Verhalten und Training von KatzenVerhaltensprobleme bei KatzenUmgang mit dominantem und ängstlichem Katzenverhalten

Umgang mit dominantem und ängstlichem Katzenverhalten

Katzen ringen und spielen miteinander und werden manchmal sogar ein wenig grob, aber das kann ein normales Katzenverhalten sein. Katzen, die zusammenleben und sich normalerweise gut verstehen, zeigen im Rahmen ihrer spielerischen Aktivitäten nicht schmerzhaftes Ohrenbeißen, Schnappen und Jagen.

Diese Verhaltensweisen entwickeln sich, wenn eine Katze ein sehr junges Kätzchen ist, und werden von anderen, gut sozialisierten Katzen verstanden. Katzen, die nicht gut sozialisiert sind, wissen möglicherweise nicht, wie sie mit anderen Katzen kommunizieren können, oder es kommt in einem Mehrkatzenhaushalt zu einer Dynamik, die den Umgang selbst der am besten sozialisierten Katzen miteinander verändert. Katzen, die Anzeichen von Dominanz oder Ängstlichkeit zeigen, können eine Herausforderung darstellen, insbesondere in Haushalten mit mehreren Katzen.

Dominantes Verhalten von Katzen

Katzen, die dominanter sind als andere Katzen, zeigen je nach Situation einige spezifische Verhaltensweisen. Dominantes Verhalten kann bei Katzen schon in jungen Jahren auftreten, wird aber besonders deutlich, wenn sie reifer werden oder etwa 2 bis 4 Jahre alt sind. In diesem Alter testen Katzen in der Regel ihre Grenzen gegenüber anderen Katzen aus, um eine Hierarchie zu etablieren.

Einfache Dominanz zeigt eine Katze, indem sie ihr Revier markiert oder mit Urin besprüht, Spielzeug stiehlt und hortet, ihr Gesicht an Gegenständen reibt, die sie für sich beansprucht, bestimmte Schlafplätze für sich beansprucht, andere Katzen vom Futternapf wegstößt und/oder andere Katzen anstarrt oder körperlich einschüchtert. Auch Katzen, die allein leben, können einige dieser Verhaltensweisen an den Tag legen. Eine dominante Katze, die mit anderen Katzen zusammenlebt, zeigt noch deutlichere Verhaltensweisen.

Dominante Katzen können versuchen, ihre Dominanz in einem Mehrkatzenhaushalt durch Fauchen, Schlagen und Knurren durchzusetzen. Sie können auch außerhalb des Katzenklos in Bereiche urinieren, in denen sich die anderen Katzen aufhalten, andere Katzen aus dem Futternapf stoßen, bis sie mit dem Fressen fertig sind, und den anderen Katzen das Gefühl geben, bedroht zu werden. Dominante Katzen können auch kranke Katzen im Haus angreifen. Katzen können Veränderungen bei anderen Katzen spüren und riechen, oft noch bevor der Besitzer etwas davon mitbekommt. Daher können sie aggressiver sein und ohne ersichtlichen Grund auf eine Katze losgehen, der es nicht gut geht.

Auch Stress kann eine Katze zu aggressivem Verhalten veranlassen. Verdrängte Aggression wird zum Beispiel häufig in Haushalten mit mehreren Katzen beobachtet, wenn eine Wohnungskatze eine Freigängerkatze durch ein Fenster sieht und ihre Angst an einer Katze im Haus auslässt. Auch andere größere Veränderungen im Haushalt können diese Art von Verhalten auslösen, z. B. die Einführung neuer Haustiere oder Menschen, der Umzug in eine neue Wohnung oder Bauarbeiten im Haus.

Katzen ringen und spielen miteinander und werden manchmal sogar ein wenig grob, aber das kann ein normales Katzenverhalten sein. Katzen, die zusammenleben und sich normalerweise gut verstehen, zeigen im Rahmen ihrer spielerischen Aktivitäten nicht schmerzhaftes Ohrenbeißen, Schnappen und Jagen.

Diese Verhaltensweisen entwickeln sich, wenn eine Katze ein sehr junges Kätzchen ist, und werden von anderen, gut sozialisierten Katzen verstanden. Katzen, die nicht gut sozialisiert sind, wissen möglicherweise nicht, wie sie mit anderen Katzen kommunizieren können, oder es kommt in einem Mehrkatzenhaushalt zu einer Dynamik, die den Umgang selbst der am besten sozialisierten Katzen miteinander verändert. Katzen, die Anzeichen von Dominanz oder Ängstlichkeit zeigen, können eine Herausforderung darstellen, insbesondere in Haushalten mit mehreren Katzen.

