Viele japanische Hunderassen sind in dem Inselstaat heimisch. Diese Hunde waren in der Vergangenheit für verschiedene Aufgaben zuständig, von der Jagd auf Wildschweine bis hin zum Schoßhund für die wohlhabendsten Mitglieder der Gesellschaft. Nach Angaben der Japanese Dog Preservation Society sind sechs einheimische Rassen „Nihon Ken“ oder Japans Nationalhunde: Shibu Inu, Akita, Kai Ken, Kishu, Shikoku und Hokkaido. Die Wurzeln dieser Hunde reichen Tausende von Jahren zurück und reichen bis ins Paläolithikum.
Lesen Sie weiter, um mehr über diese 11 japanischen Hunderassen zu erfahren und was sie so besonders macht.
- 01 von 11
Akita
Danita Delimont / Getty Images
Der Akita, einst im Besitz der kaiserlichen Familie, ist eine Spitzrasse, die ihre Eigenschaften und Vorfahren mit anderen ähnlichen Rassen teilt. Diese mutigen, starken, treuen und anhänglichen Hunde sind ein beliebtes Familientier, obwohl ihr dichtes, doppeltes Fell etwas Pflege erfordert. Sie können auch sehr groß werden und über 100 Pfund wiegen.
Der Akita wurde nach dem Zweiten Weltkrieg per Flugzeug in die Vereinigten Staaten geschmuggelt und eroberte schnell die Herzen der amerikanischen Soldaten, was die Popularität der Rasse in den Vereinigten Staaten steigerte. Diese ruhigen, unabhängigen Hunde sind Fremden gegenüber misstrauisch, teilen aber gerne ihre verspielte und anhängliche Seite mit ihren Familien.
Rasse-Übersicht
Gruppe: Arbeitshunde (AKC)
Höhe: 26 bis 28 Zoll (Rüde), 24 bis 26 Zoll (Hündin)
Gewicht: 100 bis 130 Pfund (Rüde), 70 bis 100 Pfund (Hündin)
Persönlichkeit/Temperament: Beschützend, anhänglich, unabhängig
Energielevel: Hoch
Fell und Farbe: Kräftige und knochige Hunde mit dichtem, doppeltem Fell in verschiedenen Farben, einschließlich Weiß
Lebenserwartung: 10 bis 13 Jahre
- 02 von 11
Shiba Inu
Eric Van der Veken / Getty Images
Shiba Inu bedeutet „Gestrüpp“ auf Japanisch, für das Terrain, in dem der Hund Vögel und anderes Kleinwild jagt. Diese alte Rasse ist mehr als 3.000 Jahre alt. Dieser Hund gehört zu den kleineren Mitgliedern der Nicht-Sportler-Gruppe des American Kennel Club, die gelegentlich mit ihren Besitzern auf die Jagd nach größeren Tieren wie Rehen, Bären und Wildschweinen gehen.
Der Shibu Inu ist ein selbstbewusster Hund, der für seinen „Shiba-Schrei“ bekannt ist, einen einzigartigen Laut der Erregung. Diese kleinen, muskulösen Hunde sind aufgrund ihres aktiven, aufmerksamen und gutmütigen Wesens die beliebtesten Begleithunde in Japan.
Rasseübersicht
Gruppe: Nicht-sportlich (AKC)
Größe: 14,5 bis 16,5 Zoll (Rüde); 13,5 bis 15,5 Zoll (Hündin)
Gewicht: 23 Pfund (Rüde); 17 Pfund (Hündin)
Persönlichkeit/Temperament: Anhänglich, zurückhaltend, intelligent
Viele japanische Hunderassen sind in dem Inselstaat heimisch. Diese Hunde waren in der Vergangenheit für verschiedene Aufgaben zuständig, von der Jagd auf Wildschweine bis hin zum Schoßhund für die wohlhabendsten Mitglieder der Gesellschaft. Nach Angaben der Japanese Dog Preservation Society sind sechs einheimische Rassen „Nihon Ken“ oder Japans Nationalhunde: Shibu Inu, Akita, Kai Ken, Kishu, Shikoku und Hokkaido. Die Wurzeln dieser Hunde reichen Tausende von Jahren zurück und reichen bis ins Paläolithikum.
Lesen Sie weiter, um mehr über diese 11 japanischen Hunderassen zu erfahren und was sie so besonders macht.
01 von 11
- Akita
Danita Delimont / Getty Images
Der Akita, einst im Besitz der kaiserlichen Familie, ist eine Spitzrasse, die ihre Eigenschaften und Vorfahren mit anderen ähnlichen Rassen teilt. Diese mutigen, starken, treuen und anhänglichen Hunde sind ein beliebtes Familientier, obwohl ihr dichtes, doppeltes Fell etwas Pflege erfordert. Sie können auch sehr groß werden und über 100 Pfund wiegen.
