Die meisten der heutigen Mastiff-Rassen sind sanfter als ihre Vorfahren, aber sie sind immer noch massive und kräftige Hunde. Es gibt über 20 Arten von Mastiff-Hunden, und diese Rassen haben sich den Instinkt bewahrt, Heim und Familie zu beschützen.
Besitzer von Mastiff-Rassen müssen darauf achten, ihre gewaltigen Hunde sorgfältig zu sozialisieren und zu trainieren, um Probleme mit Überbehütung oder sogar Aggression zu vermeiden. Die meisten Hütehunderassen, darunter auch viele Mastiffs, eignen sich nicht für Hundeanfänger oder Menschen, die sich nicht um eine konsequente Ausbildung bemühen.
Lernen wir die verschiedenen Mastiff-Rassen kennen und finden wir heraus, was sie auszeichnet.
Merkmale der Rasse
Mastiffs sind riesige Hunderassen, von denen einige bis zu 200 Pfund oder mehr auf die Waage bringen. Selbst kleinere Mastiffs wiegen oft mehr als 100 Pfund.
Mastiffs sind großartige Familienhunde. Sie sind bekannt für ihren Mut, ihre Wachsamkeit und ihren Beschützerinstinkt. Diese Rassen neigen dazu, ihren Familien gegenüber äußerst loyal zu sein. Als wachsame und aufmerksame Hunde können Mastiffs die kleinsten Anzeichen von Gefahr erkennen und ihre Menschen alarmieren.
Diese großen Hunde sind in der Regel ruhig und gelassen, solange sie genügend Bewegung bekommen und richtig ausgebildet und gut sozialisiert sind.
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Mastiff (Englischer Mastiff)
Getty Images/forisana
Der Mastiff, auch als englischer Mastiff bekannt, ist die ursprüngliche britische Mastiff-Rasse, die es seit dem Mittelalter gibt. Die Rasse wurde traditionell zum Jagen, Bewachen und als Kriegshund eingesetzt. Der Mastiff von heute ist weniger wild als die Mastiffs von früher, aber die Rasse hat sich großen Mut und Schutzinstinkt bewahrt.
Der Mastiff ist eine der größten und stärksten Hunderassen – ein ausgewachsener Mastiff kann mehr wiegen als ein ausgewachsener Mensch. Obwohl sie Fremden gegenüber misstrauisch sind, sind Mastiffs liebevoll, sanft und ruhig im Umgang mit ihrer geliebten menschlichen Familie. Aufgrund ihrer schieren Größe und ihrer natürlichen Vorsicht muss ein verantwortungsbewusster Mastiff-Welpenbesitzer für eine klare und konsequente Ausbildung und viel Sozialisierung sorgen.
Rasse-Übersicht
GRUPPE: Arbeitshunde
HÖHE: 27,5 Zoll und mehr
Gewicht: 120 bis 220 Pfund
PERSÖNLICHKEIT/EIGENSCHAFT: Ruhig, anhänglich, beschützend, loyal, friedlich, gutmütig
Energielevel: Mittel
FARBE UND FELL: Kurz und geschmeidig; rehbraun, apricot oder gestromt; dunkle Maske an Schnauze, Ohren und Nase
Lebensspanne: 10 bis 12 Jahre
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Boerboel (Südafrikanischer Mastiff)
Getty Images/AlexanderKondakov
Die meisten der heutigen Mastiff-Rassen sind sanfter als ihre Vorfahren, aber sie sind immer noch massive und kräftige Hunde. Es gibt über 20 Arten von Mastiff-Hunden, und diese Rassen haben sich den Instinkt bewahrt, Heim und Familie zu beschützen.
Besitzer von Mastiff-Rassen müssen darauf achten, ihre gewaltigen Hunde sorgfältig zu sozialisieren und zu trainieren, um Probleme mit Überbehütung oder sogar Aggression zu vermeiden. Die meisten Hütehunderassen, darunter auch viele Mastiffs, eignen sich nicht für Hundeanfänger oder Menschen, die sich nicht um eine konsequente Ausbildung bemühen.
Lernen wir die verschiedenen Mastiff-Rassen kennen und finden wir heraus, was sie auszeichnet.
Merkmale der Rasse
Mastiffs sind riesige Hunderassen, von denen einige bis zu 200 Pfund oder mehr auf die Waage bringen. Selbst kleinere Mastiffs wiegen oft mehr als 100 Pfund.
