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Hunde RassenTerrier HunderassenZwergschnauzer: Merkmale der Hunderasse und Pflege

Zwergschnauzer: Merkmale der Hunderasse und Pflege

In diesem Artikel Erweitern

  • Merkmale
  • Geschichte der Rasse
  • Ausbildung und Pflege
  • Gesundheitliche Probleme
  • Diät und Ernährung
  • Wo man adoptieren oder kaufen kann
  • Rasse-Übersicht
  • Weitere Forschung
  • Häufig gestellte Fragen

Der Zwergschnauzer ist ein kleiner Terrierhund aus Deutschland, der als Hofhund gezüchtet wurde, um Ungeziefer zu vertilgen. Heute sind diese robusten, lebhaften kleinen Hunde, die vom größeren Standardschnauzer abgeleitet wurden, bei Allergikern und Wohnungsbewohnern sehr beliebt.

Zwergschnauzer haaren nicht viel, weshalb sie als hypoallergen gelten. Aufgrund ihrer Größe – in der Regel sind sie etwa 1 Fuß groß und wiegen weniger als 20 Pfund – sind sie perfekt für Wohnungen geeignet. Allerdings sind Zwergschnauzer klug und bellen häufig, daher sollten Sie dafür sorgen, dass Sie sie beschäftigen können.

Erfahren Sie mehr über den beliebten Zwergschnauzer.

Rasse-Übersicht

GRUPPE: Terrier

HÖHE: 12 bis 14 Zoll

Gewicht: 11 bis 20 Pfund

Fell: Mittellanges, drahtiges, doppeltes Fell

FARBE DES FELLS: Schwarz, schwarz-silber oder salzig-pfeffrig

LEBENSDAUER: 12 bis 15 Jahre

TEMPERAMENT: Freundlich, lebhaft, wachsam

HYPOALLERGENISCH: Ja

Herkunft: Deutschland

Merkmale des Zwergschnauzers

Zwergschnauzer haben typischerweise ein helles und wachsames Temperament. Sie neigen dazu, sehr laut zu sein und eignen sich gut als Wachhunde, da sie Fremden gegenüber misstrauisch sind und ihrer Familie treu ergeben sind.1 Normalerweise sind sie sehr anhänglich und spielen gerne.

Grad der Zuneigung Hoch
Freundlichkeit Mittel
Kinderfreundlichkeit Hoch
Haustierfreundlich Mittel
Sportliche Bedürfnisse Mittel
Spieltrieb Mittel
Energielevel Mittel
Trainierbarkeit Hoch
Intelligenz Hoch
Neigung zum Bellen Hoch
Häufigkeit des Fellwechsels Niedrig

Geschichte des Zwergschnauzers

Die Wurzeln des Standardschnauzers lassen sich bis ins 15. Jahrhundert in Deutschland zurückverfolgen.2 Sie waren robuste Arbeitshunde auf Bauernhöfen, wo sie Eigentum beschützten, Vieh hüteten und Ungeziefer vertilgten. Der Riesenschnauzer, ein größerer Ableger des Standardschnauzers, erfüllte diese Aufgaben ebenfalls.

Im späten 19. Jahrhundert wünschten sich die Landwirte dann einen kleineren Hund, der Ungeziefer jagen konnte. Neben dem Standardschnauzer gingen auch der Pudel und der Affenpinscher in die Entwicklung des Zwergschnauzers1 ein. Die Kombination dieser Rassen machte den Zwergschnauzer freundlicher und anhänglicher als viele andere Hunde aus der Gruppe der Terrier.

So hat sich der Zwergschnauzer auch schnell als liebenswerter Begleithund durchgesetzt. Die Schauspielerin Mary Tyler Moore, die Politiker Elizabeth und Bob Dole und der Kampfsportler und Schauspieler Bruce Lee waren Besitzer von Zwergschnauzern.1

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Merkmale

Geschichte der Rasse

Ausbildung und Pflege

Gesundheitliche Probleme

Diät und Ernährung

  • Wo man adoptieren oder kaufen kann
  • Rasse-Übersicht
  • Weitere Forschung
  • Häufig gestellte Fragen
  • Der Zwergschnauzer ist ein kleiner Terrierhund aus Deutschland, der als Hofhund gezüchtet wurde, um Ungeziefer zu vertilgen. Heute sind diese robusten, lebhaften kleinen Hunde, die vom größeren Standardschnauzer abgeleitet wurden, bei Allergikern und Wohnungsbewohnern sehr beliebt.
  • Zwergschnauzer haaren nicht viel, weshalb sie als hypoallergen gelten. Aufgrund ihrer Größe – in der Regel sind sie etwa 1 Fuß groß und wiegen weniger als 20 Pfund – sind sie perfekt für Wohnungen geeignet. Allerdings sind Zwergschnauzer klug und bellen häufig, daher sollten Sie dafür sorgen, dass Sie sie beschäftigen können.
  • Erfahren Sie mehr über den beliebten Zwergschnauzer.
  • Rasse-Übersicht
  • GRUPPE: Terrier
  • HÖHE: 12 bis 14 Zoll
  • Gewicht: 11 bis 20 Pfund

Fell: Mittellanges, drahtiges, doppeltes Fell

FARBE DES FELLS: Schwarz, schwarz-silber oder salzig-pfeffrig

LEBENSDAUER: 12 bis 15 Jahre

TEMPERAMENT: Freundlich, lebhaft, wachsam

HYPOALLERGENISCH: Ja

Herkunft: Deutschland

Merkmale des Zwergschnauzers

Zwergschnauzer haben typischerweise ein helles und wachsames Temperament. Sie neigen dazu, sehr laut zu sein und eignen sich gut als Wachhunde, da sie Fremden gegenüber misstrauisch sind und ihrer Familie treu ergeben sind.1 Normalerweise sind sie sehr anhänglich und spielen gerne.