Der Akita wurde nach dem Zweiten Weltkrieg per Flugzeug in die Vereinigten Staaten geschmuggelt und eroberte schnell die Herzen der amerikanischen Soldaten, was die Popularität der Rasse in den Vereinigten Staaten steigerte. Diese ruhigen, unabhängigen Hunde sind Fremden gegenüber misstrauisch, teilen aber gerne ihre verspielte und anhängliche Seite mit ihren Familien.
Rasse-Übersicht
Gruppe: Arbeitshunde (AKC)
Höhe: 26 bis 28 Zoll (Rüde), 24 bis 26 Zoll (Hündin)
Gewicht: 100 bis 130 Pfund (Rüde), 70 bis 100 Pfund (Hündin)
Persönlichkeit/Temperament: Beschützend, anhänglich, unabhängig
Energielevel: Hoch
Fell und Farbe: Kräftige und knochige Hunde mit dichtem, doppeltem Fell in verschiedenen Farben, einschließlich Weiß
Lebenserwartung: 10 bis 13 Jahre
02 von 11
- Shiba Inu
Eric Van der Veken / Getty Images
Shiba Inu bedeutet „Gestrüpp“ auf Japanisch, für das Terrain, in dem der Hund Vögel und anderes Kleinwild jagt. Diese alte Rasse ist mehr als 3.000 Jahre alt. Dieser Hund gehört zu den kleineren Mitgliedern der Nicht-Sportler-Gruppe des American Kennel Club, die gelegentlich mit ihren Besitzern auf die Jagd nach größeren Tieren wie Rehen, Bären und Wildschweinen gehen.
Der Shibu Inu ist ein selbstbewusster Hund, der für seinen „Shiba-Schrei“ bekannt ist, einen einzigartigen Laut der Erregung. Diese kleinen, muskulösen Hunde sind aufgrund ihres aktiven, aufmerksamen und gutmütigen Wesens die beliebtesten Begleithunde in Japan.
Rasseübersicht
Gruppe: Nicht-sportlich (AKC)
Größe: 14,5 bis 16,5 Zoll (Rüde); 13,5 bis 15,5 Zoll (Hündin)
Gewicht: 23 Pfund (Rüde); 17 Pfund (Hündin)
Persönlichkeit/Temperament: Anhänglich, zurückhaltend, intelligent
Energielevel: Mittel
Fell und Farbe: Langes Fell, starkes Haarkleid; das Fell ist schwarz mit lohfarbenen Abzeichen, sesamfarben, rot oder cremefarben/weiß; die Unterwolle ist cremefarben, grau oder sandfarben
Lebenserwartung: 13 bis 16 Jahre
03 von 11
Japanischer Spitz
- virgonira / Getty Images
Der japanische Spitz wurde in den 1920er und 1930er Jahren in Japan durch Kreuzung anderer spitzartiger Hunde aus Australien, Kanada, China, Sibirien und den Vereinigten Staaten entwickelt. Die Aufzeichnungen über das spezifische Zuchtprogramm wurden im Zweiten Weltkrieg vernichtet, so dass die genauen Details des Hundes ein Rätsel sind.
In den Vereinigten Staaten erkennt der United Kennel Club den Japanischen Spitz als Teil der Gruppe der Nördlichen Rassen und des AKC Foundation Stock Service an, was der erste Schritt zu einer späteren vollständigen Anerkennung ist. Es handelt sich um eine kleine, flauschige, weiße Begleithunde-Rasse, die freundlich und lebenslustig ist.
Rasse-Übersicht
Gruppe: AKC Foundation Stock Service; Nördliche Rassen (UKC)
Größe: 12 bis 15 Zoll
Gewicht: 10 bis 25 Pfund
Persönlichkeit/Temperament: Sanft, intelligent, verspielt
Energielevel: Mittel
Fell und Farbe: Ein gerades und abstehendes Deckhaar gepaart mit einer kurzen, weichen, dichten Unterwolle; rein weißes Fell
Lebenserwartung: 12 bis 14 Jahre
04 von 11
Japanisches Chin
- Liliboas / Getty Images
Obwohl die Rasse als Japanischer Chin oder Spaniel bezeichnet wird, kamen diese charmanten, edlen Hunde wahrscheinlich vor mehr als 500 Jahren aus Korea oder China. Die japanische Aristokratie machte diese Hunde in Japan populär; sie wurden in den höchsten gesellschaftlichen Kreisen verehrt.
