In diesem Artikel erweitern
- Eigenschaften
- Rasse Geschichte
- Pflege
- Gesundheitsprobleme
- Diät und Ernährung
- Wo zu adoptieren oder zu kaufen
- Weitere Untersuchung
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Der japanische Bobtail ist ein zierlicher und aufgeschlossener Kitty-Begleiter. Das bemerkenswerteste Merkmal der Rasse ist der verkürzte Schwanz, der von Rassebegeisterten manchmal als „Pom“ bezeichnet wird. Aufgrund einer natürlichen Genmutation kann es gerade, gebogen oder geknickt sein, ähnelt jedoch häufig dem buschigen Schwanz eines Häschens.
Diese Katzen sind gutmütig und verspielt, was sie zu idealen Haustieren macht. Sie sind begeisterte Jäger, liebevolle Schoßkatzen und intelligent genug, um Tricks zu lernen. Der japanische Bobtail, wie wir ihn heute kennen, hat eine jahrtausendealte Rassengeschichte und ist in Japan weit verbreitet.
Rasseübersicht
Gewicht: 8 bis 10 Pfund (Männer); 5 bis 7 Pfund (Frauen)
Länge: Etwa einen Fuß lang
Mantel: Kurzes oder langes Haar
Fellfarbe: Große Auswahl an akzeptierten Farben, einschließlich festes Weiß, Schwarz, Schokolade, Creme, Rot, Flieder und Blau; Auch zweifarbige und dreifarbige Mäntel sind üblich
Augenfarbe: Jeder Farbton, obwohl Blau und Gold ebenso häufig sind wie seltsame Augen
Lebenserwartung: 15 bis 18 Jahre
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Eigenschaften des japanischen Rotluchses
Zuneigungsgrad | Hoch |
Freundlichkeit | Hoch |
Kinderfreundlich | Hoch |
Haustierfreundlich | Hoch |
Übungsbedarf | Mittel |
Verspieltheit | Hoch |
Energielevel | Hoch |
Intelligenz | Hoch |
Tendenz zu vokalisieren | Hoch |
Menge des Verschüttens | Mittel |
Geschichte des japanischen Rotluchses
Der japanische Bobtail ist eine uralte Katzenrasse, die häufig mit Japan in Verbindung gebracht wird – und das aus gutem Grund. Diese Katzen sind auf den Straßen des Landes weit verbreitet und spielten im frühen 17. Jahrhundert eine entscheidende Rolle beim Schutz des japanischen Seidenhandels.
Es wird jedoch angenommen, dass der Ursprung des japanischen Bobtails noch weiter zurückreicht. Viele Experten glauben, dass diese auffällige Katze vor mindestens tausend Jahren aus China oder Korea stammt. Einige Quellen glauben, dass der Kaiser von China diese Bobtail-Katzen dem Kaiser von Japan im 7. Jahrhundert schenkte. Andere schlagen vor, dass buddhistische Mönche die ersten waren, die Bobtail-Katzen nach Japan brachten, um Reispapierrollen vor Ratten zu schützen.
In beiden Fällen deutet die Geschichte darauf hin, dass die Katzen auf Befehl des japanischen Kaisers im Jahr 1602 freigelassen wurden, um Nagetiere auszurotten, die Japans Seidenhandel bedrohten. Es war illegal, die Bobtails als Haustiere zu verkaufen oder zu behalten. Infolgedessen wurden diese Katzen in Japan zu einer weitsichtigen Straßenkatze.
Dem japanischen Bobtail ging jedoch keine Liebe verloren. Die Rasse taucht häufig in alten Gemälden auf und wird häufig in beliebten japanischen Figuren einer weißen Katze mit einer erhobenen Pfote, der „Winkenden Katze“, dargestellt. Selbst eine beliebte Zeichentrickfigur, Hello Kitty, wird gemeinhin als japanischer Bobtail bezeichnet hierzu gibt es keine offizielle Aussage von Sarnio, dem Schöpfer der Figur.
Der japanische Bobtail wurde erstmals in den 1960er Jahren in den USA eingeführt. Die Katzen erlangten Aufmerksamkeit für ihre interaktive Persönlichkeit und ihr einzigartiges Aussehen. Einer Frau namens Elizabeth Freret wird der Import der ersten japanischen Bobtails im Jahr 1968 zugeschrieben. Innerhalb eines Jahrzehnts wurde die kurzhaarige Variante der Rasse 1976 von der Cat Fancier’s Association (CFA) für den Meisterschaftsstatus anerkannt. Der langhaarige Bobtail musste warten bis 1993 für den Championstatus, aber heute sind beide Rassen CFA-anerkannt.
Japanische Bobcat Pflege
Der japanische Bobtail ist ein geselliges und angenehmes Haustier. Diese Katzen lieben die Gesellschaft menschlicher Begleiter, verstehen sich aber auch mit anderen Katzen und Hunden. Sie sind sehr anpassungsfähig an eine Vielzahl von häuslichen Umgebungen, sollten jedoch zu ihrer Sicherheit und ihrem Wohlbefinden als Haustiere gehalten werden.
