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So lesen Sie die Körpersprache Ihres Hundes

Kannst du die Körpersprache deines Hundes lesen? Wissen Sie, was Ihr Hund zu sagen versucht? Zu wissen, wie man die Körpersprache Ihres Hundes liest, ist der Schlüssel zum Verständnis Ihres Hundes. Da Hunde nonverbal sind, spricht ihre Körpersprache für sie. Die Vokalisierung steht hinter der Körpersprache eines Hundes. Durch die Interpretation der Körpersprache können Sie die Haltung Ihres Hundes einschätzen und den nächsten Zug vorhersagen. Sie können feststellen, ob sie sich in einer bestimmten Situation unwohl oder unwohl fühlt. 

Nachdem Sie diese grundlegenden Arten der Körpersprache des Hundes gelernt haben, verbringen Sie einige Zeit damit, Hunde zu beobachten, die mit Menschen und anderen Tieren in verschiedenen Situationen interagieren. Mit etwas Übung werden Sie anfangen, die Feinheiten der Körpersprache des Hundes zu sehen. Wenn zwei Tiere miteinander interagieren, ist ihre Körpersprache fast wie eine Konversation. Es mag sogar wie eine Art Tanz erscheinen. Vieles ist zwischen einem Menschen und einem Hund zu sehen.

Wenn Sie die Körpersprache Ihres Hundes verstanden haben, kann dies mehr als nur die Kommunikation mit Ihrem Hund unterstützen. Durch das Lesen der Körpersprache Ihres Hundes können Sie und Ihr Hund vor gefährlichen Situationen geschützt werden. Ohne ein Geräusch kann Ihr Hund Ihnen sagen, dass er eine Bedrohung wahrnimmt. Wenn Sie zusehen, wie Ihr Hund mit einem anderen Hund interagiert, können Sie die Körpersprache beobachten, um zu sehen, wann sich harmloses Spiel in einen Kampf zwischen den Hunden verwandelt. Die Interpretation der Körpersprache kann auch beim Hundetraining und bei der Erkennung häufiger Verhaltensprobleme helfen.

Hier sind einige grundlegende Richtlinien zum Lesen der Körpersprache Ihres Hundes und zur Interpretation ihres emotionalen Zustands.

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    Zuversichtlich

    Der selbstbewusste Hund steht aufrecht und hoch, den Kopf hoch, die Ohren hochgezogen und die Augen hell. Ihr Mund ist vielleicht etwas geöffnet, aber entspannt. Ihr Schwanz kann sich sanft wiegen, locker lockern oder entspannt hängen. Sie ist freundlich, nicht bedrohlich und fühlt sich in ihrer Umgebung wohl.

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    glücklich

    Ein glücklicher Hund zeigt die gleichen Zeichen wie ein selbstbewusster Hund. Außerdem wedelt sie normalerweise mit dem Schwanz und hält manchmal den Mund mehr offen oder sogar leicht an. Sie wirkt noch freundlicher und zufriedener als der selbstbewusste Hund, ohne Anzeichen von Angst.

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    Spielerisch

    Ein verspielter Hund ist glücklich und aufgeregt. Ihre Ohren sind auf, die Augen sind hell und der Schwanz wackelt schnell. Sie kann springen und mit Freude herumlaufen. Häufig zeigt ein verspielter Hund den Spielbogen: Vorderbeine nach vorne gestreckt, Kopf gerade nach vorne, Hinterkopf in der Luft und möglicherweise Wackeln. Dies ist sicherlich eine Einladung zum Spielen!

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    Unterwürfig

    Ein unterwürfiger Hund hält den Kopf nach unten, die Ohren flach und wendet die Augen ab. Ihr Schwanz ist niedrig und kann leicht schwanken, ist aber nicht verstaut. Sie kann auf dem Rücken rollen und ihren Bauch freilegen. Ein unterwürfiger Hund kann auch den anderen Hund oder die andere Person lecken oder lecken, um die passive Absicht weiter zu zeigen. Manchmal schnuppert sie am Boden oder lenkt ihre Aufmerksamkeit auf andere Weise ab, um zu zeigen, dass sie keine Probleme verursachen möchte. Ein unterwürfiger Hund ist sanftmütig, sanft und nicht bedrohlich.