Diese kleinen, zierlichen Hunde, die nicht mehr als 10 Pfund wogen, wurden an ausländische Diplomaten und andere Adlige verschenkt, um deren Dienste für Japan zu würdigen. „Chin“ bedeutet auf Japanisch „königlich“. Es handelt sich um eine Innenhunderasse und einen absolut liebenswerten Begleiter, der ein unverkennbar östliches Aussehen hat, ähnlich wie Möpse oder Shih Tzus.
Rasse-Übersicht
Gruppe: Spielzeug (AKC)
Größe: 8 bis 11 Zoll
Gewicht: 7 bis 11 Pfund
Persönlichkeit/Temperament: Loyal, ausgeglichen, intelligent, sozial
Energielevel: Mittel
Fell und Farbe: Langes, glattes und geschmeidiges Fell in schwarz-weiß, zitronengelb-weiß, zobel-weiß und schwarz-weiß-hellbraun
Lebenserwartung: 10 bis 14 Jahre
Weiter zu 5 von 11 unten
05 von 11
- Shikoku
MirasWonderland / Getty Images
Der Shikoku (auch bekannt als „Shikoku Inu“ oder „Kochi-ken“) ist eine einheimische japanische Hunderasse, die ein Jagdhund war. Japanische Jäger schätzten ihn als Spürhund für Wild, insbesondere für Wildschweine.
Viele japanische Hunderassen sind in dem Inselstaat heimisch. Diese Hunde waren in der Vergangenheit für verschiedene Aufgaben zuständig, von der Jagd auf Wildschweine bis hin zum Schoßhund für die wohlhabendsten Mitglieder der Gesellschaft. Nach Angaben der Japanese Dog Preservation Society sind sechs einheimische Rassen „Nihon Ken“ oder Japans Nationalhunde: Shibu Inu, Akita, Kai Ken, Kishu, Shikoku und Hokkaido. Die Wurzeln dieser Hunde reichen Tausende von Jahren zurück und reichen bis ins Paläolithikum.
Lesen Sie weiter, um mehr über diese 11 japanischen Hunderassen zu erfahren und was sie so besonders macht.
01 von 11
Akita
Danita Delimont / Getty Images
Der Akita, einst im Besitz der kaiserlichen Familie, ist eine Spitzrasse, die ihre Eigenschaften und Vorfahren mit anderen ähnlichen Rassen teilt. Diese mutigen, starken, treuen und anhänglichen Hunde sind ein beliebtes Familientier, obwohl ihr dichtes, doppeltes Fell etwas Pflege erfordert. Sie können auch sehr groß werden und über 100 Pfund wiegen.
Der Akita wurde nach dem Zweiten Weltkrieg per Flugzeug in die Vereinigten Staaten geschmuggelt und eroberte schnell die Herzen der amerikanischen Soldaten, was die Popularität der Rasse in den Vereinigten Staaten steigerte. Diese ruhigen, unabhängigen Hunde sind Fremden gegenüber misstrauisch, teilen aber gerne ihre verspielte und anhängliche Seite mit ihren Familien.
Rasse-Übersicht
Gruppe: Arbeitshunde (AKC)
Höhe: 26 bis 28 Zoll (Rüde), 24 bis 26 Zoll (Hündin)
- Gewicht: 100 bis 130 Pfund (Rüde), 70 bis 100 Pfund (Hündin)
Persönlichkeit/Temperament: Beschützend, anhänglich, unabhängig
Energielevel: Hoch
Fell und Farbe: Kräftige und knochige Hunde mit dichtem, doppeltem Fell in verschiedenen Farben, einschließlich Weiß
Lebenserwartung: 10 bis 13 Jahre
02 von 11
Shiba Inu
Eric Van der Veken / Getty Images
Shiba Inu bedeutet „Gestrüpp“ auf Japanisch, für das Terrain, in dem der Hund Vögel und anderes Kleinwild jagt. Diese alte Rasse ist mehr als 3.000 Jahre alt. Dieser Hund gehört zu den kleineren Mitgliedern der Nicht-Sportler-Gruppe des American Kennel Club, die gelegentlich mit ihren Besitzern auf die Jagd nach größeren Tieren wie Rehen, Bären und Wildschweinen gehen.
Der Shibu Inu ist ein selbstbewusster Hund, der für seinen „Shiba-Schrei“ bekannt ist, einen einzigartigen Laut der Erregung. Diese kleinen, muskulösen Hunde sind aufgrund ihres aktiven, aufmerksamen und gutmütigen Wesens die beliebtesten Begleithunde in Japan.