Grad der Zuneigung

Hoch

Freundlichkeit

Mittel

Kinderfreundlichkeit

Hoch

Haustierfreundlich

Mittel

  • Sportliche Bedürfnisse
  • Mittel
  • Spieltrieb
  • Mittel
  • Energielevel
  • Mittel

Trainierbarkeit

Hoch

Intelligenz

Hoch

Neigung zum Bellen

Hoch

Häufigkeit des Fellwechsels

Niedrig

  • Geschichte des Zwergschnauzers
  • Die Wurzeln des Standardschnauzers lassen sich bis ins 15. Jahrhundert in Deutschland zurückverfolgen.2 Sie waren robuste Arbeitshunde auf Bauernhöfen, wo sie Eigentum beschützten, Vieh hüteten und Ungeziefer vertilgten. Der Riesenschnauzer, ein größerer Ableger des Standardschnauzers, erfüllte diese Aufgaben ebenfalls.
  • Im späten 19. Jahrhundert wünschten sich die Landwirte dann einen kleineren Hund, der Ungeziefer jagen konnte. Neben dem Standardschnauzer gingen auch der Pudel und der Affenpinscher in die Entwicklung des Zwergschnauzers1 ein. Die Kombination dieser Rassen machte den Zwergschnauzer freundlicher und anhänglicher als viele andere Hunde aus der Gruppe der Terrier.

So hat sich der Zwergschnauzer auch schnell als liebenswerter Begleithund durchgesetzt. Die Schauspielerin Mary Tyler Moore, die Politiker Elizabeth und Bob Dole und der Kampfsportler und Schauspieler Bruce Lee waren Besitzer von Zwergschnauzern.1

Der American Kennel Club erkannte die Rasse erstmals 1926 an, und sie ist seit Jahren eine der beliebtesten Rassen in den Vereinigten Staaten. Im Jahr 2023 war der Zwergschnauzer nach Angaben des AKC die 17. beliebteste Rasse.

Elizabeth Dole und Bob Dole zeigen ihren Zwergschnauzer. Bettmann-Archiv / Getty Images

  • Zwergschnauzer-Pflege
  • Zwergschnauzer brauchen jeden Tag mäßig viel Bewegung, und sie sollten von klein auf trainiert und sozialisiert werden. Außerdem muss ihr Fell regelmäßig gepflegt werden, da sie selten haaren.
  • Bewegung

Zwergschnauzer sind keine Stubenhocker. Diese kleinen Hunde sollten mindestens eine Stunde Bewegung pro Tag in Form von verschiedenen Aktivitäten bekommen, wie z. B.:

  • Spaziergänge
  • Joggen
  • Freies Laufen in einem sicheren Bereich

Apportieren

Hundesport

Gehorsam

Rallye

  • Flyball
  • Treibjagd
  • Gewandtheit

Coursing

Auch Puzzlespielzeug kann diesen intelligenten Hunden geistige Anregung bieten.

  • Achten Sie darauf, Ihren Zwergschnauzer immer an der Leine zu führen oder in einem eingezäunten Bereich zu halten, wenn er sich im Freien bewegt. Der ausgeprägte Beutetrieb der Rasse kann dazu führen, dass sie bei der ersten Gelegenheit schnell auf die vermeintliche Beute losgehen.3

    Pflege

  • Der Zwergschnauzer hat ein doppeltes Fell, bestehend aus einem drahtigen Deckhaar und einer weichen Unterwolle1. Sie haaren nur selten, sind also etwas pflegeintensiv und müssen regelmäßig gebürstet und getrimmt werden. Und obwohl kein Hund zu 100 % hypoallergen ist, ist der Zwergschnauzer eine gute Wahl für Allergiker.

    Ein kurzes tägliches Bürsten entfernt loses Fell und verhindert Verfilzungen. Außerdem sollten Sie den Bart säubern und ausbürsten, in dem sich Futter und Schmutz ansammeln können.

  • Die meisten Tierhalter bringen ihren Hund alle ein bis zwei Monate zum Friseur, um das Fell scheren zu lassen, aber Sie können auch lernen, dies zu Hause zu tun. Es ist auch wichtig, das Fell um die Augen herum regelmäßig zu stutzen, damit es nicht die Fähigkeit des Hundes beeinträchtigt, alles um ihn herum klar zu sehen.

    Planen Sie etwa jeden Monat ein Bad ein, je nachdem, wie schmutzig Ihr Hund wird. Kontrollieren Sie die Ohren Ihres Hundes mindestens einmal wöchentlich auf Wachsansammlungen und Abnormitäten und verwenden Sie bei Bedarf Ohrreiniger für Hunde. Stellen Sie außerdem sicher, dass die Ohren Ihres Hundes trocken sind, wenn sie nass geworden sind.

Die Nägel Ihres Hundes müssen ebenfalls etwa einmal im Monat geschnitten werden. Planen Sie das tägliche Zähneputzen ein.

  1. Ausbildung

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  3. Merkmale

  4. Geschichte der Rasse

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