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Hunde RassenArbeitshunderassenStandard-Schnauzer: Merkmale der Hunderasse & Pflege

Standard-Schnauzer: Merkmale der Hunderasse & Pflege

In diesem Artikel Erweitern

  • Merkmale
  • Geschichte der Rasse
  • Ausbildung und Pflege
  • Gesundheitliche Probleme
  • Diät und Ernährung
  • Wo man adoptieren oder kaufen kann
  • Rasse-Übersicht
  • Weitere Forschung
  • Häufig gestellte Fragen

Der Standardschnauzer ist ein mittelgroßer, fleißiger Landhund aus Deutschland, der für seine borstigen Augenbrauen und seinen Bart bekannt ist. Die Intelligenz und das gesellige Wesen dieser stattlichen Hunde machen sie zu hervorragenden Begleitern.

Mit zwei Fellfarben – einfarbig schwarz oder salt and pepper – hat der Schnauzer ein relativ einheitliches Aussehen. Unter dem drahtigen und zerknitterten Fell verbirgt sich jedoch ein echter Charakter, und viele Menschen beschreiben ihren Hund als fast menschenähnlich in seinem Verhalten und seiner Mimik.

Erfahren Sie alles über den Standardschnauzer, von der Geschichte des Hundes bis zu seinen Pflegeansprüchen und mehr.

Rasse-Übersicht

GRUPPE: Arbeitshunde

HÖHE: 18 bis 20 Zoll (Rüde); 17 bis 19 Zoll (Hündin)

Gewicht: 35 bis 50 Pfund (Rüde); 30 bis 45 Pfund (Hündin)

Fell: Doppeltes Fell mit drahtigem Aussehen

FARBE DES FELLS: Schwarz; Salz und Pfeffer

LEBENSDAUER: 13 bis 16 Jahre

TEMPERAMENT: Intelligent, anhänglich, gutmütig, lebhaft, verspielt

HYPOALLERGENISCH: Ja

Herkunft: Deutschland

Eigenschaften des Standardschnauzers

Der Standardschnauzer ist eine warmherzige und anhängliche Rasse mit viel Energie und Intelligenz für jede Aufgabe. Sie sind jedoch keine passiven Haustiere, die man einfach sich selbst überlassen kann. Vergewissern Sie sich, dass Sie das Wesen und die Bedürfnisse eines Schnauzers verstehen, bevor Sie sich einen Schnauzer nach Hause holen.

Anhänglichkeitsgrad Hoch
Freundlichkeit Mittel
Kinderfreundlichkeit Hoch
Haustierfreundlich Hoch
Bewegungsbedürfnis Mittel
Spielfreude Mittel
Energielevel Mittel
Lernfähigkeit Hoch
Intelligenz Hoch
Neigung zum Bellen Mittel
Ausmaß des Schuppens Gering

Geschichte des Standardschnauzers

Der bärtige bayerische Hofhund, der heute als Schnauzer bekannt ist, entstand gegen Ende des Mittelalters. Diese anpassungsfähigen und fleißigen Hunde, die irgendwann im 15. Jahrhundert in Deutschland entstanden, waren ein unverzichtbarer Bestandteil des bäuerlichen Lebens. Aufgrund ihrer mittleren Größe waren sie auch ideal für den Transport von Waren zum Markt. Die Rasse war kompakt genug, um im Wagen zu sitzen, zögerte aber nicht, Diebe mit einem lauten Bellen abzuwehren – und mit einem Biss, wenn der Eindringling den Wink nicht verstanden hatte.

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Merkmale

Geschichte der Rasse

Ausbildung und Pflege

Gesundheitliche Probleme

Diät und Ernährung

Wo man adoptieren oder kaufen kann

Rasse-Übersicht

Weitere Forschung

Häufig gestellte Fragen

Der Standardschnauzer ist ein mittelgroßer, fleißiger Landhund aus Deutschland, der für seine borstigen Augenbrauen und seinen Bart bekannt ist. Die Intelligenz und das gesellige Wesen dieser stattlichen Hunde machen sie zu hervorragenden Begleitern.

Mit zwei Fellfarben – einfarbig schwarz oder salt and pepper – hat der Schnauzer ein relativ einheitliches Aussehen. Unter dem drahtigen und zerknitterten Fell verbirgt sich jedoch ein echter Charakter, und viele Menschen beschreiben ihren Hund als fast menschenähnlich in seinem Verhalten und seiner Mimik.

Erfahren Sie alles über den Standardschnauzer, von der Geschichte des Hundes bis zu seinen Pflegeansprüchen und mehr.

Rasse-Übersicht

GRUPPE: Arbeitshunde

HÖHE: 18 bis 20 Zoll (Rüde); 17 bis 19 Zoll (Hündin)

Gewicht: 35 bis 50 Pfund (Rüde); 30 bis 45 Pfund (Hündin)

Fell: Doppeltes Fell mit drahtigem Aussehen

FARBE DES FELLS: Schwarz; Salz und Pfeffer

LEBENSDAUER: 13 bis 16 Jahre

TEMPERAMENT: Intelligent, anhänglich, gutmütig, lebhaft, verspielt

HYPOALLERGENISCH: Ja

Herkunft: Deutschland

Eigenschaften des Standardschnauzers

Der Standardschnauzer ist eine warmherzige und anhängliche Rasse mit viel Energie und Intelligenz für jede Aufgabe. Sie sind jedoch keine passiven Haustiere, die man einfach sich selbst überlassen kann. Vergewissern Sie sich, dass Sie das Wesen und die Bedürfnisse eines Schnauzers verstehen, bevor Sie sich einen Schnauzer nach Hause holen.

