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- Was ist Staupe bei Hunden?
- Symptome
- Ursachen
- Diagnose
- Behandlung
- Vorhersage
- Vorbeugung
Staupe bei Hunden ist eine hochgradig ansteckende und häufig tödlich verlaufende Krankheit, die mehrere Körpersysteme befällt. Obwohl ihre Verbreitung dank wirksamer Impfungen stark zurückgegangen ist, treten Staupe-Fälle und -Ausbrüche immer noch sporadisch auf. Staupe tritt häufig bei Welpen auf, die dem übertragbaren Virus in Tierheimen, Zwingern oder anderen Umgebungen ausgesetzt sind, in denen es bereits infizierte und ungeimpfte Tiere gibt. Unabhängig vom Alter Ihres Hundes sollten Sie besonders aufmerksam auf Symptome wie Augenausfluss oder Probleme mit dem Nervensystem achten. Im Folgenden erfahren Sie, was Tierhalter über Staupe bei Hunden und Welpen wissen sollten.
Was ist Staupe bei Hunden?
Bei der Hundestaupe handelt es sich um ein Virus, das den menschlichen Masern ähnelt und den Magen-Darm-Trakt, die Atemwege und das Nervensystem, einschließlich Gehirn und Rückenmark, befallen kann. Das Virus kann Hunde jeden Alters befallen, ist aber für Welpen besonders gefährlich, wenn sie nicht vollständig geimpft sind. Es kann auch verschiedene andere Arten infizieren, darunter Frettchen und Wildtiere wie Kojoten, Füchse, Wölfe, Stinktiere und Waschbären.1
Die Inkubationszeit ist die Zeit, die von der Exposition bis zum Auftreten von Krankheitsanzeichen vergeht. Innerhalb weniger Tage nach der Infektion breitet sich das Virus im ganzen Körper aus. Ob der infizierte Welpe überlebt, hängt von der Wirksamkeit des Immunsystems des Hundes und der Verfügbarkeit einer unterstützenden Behandlung ab. Etwa 50 Prozent der erwachsenen Hunde und 80 Prozent der Welpen, die an dieser Krankheit erkranken, sterben, vor allem, wenn sie unbehandelt bleiben.2
Häufige Hundekrankheiten und Gesundheitsprobleme
Symptome der Staupe bei Welpen
Die Hundestaupe verursacht Symptome in verschiedenen Körpersystemen, einschließlich des Magen-Darm-Trakts, der Atemwege, der Haut und des Nervensystems. Das Auftreten der Symptome und der Verlauf der Staupe können sehr unterschiedlich sein und von einer sehr milden bis hin zu einer tödlichen Erkrankung reichen. Die ersten Symptome können wie eine gewöhnliche Erkältung aussehen. Andere Symptome, die sich entwickeln, können subtiler sein, wie z. B. eine verdickte Pfotenhaut, oder offensichtlicher, wie z. B. Krampfanfälle. Neurologische Symptome der Staupe können sich erst später im Krankheitsverlauf (manchmal sogar erst nach mehreren Wochen) oder überhaupt nicht entwickeln.
Hier sind die zahlreichen Symptome der Staupe bei Hunden und Welpen:
Ausfluss aus Nase und Augen
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Was ist Staupe bei Hunden?
Symptome
Ursachen
Diagnose
Behandlung
Vorhersage
Vorbeugung
Staupe bei Hunden ist eine hochgradig ansteckende und häufig tödlich verlaufende Krankheit, die mehrere Körpersysteme befällt. Obwohl ihre Verbreitung dank wirksamer Impfungen stark zurückgegangen ist, treten Staupe-Fälle und -Ausbrüche immer noch sporadisch auf. Staupe tritt häufig bei Welpen auf, die dem übertragbaren Virus in Tierheimen, Zwingern oder anderen Umgebungen ausgesetzt sind, in denen es bereits infizierte und ungeimpfte Tiere gibt. Unabhängig vom Alter Ihres Hundes sollten Sie besonders aufmerksam auf Symptome wie Augenausfluss oder Probleme mit dem Nervensystem achten. Im Folgenden erfahren Sie, was Tierhalter über Staupe bei Hunden und Welpen wissen sollten.
Was ist Staupe bei Hunden?