Dominantes Verhalten von Katzen

Katzen, die dominanter sind als andere Katzen, zeigen je nach Situation einige spezifische Verhaltensweisen. Dominantes Verhalten kann bei Katzen schon in jungen Jahren auftreten, wird aber besonders deutlich, wenn sie reifer werden oder etwa 2 bis 4 Jahre alt sind. In diesem Alter testen Katzen in der Regel ihre Grenzen gegenüber anderen Katzen aus, um eine Hierarchie zu etablieren.

Einfache Dominanz zeigt eine Katze, indem sie ihr Revier markiert oder mit Urin besprüht, Spielzeug stiehlt und hortet, ihr Gesicht an Gegenständen reibt, die sie für sich beansprucht, bestimmte Schlafplätze für sich beansprucht, andere Katzen vom Futternapf wegstößt und/oder andere Katzen anstarrt oder körperlich einschüchtert. Auch Katzen, die allein leben, können einige dieser Verhaltensweisen an den Tag legen. Eine dominante Katze, die mit anderen Katzen zusammenlebt, zeigt noch deutlichere Verhaltensweisen.

Dominante Katzen können versuchen, ihre Dominanz in einem Mehrkatzenhaushalt durch Fauchen, Schlagen und Knurren durchzusetzen. Sie können auch außerhalb des Katzenklos in Bereiche urinieren, in denen sich die anderen Katzen aufhalten, andere Katzen aus dem Futternapf stoßen, bis sie mit dem Fressen fertig sind, und den anderen Katzen das Gefühl geben, bedroht zu werden. Dominante Katzen können auch kranke Katzen im Haus angreifen. Katzen können Veränderungen bei anderen Katzen spüren und riechen, oft noch bevor der Besitzer etwas davon mitbekommt. Daher können sie aggressiver sein und ohne ersichtlichen Grund auf eine Katze losgehen, der es nicht gut geht.

Auch Stress kann eine Katze zu aggressivem Verhalten veranlassen. Verdrängte Aggression wird zum Beispiel häufig in Haushalten mit mehreren Katzen beobachtet, wenn eine Wohnungskatze eine Freigängerkatze durch ein Fenster sieht und ihre Angst an einer Katze im Haus auslässt. Auch andere größere Veränderungen im Haushalt können diese Art von Verhalten auslösen, z. B. die Einführung neuer Haustiere oder Menschen, der Umzug in eine neue Wohnung oder Bauarbeiten im Haus.

Die Rangordnung kann sich ändern, wenn eine neue Katze hinzukommt oder wenn mehrere Katzen zusammenleben. Manche Katzen verhalten sich in einem Raum mit einer Katze dominant und tauschen in einem anderen Raum mit einer anderen Katze plötzlich die Rollen. Es kann zu Verhaltensweisen der dominanten Katze kommen, wie z. B. übermäßiges Lecken, Stehen oder Sitzen auf der anderen Katze, und es kann zu Schlagen und sogar Beißen kommen.

Warum sind manche Katzen dominanter als andere?

Katzen können zwar Einzelgänger sein, aber soziale Hierarchien sind auch normal, wenn viele Katzen auf engem Raum zusammenleben. Manche Katzen gelten als dominanter oder unterwürfiger, und das kann im normalen Spektrum des Katzenverhaltens liegen. Darüber hinaus ist die Sozialisierung von Kätzchen ein wichtiger Bestandteil, um zu lernen, wie sie mit anderen Katzen umgehen können.

Kätzchen, die keine Gelegenheit haben, mit ihren Wurfgeschwistern oder anderen Katzen zu spielen und zu interagieren, zeigen möglicherweise extremere Verhaltensweisen, weil sie nicht von anderen Katzen gelernt haben. Verwilderte Kätzchen, Kätzchen, die um ihr Futter kämpfen müssen, und Kätzchen, die mit der Flasche gefüttert wurden und ohne andere Katzen aufgewachsen sind, können ebenfalls ein höheres Risiko für unerwünschte Verhaltensweisen aufweisen. Und schließlich kann es bei einigen Katzen aufgrund von Stress oder medizinischen Problemen zu einer Verhaltensänderung kommen, die sie zu einem für sie untypischen Verhalten veranlasst.

Vorbeugung gegen dominantes Verhalten bei Katzen

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