Zuchtbegeisterte finden, dass der japanische Bobtail ein schneller Anfänger ist und die Rasse leise spricht, aber oft lautstark ist, wenn sie angesprochen wird. Die meisten Bobtails sind sehr verspielt und manche haben die Tendenz, einen Ball im Mund herumzutragen – ähnlich wie die beliebten Retriever der Hundewelt.
Wie die meisten Katzenrassen gedeiht der japanische Bobtail in einer Umgebung mit täglicher menschlicher Gesellschaft. Sie genießen Spiele, einschließlich holen, und können viele Tricks beigebracht werden. Natürlich lieben sie es, sich auf einem warmen Schoß für ein Nickerchen zu entspannen!
Der japanische Bobtail kann entweder ein kurzhaariges Fell oder ein langhaariges Fell in einer Vielzahl von Farben aufweisen, darunter einfarbig, getigert und zweifarbig. Dreifarbige Bobtails sind ebenfalls weit verbreitet und werden als „mi-ke“ bezeichnet. Das mi-ke-Fell kann ein typisches Kaliko (eine dreifarbige Kombination aus Rot, Weiß und Braun) oder viele andere Farbkombinationen, einschließlich Schokolade, sein. Flieder und Rauchfarben.
Ohne Unterwolle ist das glatte, seidige Fell des japanischen Bobtails leicht zu pflegen. Bei langen und kurzen Haaren wird wöchentlich gebürstet, um lose Haare zu entfernen und die Durchblutung und den Glanz zu fördern.
Der japanische Bobtail wird manchmal mit dem Manx verwechselt. Sie können den Unterschied zwischen den beiden Rassen jedoch häufig anhand der Körperstruktur einer Katze erkennen. Manx sind in der Regel robuster, haben schwerere Knochen und rundere Merkmale. Der japanische Bobtail hingegen hat einen schlankeren Körper und ein muskulöseres Aussehen. Der dreieckige Kopf des japanischen Bobtails hilft auch, ihn vom runderen Kopf des Manx zu unterscheiden.
Allgemeine Gesundheitsprobleme
Es gibt nur sehr wenige Gesundheitsprobleme, die häufig mit dieser Katzenrasse verbunden sind. Im Allgemeinen gilt der japanische Bobtail als sehr gesund und nicht übermäßig anfällig für eine bestimmte Störung oder Krankheit.
Es gibt jedoch einige allgemeine Bedingungen, auf die Sie bei Katzen achten sollten:
- Nierenkrankheit
- Krebs
- Feline Krankheit der unteren Harnwege (FLUTD)
Diät und Ernährung
Japanische Bobtails erfordern keine spezielle Diät oder Fütterung. Was sie jedoch brauchen, ist ein hochwertiges Katzenfutter und eine ausgewogene Ernährung. Es ist wichtig, nicht zuzulassen, dass einer der größten Feinde der Katze – Fettleibigkeit – durch Überfütterung oder zu viele Leckereien ins Bild kommt.
Wo zu adoptieren oder zu kaufen
Das Adoptieren oder Kaufen eines japanischen Bobtails kann trotz der angenehmen Persönlichkeit der Rasse eine Herausforderung sein. In den Vereinigten Staaten sind die Züchter noch relativ begrenzt, und eine weitere Herausforderung ist die Tatsache, dass diese Katzen bekanntermaßen sehr kleine Würfe haben – normalerweise nur zwei bis vier Kätzchen. Wenn Sie ein Herz für einen japanischen Bobtail haben, sollten Sie sich auf eine Warteliste einstellen und je nach Fellfarbe und Markierungen mehr als 1.000 US-Dollar ausgeben.
- Züchterliste der Cat Fancier’s Association
- Nationaler Rassenrat
Möglicherweise möchten Sie auch Rettungsgruppen in Ihrer Nähe aufsuchen, um Ihren neuen pelzigen Freund zu finden. Oft werden Haustiere aufgrund des Todes eines Besitzers oder schwerwiegender Veränderungen im Leben übergeben. Erkundigen Sie sich bei den örtlichen Notunterkünften, ob in Ihrer Nähe japanische Bobtail-Rettungsgruppen existieren.
- Schwanzlose Katzenrettung
Mehr Katzenrassen und weitere Forschung
Erfahren Sie mehr über den japanischen Bobtail im National Breed Club oder sprechen Sie mit Züchtern und Besitzern, die von der Rasse begeistert und begeistert sind. Der japanische Bobtail ist ein wunderbarer Begleiter und könnte Ihr schnurrendes Haustier sein, aber verstehen Sie die Rasse und das Engagement, bevor Sie eines dieser besonderen Kätzchen mit nach Hause nehmen.
Vielleicht macht es Ihnen auch Spaß, mehr über diese Katzenrassen zu erfahren, die auch einen kurzen Schwanz haben:
- Amerikanischer Bobtail
- Manx
- Cymric