Rasseübersicht
Gruppe: Nicht-sportlich (AKC)
Größe: 14,5 bis 16,5 Zoll (Rüde); 13,5 bis 15,5 Zoll (Hündin)
Gewicht: 23 Pfund (Rüde); 17 Pfund (Hündin)
- Persönlichkeit/Temperament: Anhänglich, zurückhaltend, intelligent
Energielevel: Mittel
Fell und Farbe: Langes Fell, starkes Haarkleid; das Fell ist schwarz mit lohfarbenen Abzeichen, sesamfarben, rot oder cremefarben/weiß; die Unterwolle ist cremefarben, grau oder sandfarben
Lebenserwartung: 13 bis 16 Jahre
03 von 11
Japanischer Spitz
virgonira / Getty Images
Der japanische Spitz wurde in den 1920er und 1930er Jahren in Japan durch Kreuzung anderer spitzartiger Hunde aus Australien, Kanada, China, Sibirien und den Vereinigten Staaten entwickelt. Die Aufzeichnungen über das spezifische Zuchtprogramm wurden im Zweiten Weltkrieg vernichtet, so dass die genauen Details des Hundes ein Rätsel sind.
In den Vereinigten Staaten erkennt der United Kennel Club den Japanischen Spitz als Teil der Gruppe der Nördlichen Rassen und des AKC Foundation Stock Service an, was der erste Schritt zu einer späteren vollständigen Anerkennung ist. Es handelt sich um eine kleine, flauschige, weiße Begleithunde-Rasse, die freundlich und lebenslustig ist.
Rasse-Übersicht
Gruppe: AKC Foundation Stock Service; Nördliche Rassen (UKC)
Größe: 12 bis 15 Zoll
Gewicht: 10 bis 25 Pfund
- Persönlichkeit/Temperament: Sanft, intelligent, verspielt
Energielevel: Mittel
Fell und Farbe: Ein gerades und abstehendes Deckhaar gepaart mit einer kurzen, weichen, dichten Unterwolle; rein weißes Fell
Lebenserwartung: 12 bis 14 Jahre
04 von 11
Japanisches Chin
Liliboas / Getty Images
Obwohl die Rasse als Japanischer Chin oder Spaniel bezeichnet wird, kamen diese charmanten, edlen Hunde wahrscheinlich vor mehr als 500 Jahren aus Korea oder China. Die japanische Aristokratie machte diese Hunde in Japan populär; sie wurden in den höchsten gesellschaftlichen Kreisen verehrt.
Diese kleinen, zierlichen Hunde, die nicht mehr als 10 Pfund wogen, wurden an ausländische Diplomaten und andere Adlige verschenkt, um deren Dienste für Japan zu würdigen. „Chin“ bedeutet auf Japanisch „königlich“. Es handelt sich um eine Innenhunderasse und einen absolut liebenswerten Begleiter, der ein unverkennbar östliches Aussehen hat, ähnlich wie Möpse oder Shih Tzus.
Rasse-Übersicht
Gruppe: Spielzeug (AKC)
Größe: 8 bis 11 Zoll
Gewicht: 7 bis 11 Pfund
- Persönlichkeit/Temperament: Loyal, ausgeglichen, intelligent, sozial
Energielevel: Mittel
Fell und Farbe: Langes, glattes und geschmeidiges Fell in schwarz-weiß, zitronengelb-weiß, zobel-weiß und schwarz-weiß-hellbraun
Lebenserwartung: 10 bis 14 Jahre
Weiter zu 5 von 11 unten
05 von 11
Shikoku
MirasWonderland / Getty Images
Der Shikoku (auch bekannt als „Shikoku Inu“ oder „Kochi-ken“) ist eine einheimische japanische Hunderasse, die ein Jagdhund war. Japanische Jäger schätzten ihn als Spürhund für Wild, insbesondere für Wildschweine.
Diese Hunde sind für ihre Ausdauer, Intelligenz und Wachsamkeit bekannt. Obwohl sie begeisterte Jäger sind, ist der Shikoku seinem Herrn gegenüber gutmütig.
Rasse-Übersicht
Gruppe: AKC Foundation Stock Service; keine vom AKC anerkannte Rasse
Größe: 17 bis 22 Zoll
Gewicht: 35 bis 55 Pfund
Persönlichkeit/Temperament: Beschützend, loyal, ruhig, athletisch
Energielevel: Mittel
Fell und Farbe: Das äußere Fell ist hart und gerade, während das innere weich und dicht ist; gibt es in rot, schwarz und lohfarben oder sesamfarben
-
Lebenserwartung: 10 bis 12 Jahre
-
06 von 11