Wahrscheinlich haben Sie schon einmal gehört, dass ein Hund sich unterwürfig verhält, aber wissen Sie auch, was das bedeutet? Unterwürfiges Verhalten bei Hunden wird oft missverstanden und kann fälschlicherweise mit Angst oder Schwäche in Verbindung gebracht werden.
Vom Senken der Rute bis hin zum Entblößen des Bauches gibt es verschiedene unterwürfige Verhaltensweisen bei Hunden, die eine Form der hündischen Kommunikation darstellen. Oft ist unterwürfiges Verhalten ein Zeichen dafür, dass ein Hund freundlich und zugänglich ist.
Warum manche Hunde ein unterwürfiges Verhalten zeigen
Viele Menschen missverstehen die Bedeutung von unterwürfigem und dominantem Verhalten bei Hunden. Die Begriffe unterwürfig und dominant sind sehr allgemein und sollten nicht überanalysiert werden. Tatsächlich versuchen viele Verhaltensforscher und Trainer, diese Begriffe zu vermeiden, weil sie mit alten, ungenauen Theorien über Hundehierarchie und Rudelmentalität verbunden sind.
Haben Sie einen unterwürfigen oder dominanten Hund?
Unterwerfung und Dominanz bei Hunden sind allgemeine Verhaltensweisen, keine Persönlichkeitsmerkmale. Diese Verhaltensweisen sind Formen der Kommunikation über die Körpersprache. Das gezeigte Verhalten bezieht sich auf die Beziehung zwischen dem Hund und dem anderen Menschen oder Tier. Dominanz kann nicht ohne Unterordnung existieren; in einer Beziehung mit einem Hund ist eine Partei nur dann dominant, wenn der Hund sich freiwillig unterordnet.
Es ist auch wichtig zu verstehen, dass Unterordnung nicht das Gegenteil von Aggression ist. Aggressives Verhalten ist meist auf Angst zurückzuführen und hat in der Regel nichts mit Dominanz zu tun.
Ein Hund, der sich unterwürfig verhält, baut eine Beziehung zu einer bestimmten Person oder einem bestimmten Tier auf oder festigt sie. Derselbe Hund kann in einer anderen Beziehung der dominante Hund sein. Manche Hunde neigen dazu, in vielen Beziehungen auf der gleichen Seite zu stehen, aber das bedeutet nicht, dass Sie einen dominanten oder einen unterwürfigen Hund haben.
Beruhigungssignale und Beschwichtigungsgesten
Im Allgemeinen versucht ein Hund, der ein unterwürfiges Verhalten an den Tag legt, die Botschaft zu vermitteln, dass er keine Bedrohung darstellt. Diese Botschaft kann für Menschen, andere Hunde oder andere Tiere bestimmt sein. Manchmal versucht der Hund zu spielen und möchte, dass die andere Partei dies weiß. Oder ein Hund ist sich über die Absichten der anderen Partei unsicher. Er versucht, sich selbst und die andere Person oder das Tier zu beruhigen. Aus diesem Grund werden viele so genannte unterwürfige Verhaltensweisen als Beschwichtigungssignale oder Beschwichtigungsgesten bezeichnet. Viele Hunde nutzen diese Signale, um eine beängstigende oder angespannte Situation zu deeskalieren.
Wahrscheinlich haben Sie schon einmal gehört, dass ein Hund sich unterwürfig verhält, aber wissen Sie auch, was das bedeutet? Unterwürfiges Verhalten bei Hunden wird oft missverstanden und kann fälschlicherweise mit Angst oder Schwäche in Verbindung gebracht werden.
Vom Senken der Rute bis hin zum Entblößen des Bauches gibt es verschiedene unterwürfige Verhaltensweisen bei Hunden, die eine Form der hündischen Kommunikation darstellen. Oft ist unterwürfiges Verhalten ein Zeichen dafür, dass ein Hund freundlich und zugänglich ist.
Warum manche Hunde ein unterwürfiges Verhalten zeigen
Viele Menschen missverstehen die Bedeutung von unterwürfigem und dominantem Verhalten bei Hunden. Die Begriffe unterwürfig und dominant sind sehr allgemein und sollten nicht überanalysiert werden. Tatsächlich versuchen viele Verhaltensforscher und Trainer, diese Begriffe zu vermeiden, weil sie mit alten, ungenauen Theorien über Hundehierarchie und Rudelmentalität verbunden sind.
Haben Sie einen unterwürfigen oder dominanten Hund?
Unterwerfung und Dominanz bei Hunden sind allgemeine Verhaltensweisen, keine Persönlichkeitsmerkmale. Diese Verhaltensweisen sind Formen der Kommunikation über die Körpersprache. Das gezeigte Verhalten bezieht sich auf die Beziehung zwischen dem Hund und dem anderen Menschen oder Tier. Dominanz kann nicht ohne Unterordnung existieren; in einer Beziehung mit einem Hund ist eine Partei nur dann dominant, wenn der Hund sich freiwillig unterordnet.
Es ist auch wichtig zu verstehen, dass Unterordnung nicht das Gegenteil von Aggression ist. Aggressives Verhalten ist meist auf Angst zurückzuführen und hat in der Regel nichts mit Dominanz zu tun.
