalten bei Hunden bezieht sich auf jedes Verhalten, das mit einem Angriff oder einem drohenden Angriff in Verbindung steht. Dazu gehören Stillstand und Starre, Knurren, Knurren, Zähne fletschen, Hecheln, Beißen oder Beißen.
Der erste Schritt zur Beendigung dieses Verhaltens besteht darin, herauszufinden, was die Aggression Ihres Hundes auslöst. Manche Hunde knurren, wenn sich ihnen jemand nähert, während sie z. B. fressen oder an einem Knochen kauen. Andere reagieren aggressiv auf Kinder oder Fremde.
Die Aggression muss sich auch nicht unbedingt gegen einen Menschen richten. Manche Hunde werden in der Nähe anderer Tiere aggressiv, nur bei bestimmten Tieren (Katzen, aber nicht bei anderen Hunden) oder gegenüber unbelebten Gegenständen, wie z. B. Rädern an Fahrzeugen oder Gartengeräten.
Wichtig ist, dass Sie das Verhalten Ihres Hundes erst dann ändern können, wenn Sie den Grund für das Verhalten kennen. Zu den häufigsten Formen der Hundeaggression gehören:
- Territoriale Aggression: Der Hund verteidigt sein Revier oder Ihr Zuhause gegen das, was er für einen Eindringling hält.
- Schutzaggression: Der Hund schützt die Mitglieder seines Rudels vor einem anderen Tier oder einem Menschen. Mutterhunde sind auch extrem beschützend gegenüber ihren Welpen und können feindselig gegenüber jedem werden, der sich ihnen nähert.
- Possessive Aggression: Der Hund schützt Futter, Kauspielzeug, Knochen oder andere Gegenstände, die für ihn von Wert sind. Dies wird manchmal als Ressourcenschutz bezeichnet.
Elvira Kolomiytseva / Getty Images
- Angstaggression: Der Hund ist ängstlich und versucht, sich in einer beängstigenden Situation zurückzuziehen, greift dann aber an, wenn er in die Enge getrieben wird.
- Verteidigungsaggression: Ähnlich wie bei der Angstaggression greift der Hund an, um etwas zu verteidigen, anstatt sich zuerst zurückzuziehen. Diese Hunde haben im Allgemeinen andere, subtilere Anzeichen dafür gegeben, dass sie in Ruhe gelassen werden wollen, bevor sie zubeißen, z. B. indem sie den Kopf wegdrehen.
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Aggressives Verhalten
- Anzeichen
- Stoppen
- Umgang mit Situationen
- Wenn Ihr Hund regelmäßig knurrt, schnappt oder beißt, haben Sie es möglicherweise mit einem aggressiven Verhaltensproblem zu tun. Aggression ist einer der häufigsten Gründe, warum Hundebesitzer die Hilfe eines professionellen Hundetrainers oder Tierverhaltensforschers in Anspruch nehmen. Und es sind nicht nur größere Hunde und so genannte „gefährliche Rassen“, die zu Aggressionen neigen; jede Rasse kann unter den richtigen Umständen aggressiv werden.
- Obwohl Aggressionen nicht von heute auf morgen geheilt werden können, gibt es Schritte, die Sie unternehmen können, um aggressives Verhalten einzudämmen und Ihrem Hund zu helfen, ruhig zu bleiben.
Warum Hunde aggressiv werden und wie man es verhindert
Warum verhalten sich Hunde aggressiv?
Aggressives Verhalten bei Hunden bezieht sich auf jedes Verhalten, das mit einem Angriff oder einem drohenden Angriff in Verbindung steht. Dazu gehören Stillstand und Starre, Knurren, Knurren, Zähne fletschen, Hecheln, Beißen oder Beißen.
- Der erste Schritt zur Beendigung dieses Verhaltens besteht darin, herauszufinden, was die Aggression Ihres Hundes auslöst. Manche Hunde knurren, wenn sich ihnen jemand nähert, während sie z. B. fressen oder an einem Knochen kauen. Andere reagieren aggressiv auf Kinder oder Fremde.
- Die Aggression muss sich auch nicht unbedingt gegen einen Menschen richten. Manche Hunde werden in der Nähe anderer Tiere aggressiv, nur bei bestimmten Tieren (Katzen, aber nicht bei anderen Hunden) oder gegenüber unbelebten Gegenständen, wie z. B. Rädern an Fahrzeugen oder Gartengeräten.