Anhänglichkeitsgrad

Hoch

Freundlichkeit

MittelKinderfreundlichkeitHoch

Haustierfreundlich

Hoch

Bewegungsbedürfnis

  • Mittel
  • Spielfreude
  • Mittel
  • Energielevel
  • Mittel

Lernfähigkeit

Hoch

Intelligenz

Hoch

Neigung zum Bellen

Mittel

Ausmaß des Schuppens

Gering

  • Geschichte des Standardschnauzers
  • Der bärtige bayerische Hofhund, der heute als Schnauzer bekannt ist, entstand gegen Ende des Mittelalters. Diese anpassungsfähigen und fleißigen Hunde, die irgendwann im 15. Jahrhundert in Deutschland entstanden, waren ein unverzichtbarer Bestandteil des bäuerlichen Lebens. Aufgrund ihrer mittleren Größe waren sie auch ideal für den Transport von Waren zum Markt. Die Rasse war kompakt genug, um im Wagen zu sitzen, zögerte aber nicht, Diebe mit einem lauten Bellen abzuwehren – und mit einem Biss, wenn der Eindringling den Wink nicht verstanden hatte.
  • Zu Hause hatten Schnauzer die Aufgabe, Ungeziefer und andere kleine Beutetiere zu jagen, Eindringlinge abzuwehren und beim Hüten zu helfen. Infolgedessen entwickelten diese Hunde eine wachsame Haltung, einen ausgeprägten Beutetrieb und ein ruhiges Gemüt. Heute haben sie sich den Arbeitstrieb eines Hundes bewahrt, der für die Arbeit gezüchtet wurde, genießen aber auch ihre Rolle als Familienbegleiter.
  • Interessanterweise war der Schnauzer ursprünglich als Drahthaar-Pinscher bekannt und wurde als dieselbe Rasse angesehen wie der Hund, den wir heute als Deutschen Pinscher kennen. In den frühen 1900er Jahren etablierte der Drahthaarpinscher seine eigene Identität als eigenständige Rasse und ließ den Namen Pinscher hinter sich. Der Name „Schnauzer“ leitet sich vom deutschen Wort für Schnauze ab – und bei einem so ausgeprägten drahtigen Bart ist es nicht schwer zu verstehen, warum dieser zum bestimmenden Merkmal und Spitznamen für die Rasse wurde.

Etwa zu dieser Zeit führten Rasseliebhaber graue Keeshonds und schwarze Pudel ein, um die Fellfarben zu festigen, die heute in den Genen des Schnauzers stecken: Salz und Pfeffer und Schwarz. Als der Schnauzer seinen Platz in der Welt der Hunderassen festigte, begannen die Züchter, Miniatur- und Riesenschnauzer zu züchten, obwohl die mittlere Größe des Standardschnauzers von vielen Menschen als genau richtig für jede Aktivität beschrieben wird.

Die Zuverlässigkeit der Schnauzer-Rasse wurde bei der Polizeiarbeit, bei der Bombensuche und bei Such- und Rettungsaktionen eingesetzt. Während des Ersten und Zweiten Weltkriegs unterstützten Schnauzer die Truppen und arbeiteten auch mit dem Roten Kreuz zusammen.

Bereits 1904 erkannte der AKC den Schnauzer an, aber die Rasse blieb in den Vereinigten Staaten relativ selten. Nach dem Ersten Weltkrieg wurden Schnauzer häufiger in die Vereinigten Staaten importiert als in den Jahrzehnten vor dem Krieg.

  • Im Jahr 1925 wurde ein Rasseklub gegründet, der die Interessen der Rasse vertrat und als Beschützer und Botschafter fungierte. Er wurde als Schnauzer Club of America bekannt, der sich später in den Standard Schnauzer Club of America und eine separate Organisation für Zwergschnauzer, den American Miniature Schnauzer Club, aufteilte.
  • Pflege des Standardschnauzers
  • Der Schnauzer geht mit einer konzentrierten Mentalität an das Leben heran und ist stets wachsam. Zugleich lernt diese Rasse schnell und passt sich leicht an. Der Schnauzer braucht ein Ventil für seine Energie, aber wenn er richtig trainiert und beschäftigt wird, ist die Rasse weder charakteristisch hyperaktiv noch übermäßig lethargisch.

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  • Merkmale
  • Geschichte der Rasse
  • Ausbildung und Pflege

Gesundheitliche Probleme

Diät und Ernährung

Wo man adoptieren oder kaufen kann

  • Rasse-Übersicht
  • Weitere Forschung
  • Häufig gestellte Fragen
  • Der Standardschnauzer ist ein mittelgroßer, fleißiger Landhund aus Deutschland, der für seine borstigen Augenbrauen und seinen Bart bekannt ist. Die Intelligenz und das gesellige Wesen dieser stattlichen Hunde machen sie zu hervorragenden Begleitern.

Mit zwei Fellfarben – einfarbig schwarz oder salt and pepper – hat der Schnauzer ein relativ einheitliches Aussehen. Unter dem drahtigen und zerknitterten Fell verbirgt sich jedoch ein echter Charakter, und viele Menschen beschreiben ihren Hund als fast menschenähnlich in seinem Verhalten und seiner Mimik.

Erfahren Sie alles über den Standardschnauzer, von der Geschichte des Hundes bis zu seinen Pflegeansprüchen und mehr.

  • Rasse-Übersicht

    GRUPPE: Arbeitshunde

  • HÖHE: 18 bis 20 Zoll (Rüde); 17 bis 19 Zoll (Hündin)

    Gewicht: 35 bis 50 Pfund (Rüde); 30 bis 45 Pfund (Hündin)

  • Fell: Doppeltes Fell mit drahtigem Aussehen

    FARBE DES FELLS: Schwarz; Salz und Pfeffer

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