Mastiffs sind großartige Familienhunde. Sie sind bekannt für ihren Mut, ihre Wachsamkeit und ihren Beschützerinstinkt. Diese Rassen neigen dazu, ihren Familien gegenüber äußerst loyal zu sein. Als wachsame und aufmerksame Hunde können Mastiffs die kleinsten Anzeichen von Gefahr erkennen und ihre Menschen alarmieren.
Diese großen Hunde sind in der Regel ruhig und gelassen, solange sie genügend Bewegung bekommen und richtig ausgebildet und gut sozialisiert sind.
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Mastiff (Englischer Mastiff)
Getty Images/forisana
Der Mastiff, auch als englischer Mastiff bekannt, ist die ursprüngliche britische Mastiff-Rasse, die es seit dem Mittelalter gibt. Die Rasse wurde traditionell zum Jagen, Bewachen und als Kriegshund eingesetzt. Der Mastiff von heute ist weniger wild als die Mastiffs von früher, aber die Rasse hat sich großen Mut und Schutzinstinkt bewahrt.
- Der Mastiff ist eine der größten und stärksten Hunderassen – ein ausgewachsener Mastiff kann mehr wiegen als ein ausgewachsener Mensch. Obwohl sie Fremden gegenüber misstrauisch sind, sind Mastiffs liebevoll, sanft und ruhig im Umgang mit ihrer geliebten menschlichen Familie. Aufgrund ihrer schieren Größe und ihrer natürlichen Vorsicht muss ein verantwortungsbewusster Mastiff-Welpenbesitzer für eine klare und konsequente Ausbildung und viel Sozialisierung sorgen.
Rasse-Übersicht
GRUPPE: Arbeitshunde
HÖHE: 27,5 Zoll und mehr
Gewicht: 120 bis 220 Pfund
PERSÖNLICHKEIT/EIGENSCHAFT: Ruhig, anhänglich, beschützend, loyal, friedlich, gutmütig
Energielevel: Mittel
FARBE UND FELL: Kurz und geschmeidig; rehbraun, apricot oder gestromt; dunkle Maske an Schnauze, Ohren und Nase
Lebensspanne: 10 bis 12 Jahre
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Boerboel (Südafrikanischer Mastiff)
Getty Images/AlexanderKondakov
Der Boerboel, auch bekannt als südafrikanischer Mastiff, wurde in Südafrika aus mastiffartigen Hunden entwickelt, die mit europäischen Siedlern im 17.
- Der Boerboel wurde als Farmhund eingesetzt, um das Vieh vor Raubtieren und Dieben zu schützen und die Familie zu beschützen. Obwohl dieser massive Hund ein Schutzhund ist, ist er nicht aggressiv gegenüber freundlichen Menschen und geht sanft mit respektvollen Kindern um.
Die massiven, stämmigen und muskulösen Boerboels brauchen viel Platz und sind daher nicht für Wohnungen oder das Stadtleben geeignet. Die Rasse spricht gut auf ein Training mit positiver Verstärkung an, aber aufgrund ihrer Größe und ihres dominanten Wesens ist dieser Hund nichts für unerfahrene Hundeeltern. Eine konsequente und frühzeitige Ausbildung und Sozialisierung sind äußerst wichtig.
Rasse-Übersicht
GRUPPE: Arbeitshunde
HÖHE: 22 bis 25 Zoll (Hündin); 24 bis 27 Zoll (Rüde)
Gewicht: 150 bis 200 Pfund
PERSÖNLICHKEIT/EIGENSCHAFT: Mutig, wachsam, beschützend
Energielevel: Mittel
FARBE UND FELL: Kurz und glatt; gestromt, braun, cremefarben, rot, rotbraun oder gelbbraun mit/ohne weiße Abzeichen, schwarze Maske, gescheckt, und/oder irisch gezeichnet
Lebensspanne: 9 bis 11 Jahre
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Bullmastiff
Getty Images/Wavetop
Der Bullmastiff war ursprünglich als „Nachthund des Wildhüters“ bekannt, da er im 19. Jahrhundert die Wildhüter auf den Landgütern unterstützte, die nachts patrouillierten, um nach Wilderern Ausschau zu halten, die versuchten, illegal Wild zu jagen und zu stehlen. Der Bullmastiff entstand durch die Kreuzung von Mastiffs mit Bulldoggen alten Stils, die viel größer waren als die heutigen Bulldoggen.