- Wichtig ist, dass Sie das Verhalten Ihres Hundes erst dann ändern können, wenn Sie den Grund für das Verhalten kennen. Zu den häufigsten Formen der Hundeaggression gehören:
- Territoriale Aggression: Der Hund verteidigt sein Revier oder Ihr Zuhause gegen das, was er für einen Eindringling hält.
- Schutzaggression: Der Hund schützt die Mitglieder seines Rudels vor einem anderen Tier oder einem Menschen. Mutterhunde sind auch extrem beschützend gegenüber ihren Welpen und können feindselig gegenüber jedem werden, der sich ihnen nähert.
- Possessive Aggression: Der Hund schützt Futter, Kauspielzeug, Knochen oder andere Gegenstände, die für ihn von Wert sind. Dies wird manchmal als Ressourcenschutz bezeichnet.
- Elvira Kolomiytseva / Getty Images
Angstaggression: Der Hund ist ängstlich und versucht, sich in einer beängstigenden Situation zurückzuziehen, greift dann aber an, wenn er in die Enge getrieben wird.
Verteidigungsaggression: Ähnlich wie bei der Angstaggression greift der Hund an, um etwas zu verteidigen, anstatt sich zuerst zurückzuziehen. Diese Hunde haben im Allgemeinen andere, subtilere Anzeichen dafür gegeben, dass sie in Ruhe gelassen werden wollen, bevor sie zubeißen, z. B. indem sie den Kopf wegdrehen.
Soziale Aggression: Der Hund reagiert in sozialen Situationen aggressiv auf andere Hunde. Hunde, die nicht richtig mit anderen Hunden und Menschen sozialisiert wurden, können ebenfalls Aggressionen zeigen.
Tim Harrison / Getty Images
Frustrationsbedingte Aggression: Der Hund verhält sich aggressiv, wenn er an der Leine oder in einem eingezäunten Hof gehalten wird. Wenn der Hund erregt wird und nicht auf diese Erregung reagieren kann, kann er ausrasten. Manchmal kann ein Hund übermäßig aufgeregt sein, z. B. vor einem Spaziergang, und seinen Hundeführer beißen.
Umgeleitete Aggression: Der Hund kann aggressiv gegenüber einer Person werden, die versucht, einen Hundekampf zu beenden. Dies kann auch passieren, wenn der Hund das Ziel seiner Feindseligkeit nicht erreichen kann, z. B. einen Nachbarhund auf der anderen Seite eines Zauns.
Schmerzausgelöste Aggression: Der Hund zeigt Aggression, wenn er verletzt ist oder Schmerzen hat.
Geschlechtsbezogene Aggression: Zwei Rüden oder zwei Hündinnen werden aggressiv, wenn sie um die Aufmerksamkeit eines Partners wetteifern. Dies gilt für intakte Tiere und kann durch die Kastration von Hunden vermieden werden.
Raubtieraggression: Der Hund verhält sich ohne Vorwarnung aggressiv, wenn er ein räuberisches Verhalten an den Tag legt, z. B. wenn er Wildtiere jagt. Dieser Instinkt kann zu einer ernsten Gefahr werden, wenn ein Kind mit dem Hund jagen spielt. Es mag als unschuldiges Spiel beginnen, aber Hunde mit räuberischer Aggression können sich schnell gegen das Kind wenden und es möglicherweise beißen.
Kypros / Getty Images
Anzeichen dafür, dass Ihr Hund aggressiv werden kann
Jeder Hund kann aggressives Verhalten annehmen, und es ist wichtig, ein Muster von Warnzeichen zu verfolgen, wie z. B.:
Knurren und Schnappen
Ein starrer Körper und ein schnell wedelnder Schwanz
Lecken der Lippen oder Gähnen
Abwenden des Blicks
Aufgerichtetes Fell
Zusammenkauern und Schwanz einziehen
Das Weiße der Augen ist zu sehen.
Nicht alle Hunde, die dieses Verhalten zeigen, sind generell aggressiv – viele dieser Warnzeichen sind auch ein Hinweis auf Angst oder Furcht.
Nächste Schritte
Notieren Sie sich, wann Ihr Hund aggressiv wird und unter welchen Umständen das Verhalten auftritt. Dies wird eine wichtige Rolle bei der Festlegung Ihrer nächsten Schritte spielen. Es ist wichtig, die Ursache für die Aggression zu bekämpfen. Das Verhalten ist nur ein Symptom für ein zugrunde liegendes Problem. Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, wie Sie die Feindseligkeit in den Griff bekommen und Ihrem Hund helfen können, ruhig zu bleiben. Das erfordert Zeit, Konsequenz und möglicherweise die Hilfe eines Fachmanns.
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