Der Kaukasische Schäferhund ist eine riesige Arbeitshunderasse aus der Kaukasusregion Europas und Asiens mit einem dichten, mittellangen Fell und einem großknochigen, muskulösen Körperbau. Diese Rasse wurde ursprünglich zum Schutz von Eigentum und Vieh eingesetzt, und diese Hunde neigen dazu, ihrer Familie gegenüber sehr loyal zu sein. Sie können aber auch sehr willensstark und unabhängig sein. Daher sind sie oft nicht die beste Wahl für Ersthundebesitzer oder für Menschen, die nicht über ein Haus mit viel Platz verfügen.
Erfahren Sie mehr über den Kaukasischen Schäferhund, einschließlich der Geschichte der Rasse, der Pflegeanforderungen und der Eigenschaften.
Warnung
In einigen Ländern, z. B. in Dänemark und Russland, gelten für den Kaukasischen Schäferhund Beschränkungen oder Verbote. Machen Sie sich daher mit den örtlichen Gesetzen vertraut, bevor Sie diese Rasse mit nach Hause nehmen.
Rasse-Übersicht
GRUPPE: Arbeitshunde
HÖHE: 23 bis 30 Zoll
Gewicht: 99 bis 170 Pfund
Fell: Mittellanges, doppeltes Fell
FARBE DES FELLS: Agouti und weiß, schwarz und grau, creme, rehbraun, grau, grizzle, rot, rostfarben, zobel oder weiß mit/ohne weiße Abzeichen, gescheckt oder gestromt
Lebensspanne: 10 bis 12 Jahre
TEMPERAMENT: Loyal, mutig, beschützend
HYPOALLERGENE: Nein
Herkunft: Europa/Asien
Merkmale des Kaukasischen Schäferhundes
Kaukasische Schäferhunde haben im Allgemeinen eine sehr wachsame und beschützende Persönlichkeit. Ihre Zucht als Wächter spielt eine große Rolle in ihrem Temperament, was sie für Ersthundebesitzer ungeeignet machen kann. Sie sind in der Regel misstrauisch gegenüber Fremden, aber ihrer Familie treu ergeben.
Aufgrund der Größe dieser Rasse eignen sich diese Hunde am besten für ein Zuhause mit viel Platz im Haus und im Freien, einschließlich eines Gartens mit einem hohen Zaun. Für eine Wohnung sind sie nicht geeignet.
Grad der Zuneigung | Mittel |
Freundlichkeit | Niedrig |
Kinderfreundlichkeit | Mittel |
Haustierfreundlich | Niedrig |
Sportliche Bedürfnisse | Mittel |
Spieltrieb | Niedrig |
Energielevel | Mittel |
Trainierbarkeit | Mittel |
Intelligenz | Hoch |
Neigung zum Bellen | Niedrig |
Ausmaß des Fellwechsels | Hoch |
Geschichte des Kaukasischen Hirtenhundes
Hunde, die dem kaukasischen Schäferhund ähneln, gibt es seit Jahrhunderten in der gebirgigen Kaukasusregion in Europa und Asien. In der Vergangenheit wurden sie zur Bewachung von Grundstücken und Vieh vor Eindringlingen und Raubtieren wie Wölfen und Bären eingesetzt.
Das Aussehen dieser Hunde variierte je nach der Region, aus der sie stammten. Auch heute noch gibt es innerhalb der Rasse zwei Varietäten: den Gebirgstyp (schwerer Körper und längeres Fell) und den Steppentyp (leichterer Körper und kürzeres Fell).
Der Kaukasische Schäferhund ist eine riesige Arbeitshunderasse aus der Kaukasusregion Europas und Asiens mit einem dichten, mittellangen Fell und einem großknochigen, muskulösen Körperbau. Diese Rasse wurde ursprünglich zum Schutz von Eigentum und Vieh eingesetzt, und diese Hunde neigen dazu, ihrer Familie gegenüber sehr loyal zu sein. Sie können aber auch sehr willensstark und unabhängig sein. Daher sind sie oft nicht die beste Wahl für Ersthundebesitzer oder für Menschen, die nicht über ein Haus mit viel Platz verfügen.
Erfahren Sie mehr über den Kaukasischen Schäferhund, einschließlich der Geschichte der Rasse, der Pflegeanforderungen und der Eigenschaften.
Warnung
In einigen Ländern, z. B. in Dänemark und Russland, gelten für den Kaukasischen Schäferhund Beschränkungen oder Verbote. Machen Sie sich daher mit den örtlichen Gesetzen vertraut, bevor Sie diese Rasse mit nach Hause nehmen.
Rasse-Übersicht
GRUPPE: Arbeitshunde
HÖHE: 23 bis 30 Zoll
Gewicht: 99 bis 170 Pfund
Fell: Mittellanges, doppeltes Fell
FARBE DES FELLS: Agouti und weiß, schwarz und grau, creme, rehbraun, grau, grizzle, rot, rostfarben, zobel oder weiß mit/ohne weiße Abzeichen, gescheckt oder gestromt
Lebensspanne: 10 bis 12 Jahre
TEMPERAMENT: Loyal, mutig, beschützend
HYPOALLERGENE: Nein
Herkunft: Europa/Asien
Merkmale des Kaukasischen Schäferhundes
Kaukasische Schäferhunde haben im Allgemeinen eine sehr wachsame und beschützende Persönlichkeit. Ihre Zucht als Wächter spielt eine große Rolle in ihrem Temperament, was sie für Ersthundebesitzer ungeeignet machen kann. Sie sind in der Regel misstrauisch gegenüber Fremden, aber ihrer Familie treu ergeben.Aufgrund der Größe dieser Rasse eignen sich diese Hunde am besten für ein Zuhause mit viel Platz im Haus und im Freien, einschließlich eines Gartens mit einem hohen Zaun. Für eine Wohnung sind sie nicht geeignet.