Ein Hund, der sich unterwürfig verhält, baut eine Beziehung zu einer bestimmten Person oder einem bestimmten Tier auf oder festigt sie. Derselbe Hund kann in einer anderen Beziehung der dominante Hund sein. Manche Hunde neigen dazu, in vielen Beziehungen auf der gleichen Seite zu stehen, aber das bedeutet nicht, dass Sie einen dominanten oder einen unterwürfigen Hund haben.
Beruhigungssignale und Beschwichtigungsgesten
Im Allgemeinen versucht ein Hund, der ein unterwürfiges Verhalten an den Tag legt, die Botschaft zu vermitteln, dass er keine Bedrohung darstellt. Diese Botschaft kann für Menschen, andere Hunde oder andere Tiere bestimmt sein. Manchmal versucht der Hund zu spielen und möchte, dass die andere Partei dies weiß. Oder ein Hund ist sich über die Absichten der anderen Partei unsicher. Er versucht, sich selbst und die andere Person oder das Tier zu beruhigen. Aus diesem Grund werden viele so genannte unterwürfige Verhaltensweisen als Beschwichtigungssignale oder Beschwichtigungsgesten bezeichnet. Viele Hunde nutzen diese Signale, um eine beängstigende oder angespannte Situation zu deeskalieren.
Wenn Ihr Hund Ihnen gegenüber ein unterwürfiges Verhalten an den Tag legt, will er damit normalerweise Respekt und Zuneigung zeigen. Es kann auch bedeuten, dass er Ihnen vertraut und sich in Ihrer Nähe wohl fühlt, wenn er verletzlich ist. Es kann sein, dass er Sie als das dominante Mitglied der Beziehung sieht, aber das bedeutet nicht, dass Sie Ihr Verhalten in irgendeiner Weise ändern müssen.
Häufige unterwürfige Verhaltensweisen bei Hunden
Bestimmte Verhaltensweisen von Hunden gelten allgemein als unterwürfig. Die meisten dieser Verhaltensweisen überschneiden sich mit Beschwichtigungsgesten und Verspieltheit.
Unterwürfiges Urinieren
Unterwürfiges Urinieren wird auch als Erregungsurinieren bezeichnet. Dieses Verhalten ist bei Welpen relativ häufig, kann aber auch bei erwachsenen Hunden auftreten. Unterwürfiges Urinieren oder Erregungsurinieren unterscheidet sich deutlich vom unangemessenen Urinieren und tritt häufig auf, wenn sich eine Person oder ein Tier dem Hund nähert oder über ihm steht. Hunde können dies tun, um einer anderen Partei gegenüber Respekt zu zeigen, es kann aber auch aus Angst oder Unsicherheit geschehen. Viele Welpen legen dieses Verhalten von selbst ab. Sie können das unterwürfige Urinieren verringern, indem Sie das Vertrauen Ihres Hundes stärken. Schimpfen oder bestrafen Sie Ihren Hund nicht für unterwürfiges oder aufgeregtes Urinieren, da dies die Probleme noch verschlimmern kann.
Warum pinkeln Hunde, wenn sie aufgeregt oder ängstlich sind?
Entblößen des Bauches
Viele Hunde zeigen ihren Bauch oder rollen sich auf die Seite oder den Rücken, wenn sich ein Mensch oder ein Tier nähert. Dies ist oft ein Zeichen der Unterwerfung, kann aber auch eine Einladung zum Spielen oder eine Aufforderung zum Bauchkraulen sein. Wenn ein Hund Ihnen gegenüber seinen Bauch entblößt hat, achten Sie auf andere Zeichen der Unterwerfung oder Verspieltheit. Wenn Sie den Hund nicht gut kennen, gehen Sie behutsam und langsam vor, um ihn nicht einzuschüchtern. Wenn Sie seinen Bauch streicheln wollen, beginnen Sie langsam und vorsichtig. Hören Sie auf, wenn der Hund nervös wirkt oder sich unwohl fühlt.
Blicke abwenden
Direkter Blickkontakt kann von Hunden als Bedrohung empfunden werden, insbesondere in einer Beziehung zwischen zwei Hunden. Indem er den Blick abwendet und wegschaut, zeigt der Hund, dass er die andere Partei nicht herausfordern oder bedrohen will. Manchmal starren uns unsere Hunde auch aus anderen Gründen an, doch sollte dies nicht als ein Akt der Dominanz angesehen werden.
Abgeflachte oder zurückgehaltene Ohren
Wahrscheinlich haben Sie schon einmal gehört, dass ein Hund sich unterwürfig verhält, aber wissen Sie auch, was das bedeutet? Unterwürfiges Verhalten bei Hunden wird oft missverstanden und kann fälschlicherweise mit Angst oder Schwäche in Verbindung gebracht werden.
Vom Senken der Rute bis hin zum Entblößen des Bauches gibt es verschiedene unterwürfige Verhaltensweisen bei Hunden, die eine Form der hündischen Kommunikation darstellen. Oft ist unterwürfiges Verhalten ein Zeichen dafür, dass ein Hund freundlich und zugänglich ist.
Warum manche Hunde ein unterwürfiges Verhalten zeigen
Viele Menschen missverstehen die Bedeutung von unterwürfigem und dominantem Verhalten bei Hunden. Die Begriffe unterwürfig und dominant sind sehr allgemein und sollten nicht überanalysiert werden. Tatsächlich versuchen viele Verhaltensforscher und Trainer, diese Begriffe zu vermeiden, weil sie mit alten, ungenauen Theorien über Hundehierarchie und Rudelmentalität verbunden sind.
Haben Sie einen unterwürfigen oder dominanten Hund?