Der Bullmastiff ist ein äußerst beschützendes Tier und erfordert eine sorgfältige Sozialisierung und Ausbildung im Welpenalter, damit er lernt, anspruchsvoll zu sein, ohne übermäßig beschützend zu sein. Bullmastiffs lieben Kinder, aber die Größe der Rasse und die Unerschrockenheit der jungen Hunde können zu Zusammenstößen führen, wenn nicht frühzeitig mit dem Training begonnen wird. Bullmastiffs sind ihrer menschlichen Familie gegenüber äußerst loyal.
- Rasse-Übersicht
GRUPPE: Arbeitshunde
HÖHE: 24 bis 27 Zoll
Gewicht: 100 bis 130 Pfund
PERSÖNLICHKEIT/EIGENSCHAFT: Loyal, beschützend, wachsam, liebevoll, kameradschaftlich, ruhig
Energielevel: Mittel
FARBE UND FELL: Kurzes, dichtes Fell; rehbraun, rot oder gestromt mit Akzenten von schwarz
Lebensspanne: 7 bis 9 Jahre
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Cane Corso (Italienischer Mastiff)
Getty Images/Andraz Roskar / EyeEm
Die meisten der heutigen Mastiff-Rassen sind sanfter als ihre Vorfahren, aber sie sind immer noch massive und kräftige Hunde. Es gibt über 20 Arten von Mastiff-Hunden, und diese Rassen haben sich den Instinkt bewahrt, Heim und Familie zu beschützen.
Besitzer von Mastiff-Rassen müssen darauf achten, ihre gewaltigen Hunde sorgfältig zu sozialisieren und zu trainieren, um Probleme mit Überbehütung oder sogar Aggression zu vermeiden. Die meisten Hütehunderassen, darunter auch viele Mastiffs, eignen sich nicht für Hundeanfänger oder Menschen, die sich nicht um eine konsequente Ausbildung bemühen.
- Lernen wir die verschiedenen Mastiff-Rassen kennen und finden wir heraus, was sie auszeichnet.
Merkmale der Rasse
Mastiffs sind riesige Hunderassen, von denen einige bis zu 200 Pfund oder mehr auf die Waage bringen. Selbst kleinere Mastiffs wiegen oft mehr als 100 Pfund.
Mastiffs sind großartige Familienhunde. Sie sind bekannt für ihren Mut, ihre Wachsamkeit und ihren Beschützerinstinkt. Diese Rassen neigen dazu, ihren Familien gegenüber äußerst loyal zu sein. Als wachsame und aufmerksame Hunde können Mastiffs die kleinsten Anzeichen von Gefahr erkennen und ihre Menschen alarmieren.
Diese großen Hunde sind in der Regel ruhig und gelassen, solange sie genügend Bewegung bekommen und richtig ausgebildet und gut sozialisiert sind.
01 von 09
Mastiff (Englischer Mastiff)
Getty Images/forisana
Der Mastiff, auch als englischer Mastiff bekannt, ist die ursprüngliche britische Mastiff-Rasse, die es seit dem Mittelalter gibt. Die Rasse wurde traditionell zum Jagen, Bewachen und als Kriegshund eingesetzt. Der Mastiff von heute ist weniger wild als die Mastiffs von früher, aber die Rasse hat sich großen Mut und Schutzinstinkt bewahrt.
Der Mastiff ist eine der größten und stärksten Hunderassen – ein ausgewachsener Mastiff kann mehr wiegen als ein ausgewachsener Mensch. Obwohl sie Fremden gegenüber misstrauisch sind, sind Mastiffs liebevoll, sanft und ruhig im Umgang mit ihrer geliebten menschlichen Familie. Aufgrund ihrer schieren Größe und ihrer natürlichen Vorsicht muss ein verantwortungsbewusster Mastiff-Welpenbesitzer für eine klare und konsequente Ausbildung und viel Sozialisierung sorgen.
Rasse-Übersicht
GRUPPE: Arbeitshunde
HÖHE: 27,5 Zoll und mehr
Gewicht: 120 bis 220 Pfund
PERSÖNLICHKEIT/EIGENSCHAFT: Ruhig, anhänglich, beschützend, loyal, friedlich, gutmütig
- Energielevel: Mittel
FARBE UND FELL: Kurz und geschmeidig; rehbraun, apricot oder gestromt; dunkle Maske an Schnauze, Ohren und Nase
Lebensspanne: 10 bis 12 Jahre
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Boerboel (Südafrikanischer Mastiff)
Getty Images/AlexanderKondakov
Der Boerboel, auch bekannt als südafrikanischer Mastiff, wurde in Südafrika aus mastiffartigen Hunden entwickelt, die mit europäischen Siedlern im 17.