Grad der Zuneigung
Mittel
- Freundlichkeit
- Niedrig
- Kinderfreundlichkeit
- Mittel
- Haustierfreundlich
Niedrig
Sportliche Bedürfnisse
Mittel
Spieltrieb
Niedrig
Energielevel
Mittel
Trainierbarkeit
- Mittel
- Intelligenz
Hoch
Neigung zum Bellen
Niedrig
- Ausmaß des Fellwechsels
- Hoch
- Geschichte des Kaukasischen Hirtenhundes
Hunde, die dem kaukasischen Schäferhund ähneln, gibt es seit Jahrhunderten in der gebirgigen Kaukasusregion in Europa und Asien. In der Vergangenheit wurden sie zur Bewachung von Grundstücken und Vieh vor Eindringlingen und Raubtieren wie Wölfen und Bären eingesetzt.
- Das Aussehen dieser Hunde variierte je nach der Region, aus der sie stammten. Auch heute noch gibt es innerhalb der Rasse zwei Varietäten: den Gebirgstyp (schwerer Körper und längeres Fell) und den Steppentyp (leichterer Körper und kürzeres Fell).
- Sowjetische Züchter begannen in den frühen 1900er Jahren mit der selektiven Zucht dieser Hunde. Zu den Eigenschaften, die sie züchten wollten, gehörten Stärke, Selbstvertrauen, gutes Gehör und Sehvermögen sowie ein wetterfestes Fell.
- Die Rasse ist nach wie vor relativ selten, vor allem in Nordamerika. Sie ist Teil des American Kennel Club’s Foundation Stock Service, der Zuchtaufzeichnungen über die Entwicklung reinrassiger Hunde führt.
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Kaukasischer Schäferhund Pflege
Kaukasische Schäferhunde brauchen nicht übermäßig viel Bewegung, aber sie müssen früh und konsequent trainiert und sozialisiert werden. Ihre Pflege ist relativ einfach, kann aber aufgrund ihrer Größe viel Zeit in Anspruch nehmen.
Auslauf
- Versuchen Sie, Ihren Hund mindestens eine Stunde pro Tag zu bewegen, z. B. durch Spaziergänge, Herumtollen im Garten, Wanderungen, Apportieren und andere Aktivitäten. Auch Puzzlespiele können helfen, geistige Energie zu verbrennen.
- Obwohl es sich nicht um eine sehr energiegeladene Rasse handelt, haben diese Hunde eine gute Ausdauer, wenn Sie gerne lange Spaziergänge oder Wanderungen unternehmen. Achten Sie darauf, Ihren Kaukasischen Schäferhund immer an der Leine zu führen oder in einem sicher eingezäunten Bereich zu halten, da er ein Schutztier ist und daher gegenüber Fremden und sogar anderen Hunden aggressiv werden kann.
- Pflege
Die Felllänge kann beim Kaukasischen Schäferhund variieren. Wenn Ihr Hund ein kürzeres Fell hat, müssen Sie es wahrscheinlich nur ein- oder zweimal pro Woche bürsten. Längeres Fell hingegen muss unter Umständen täglich gebürstet werden, um das lose Fell zu bändigen und Verfilzungen und Matten zu vermeiden. Stellen Sie sich auf saisonale Perioden mit verstärktem Fellwechsel ein, oft im Frühjahr und Herbst, in denen Sie das Bürsten verstärken müssen.
- Planen Sie etwa jeden Monat ein Bad ein, je nachdem, wie schmutzig Ihr Hund wird. Prüfen Sie außerdem monatlich, ob die Nägel geschnitten werden müssen. Untersuchen Sie außerdem mindestens einmal pro Woche die Ohren Ihres Hundes auf Ohrenschmalz, Ablagerungen und andere Anomalien. Und putzen Sie die Zähne jeden Tag.
Außerdem sabbert diese Rasse ziemlich viel, so dass Sie wahrscheinlich ein Handtuch bereithalten müssen, um das Fell Ihres Hundes, den Boden, die Möbel und andere Stellen, an denen Sabber heruntertropfen könnte, zu reinigen.
- Ausbildung
Der Kaukasische Schäferhund ist intelligent, kann aber auch stur und eigenwillig sein, wenn es um die Erziehung geht. Beginnen Sie mit dem Training und der Sozialisierung so früh wie möglich, wenn der Hund eine überschaubare Größe erreicht hat.
- Der Kaukasische Schäferhund ist eine riesige Arbeitshunderasse aus der Kaukasusregion Europas und Asiens mit einem dichten, mittellangen Fell und einem großknochigen, muskulösen Körperbau. Diese Rasse wurde ursprünglich zum Schutz von Eigentum und Vieh eingesetzt, und diese Hunde neigen dazu, ihrer Familie gegenüber sehr loyal zu sein. Sie können aber auch sehr willensstark und unabhängig sein. Daher sind sie oft nicht die beste Wahl für Ersthundebesitzer oder für Menschen, die nicht über ein Haus mit viel Platz verfügen.
Erfahren Sie mehr über den Kaukasischen Schäferhund, einschließlich der Geschichte der Rasse, der Pflegeanforderungen und der Eigenschaften.
Warnung
-
In einigen Ländern, z. B. in Dänemark und Russland, gelten für den Kaukasischen Schäferhund Beschränkungen oder Verbote. Machen Sie sich daher mit den örtlichen Gesetzen vertraut, bevor Sie diese Rasse mit nach Hause nehmen.
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Rasse-Übersicht