Bei der Hundestaupe handelt es sich um ein Virus, das den menschlichen Masern ähnelt und den Magen-Darm-Trakt, die Atemwege und das Nervensystem, einschließlich Gehirn und Rückenmark, befallen kann. Das Virus kann Hunde jeden Alters befallen, ist aber für Welpen besonders gefährlich, wenn sie nicht vollständig geimpft sind. Es kann auch verschiedene andere Arten infizieren, darunter Frettchen und Wildtiere wie Kojoten, Füchse, Wölfe, Stinktiere und Waschbären.1
Die Inkubationszeit ist die Zeit, die von der Exposition bis zum Auftreten von Krankheitsanzeichen vergeht. Innerhalb weniger Tage nach der Infektion breitet sich das Virus im ganzen Körper aus. Ob der infizierte Welpe überlebt, hängt von der Wirksamkeit des Immunsystems des Hundes und der Verfügbarkeit einer unterstützenden Behandlung ab. Etwa 50 Prozent der erwachsenen Hunde und 80 Prozent der Welpen, die an dieser Krankheit erkranken, sterben, vor allem, wenn sie unbehandelt bleiben.2
Häufige Hundekrankheiten und Gesundheitsprobleme
Symptome der Staupe bei Welpen
Die Hundestaupe verursacht Symptome in verschiedenen Körpersystemen, einschließlich des Magen-Darm-Trakts, der Atemwege, der Haut und des Nervensystems. Das Auftreten der Symptome und der Verlauf der Staupe können sehr unterschiedlich sein und von einer sehr milden bis hin zu einer tödlichen Erkrankung reichen. Die ersten Symptome können wie eine gewöhnliche Erkältung aussehen. Andere Symptome, die sich entwickeln, können subtiler sein, wie z. B. eine verdickte Pfotenhaut, oder offensichtlicher, wie z. B. Krampfanfälle. Neurologische Symptome der Staupe können sich erst später im Krankheitsverlauf (manchmal sogar erst nach mehreren Wochen) oder überhaupt nicht entwickeln.
Hier sind die zahlreichen Symptome der Staupe bei Hunden und Welpen:
Ausfluss aus Nase und Augen
Im Frühstadium der Krankheit können Welpen eine scheinbar laufende Nase haben. Bei der Flüssigkeit handelt es sich oft um einen charakteristischen dicken weißen bis gelben Ausfluss aus Nase und Augen, der wie ein gewöhnliches Erkältungssymptom aussieht.3 Neben dem Ausfluss aus den Augen kann es bei einem Hund mit Staupe auch zu einer Augenentzündung kommen. Die Augen erscheinen durch die Reizung und das Unbehagen des Ausflusses geschwollen oder gerötet.
Fieber
Drei bis sechs Tage nach der Infektion tritt häufig Fieber auf. Das liegt daran, dass das Virus die weißen Blutkörperchen zerstört, was zu einem Fieber führt, das ein oder zwei Tage anhalten kann. Das Fieber kann unbemerkt bleiben und klingt in der Regel wieder ab, aber ein paar Tage später kann ein zweites Fieber zusammen mit anderen Symptomen auftreten.
Magen-Darm-Probleme
Das Virus kann die Zellen, die den Magen-Darm-Trakt auskleiden, angreifen und im Kot des Hundes erscheinen. Zu den spezifischen Symptomen gehören Erbrechen, Durchfall und Appetitlosigkeit.
Lethargie
Ihr Hund wird sich wahrscheinlich zunehmend lethargisch fühlen, je weiter das Virus fortschreitet, da der Hund zahlreiche Symptome aufweist.
Verhärtung der Haut
Auf den Pfotenballen und/oder der Nase des Hundes kann sich ein zäher oder verkrusteter Belag bilden (daher wird die Staupe manchmal auch als „Hard Pad“-Krankheit bezeichnet). Die Haut an Nase und Pfotenballen kann sich verdicken und aufreißen, was als Hyperkeratose bezeichnet wird.3
Erschwerte Atmung und Husten
- Eine Infektion des Atmungssystems kann zu Husten und erschwerter Atmung führen. Wenn ein Hund vor kurzem in einem Tierheim oder Zwinger war, sollten diese Anzeichen untersucht werden, anstatt anzunehmen, dass es sich um den üblichen Zwingerhusten handelt. Bei diesen Symptomen könnte es sich um den Beginn einer Lungenentzündung handeln, die mit Staupe in Verbindung gebracht wird.