Der Boerboel wurde als Farmhund eingesetzt, um das Vieh vor Raubtieren und Dieben zu schützen und die Familie zu beschützen. Obwohl dieser massive Hund ein Schutzhund ist, ist er nicht aggressiv gegenüber freundlichen Menschen und geht sanft mit respektvollen Kindern um.
Die massiven, stämmigen und muskulösen Boerboels brauchen viel Platz und sind daher nicht für Wohnungen oder das Stadtleben geeignet. Die Rasse spricht gut auf ein Training mit positiver Verstärkung an, aber aufgrund ihrer Größe und ihres dominanten Wesens ist dieser Hund nichts für unerfahrene Hundeeltern. Eine konsequente und frühzeitige Ausbildung und Sozialisierung sind äußerst wichtig.
Rasse-Übersicht
GRUPPE: Arbeitshunde
HÖHE: 22 bis 25 Zoll (Hündin); 24 bis 27 Zoll (Rüde)
Gewicht: 150 bis 200 Pfund
- PERSÖNLICHKEIT/EIGENSCHAFT: Mutig, wachsam, beschützend
Energielevel: Mittel
FARBE UND FELL: Kurz und glatt; gestromt, braun, cremefarben, rot, rotbraun oder gelbbraun mit/ohne weiße Abzeichen, schwarze Maske, gescheckt, und/oder irisch gezeichnet
Lebensspanne: 9 bis 11 Jahre
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Bullmastiff
Getty Images/Wavetop
Der Bullmastiff war ursprünglich als „Nachthund des Wildhüters“ bekannt, da er im 19. Jahrhundert die Wildhüter auf den Landgütern unterstützte, die nachts patrouillierten, um nach Wilderern Ausschau zu halten, die versuchten, illegal Wild zu jagen und zu stehlen. Der Bullmastiff entstand durch die Kreuzung von Mastiffs mit Bulldoggen alten Stils, die viel größer waren als die heutigen Bulldoggen.
Der Bullmastiff ist ein äußerst beschützendes Tier und erfordert eine sorgfältige Sozialisierung und Ausbildung im Welpenalter, damit er lernt, anspruchsvoll zu sein, ohne übermäßig beschützend zu sein. Bullmastiffs lieben Kinder, aber die Größe der Rasse und die Unerschrockenheit der jungen Hunde können zu Zusammenstößen führen, wenn nicht frühzeitig mit dem Training begonnen wird. Bullmastiffs sind ihrer menschlichen Familie gegenüber äußerst loyal.
Rasse-Übersicht
GRUPPE: Arbeitshunde
HÖHE: 24 bis 27 Zoll
Gewicht: 100 bis 130 Pfund
PERSÖNLICHKEIT/EIGENSCHAFT: Loyal, beschützend, wachsam, liebevoll, kameradschaftlich, ruhig
- Energielevel: Mittel
FARBE UND FELL: Kurzes, dichtes Fell; rehbraun, rot oder gestromt mit Akzenten von schwarz
Lebensspanne: 7 bis 9 Jahre
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Cane Corso (Italienischer Mastiff)
Getty Images/Andraz Roskar / EyeEm
Der Cane Corso, der auch als italienische Dogge bekannt ist, entwickelte sich aus einem antiken und massiven Hundetyp, der als Molossus oder Molloser bekannt ist – derselbe hündische Vorfahre, von dem die meisten Mastiff-Rassen abstammen, darunter die englische Dogge und die neapolitanische Dogge. Im Laufe der Zeit wurde der Cane Corso so weiterentwickelt, dass er kleiner, leichter, athletischer und beweglicher ist als andere Mastiff-Rassen.
Ursprünglich wurde der Cane Corso als Kriegshund eingesetzt, ging dann aber dazu über, weniger wilde Arbeiten zu verrichten, wie die Jagd auf Wildschweine, die Arbeit auf Bauernhöfen und beim Viehtrieb sowie die Bewachung von Häusern und Grundstücken.
Der Cane Corso kann sehr eigensinnig sein, weshalb er eine intensive Sozialisierung benötigt, um Aggressionen gegenüber Menschen oder anderen Hunden zu vermeiden. Er gilt als eine Rasse für Experten, aber mit der richtigen Person kann der Cane Corso ein treuer und liebevoller Familienbegleiter sein.
Rasse-Übersicht
GRUPPE: Arbeitshunde
HÖHE: 23,5 bis 27,5 Zoll
Gewicht: 80 bis 120 Pfund
PERSÖNLICHKEIT/EIGENSCHAFT: Zurückhaltend, ruhig, sanft, ruhig, stabil, ausgeglichen