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    Ängstlich

    Der ängstliche Hund mag etwas unterwürfig wirken, hält sich aber oft die Ohren teilweise zurück und den Hals gestreckt. Sie steht in einer sehr angespannten Haltung und erschaudert manchmal. Oft gähnt ein ängstlicher Hund und / oder leckt sich die Lippen. Sie kann auch wimmern oder stöhnen. Ihr Schwanz ist niedrig und kann verstaut werden. Sie kann das Weiß ihrer Augen zeigen, etwas, das Walauge genannt wird. Ein ängstlicher Hund kann auf einen Reiz überreagieren und kann ängstlich oder sogar aggressiv werden. Wenn Sie mit dem Hund vertraut sind, können Sie versuchen, seine Aufmerksamkeit auf etwas Angenehmeres zu lenken. Sie müssen jedoch vorsichtig sein. Provokiere sie nicht oder versuche sie nicht zu beruhigen.

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    Ängstlich

    Der ängstliche Hund kombiniert unterwürfige und ängstliche Einstellungen mit extremeren Signalen. Sie steht angespannt, ist aber sehr tief am Boden. Ihre Ohren sind flach und ihre Augen sind verengt und abgewandt. Ihr Schwanz ist zwischen ihren Beinen und sie zittert normalerweise. Ein ängstlicher Hund jammert oder knurrt oft und könnte zur Verteidigung sogar die Zähne entblößen. Sie kann sogar urinieren oder ausscheiden. Ein ängstlicher Hund kann schnell aggressiv werden, wenn er eine Bedrohung wahrnimmt. Versuchen Sie nicht, den ängstlichen Hund zu beruhigen, sondern entfernen Sie sich ruhig aus der Situation. Wenn Sie der Besitzer sind, seien Sie zuversichtlich und stark, aber trösten oder bestrafen Sie Ihren Hund nicht. Versuchen Sie, sie an einen weniger bedrohlichen, vertrauten Ort zu bringen.

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    Dominant

    Ein Hund, der Dominanz zeigt, versucht sich gegenüber anderen Hunden und manchmal auch gegenüber Menschen durchzusetzen. Sie steht groß und zuversichtlich und kann sich ein wenig nach vorne lehnen. Ihre Augen sind groß und sie hat direkten Blickkontakt mit dem anderen Hund oder der anderen Person. Ihre Ohren sind aufgerichtet und das Haar auf dem Rücken kann gestutzt sein. Sie kann leise knurren. Ihr Auftreten erscheint weniger freundlich und möglicherweise bedrohlich. Wenn sich das Verhalten an einen Hund richtet, der vorlegt, gibt es wenig Bedenken. Wenn der andere Hund auch versucht, dominant zu sein, kann ein Kampf ausbrechen. Ein Hund, der dominantes Verhalten auf Menschen ausrichtet, kann eine ernsthafte Bedrohung darstellen. Machen Sie keinen Augenkontakt und versuchen Sie langsam zu gehen. Wenn Ihr Hund dieses Verhalten gegenüber Menschen zeigt, ist eine Verhaltensänderung erforderlich.

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    Aggressiv

    Ein aggressiver Hund geht weit über die Dominanz hinaus. Alle Füße sind territorial fest auf dem Boden verankert und sie kann nach vorne stürzen. Ihre Ohren sind zurückgesteckt, der Kopf ist gerade und die Augen sind schmal, aber durchdringend. Ihr Schwanz ist gerade, hoch gehalten und wackelt sogar. Sie entblößt die Zähne, schnappt mit dem Kiefer und knurrt oder bellt drohend. Die Haare auf ihrem Rücken stehen kantig. Wenn Sie sich in der Nähe eines Hundes befinden, der diese Anzeichen aufweist, ist es sehr wichtig, vorsichtig wegzukommen. Renne nicht. Nehmen Sie keinen Blickkontakt mit dem Hund auf. Zeige keine Angst Langsam wieder in Sicherheit. Wenn Ihr eigener Hund aggressiv wird, sollten Sie sich an einen professionellen Hundetrainer wenden, um die richtige Vorgehensweise zur Korrektur des Verhaltens zu erfahren. Hinweis: Hunde mit aggressivem Verhalten dürfen niemals zur Zucht verwendet werden.

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