- Probleme mit dem zentralen Nervensystem
- Wenn das Staupevirus das Nervensystem des Welpen erreicht hat, zeigt der Hund Symptome wie unwillkürliche Muskelzuckungen, Verhaltensänderungen, Kopfneigung, unwillkürliche Augenbewegungen, Schwäche, Lähmung und schlechte Koordination. Es kommt zu Krampfanfällen, die bis hin zu Ganzkörperkrämpfen reichen können. Ein lokaler Anfall, der nur bei Staupe auftritt, kann so aussehen, als würde der Hund Kaugummi kauen. Die Anfälle werden häufiger, je weiter die Krankheit im Körper des Hundes fortschreitet.
- Erhöhte Empfindlichkeiten
In fortgeschrittenen Staupefällen kann der Hund eine erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Berührungen oder Schmerzen aufweisen. Darüber hinaus kann der Hund aufgrund von Augenbeschwerden lichtempfindlich sein.
Was sind die Ursachen für Staupe bei Hunden und Welpen?
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Was ist Staupe bei Hunden?
Symptome
Ursachen
Diagnose
Behandlung
Vorhersage
Vorbeugung
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Staupe bei Hunden ist eine hochgradig ansteckende und häufig tödlich verlaufende Krankheit, die mehrere Körpersysteme befällt. Obwohl ihre Verbreitung dank wirksamer Impfungen stark zurückgegangen ist, treten Staupe-Fälle und -Ausbrüche immer noch sporadisch auf. Staupe tritt häufig bei Welpen auf, die dem übertragbaren Virus in Tierheimen, Zwingern oder anderen Umgebungen ausgesetzt sind, in denen es bereits infizierte und ungeimpfte Tiere gibt. Unabhängig vom Alter Ihres Hundes sollten Sie besonders aufmerksam auf Symptome wie Augenausfluss oder Probleme mit dem Nervensystem achten. Im Folgenden erfahren Sie, was Tierhalter über Staupe bei Hunden und Welpen wissen sollten.
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Was ist Staupe bei Hunden?
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Bei der Hundestaupe handelt es sich um ein Virus, das den menschlichen Masern ähnelt und den Magen-Darm-Trakt, die Atemwege und das Nervensystem, einschließlich Gehirn und Rückenmark, befallen kann. Das Virus kann Hunde jeden Alters befallen, ist aber für Welpen besonders gefährlich, wenn sie nicht vollständig geimpft sind. Es kann auch verschiedene andere Arten infizieren, darunter Frettchen und Wildtiere wie Kojoten, Füchse, Wölfe, Stinktiere und Waschbären.1
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Die Inkubationszeit ist die Zeit, die von der Exposition bis zum Auftreten von Krankheitsanzeichen vergeht. Innerhalb weniger Tage nach der Infektion breitet sich das Virus im ganzen Körper aus. Ob der infizierte Welpe überlebt, hängt von der Wirksamkeit des Immunsystems des Hundes und der Verfügbarkeit einer unterstützenden Behandlung ab. Etwa 50 Prozent der erwachsenen Hunde und 80 Prozent der Welpen, die an dieser Krankheit erkranken, sterben, vor allem, wenn sie unbehandelt bleiben.2
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Häufige Hundekrankheiten und Gesundheitsprobleme
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Symptome der Staupe bei Welpen
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Die Hundestaupe verursacht Symptome in verschiedenen Körpersystemen, einschließlich des Magen-Darm-Trakts, der Atemwege, der Haut und des Nervensystems. Das Auftreten der Symptome und der Verlauf der Staupe können sehr unterschiedlich sein und von einer sehr milden bis hin zu einer tödlichen Erkrankung reichen. Die ersten Symptome können wie eine gewöhnliche Erkältung aussehen. Andere Symptome, die sich entwickeln, können subtiler sein, wie z. B. eine verdickte Pfotenhaut, oder offensichtlicher, wie z. B. Krampfanfälle. Neurologische Symptome der Staupe können sich erst später im Krankheitsverlauf (manchmal sogar erst nach mehreren Wochen) oder überhaupt nicht entwickeln.