Tipps zur HundeerziehungHundekommandosWie Sie Ihren Hund zum Sprechen oder Leise sein erziehen

Wie Sie Ihren Hund zum Sprechen oder Leise sein erziehen

Wenn Sie Ihrem Hund beibringen, auf Kommando zu „sprechen“ oder zu bellen, kann das nicht nur nützlich sein, sondern auch Spaß machen: Es ist ein lustiger Trick, den man Familie und Freunden zeigen kann, und kann auch Eindringlinge abwehren. Übermäßiges Bellen kann zwar ein großes Problem darstellen, aber wenn Sie Ihrem Hund die Kommandos „Laut“ und „Leise“ mit Hingabe und Konsequenz beibringen, können Sie seinen natürlichen Instinkt schärfen und ihn bei Bedarf vom Bellen abhalten.

Verschiedene Hundetrainer und Hundehalter haben unterschiedliche Techniken, aber die im Folgenden erläuterten grundlegenden Methoden funktionieren bei vielen Hunden.

Bevor Sie loslegen

Um mit dem Training zu beginnen, benötigen Sie einige kleine und leckere Hundeleckerlis oder das Lieblingsspielzeug Ihres Hundes. Die Belohnungen sollten sofort erfolgen und sehr wertvoll sein. Die Aktion muss sich für Ihren Hund lohnen. Am besten eignen sich kleine Leberleckerlis, Hühnerstücke oder ähnliche Trainingsleckerlis.

Außerdem benötigen Sie einen Bellreiz, z. B. eine Türklingel oder ein Klopfen an der Tür.

Bringen Sie Ihrem Hund das Stillsein bei

Es ist ratsam, mit dem Befehl „Ruhe“ zu beginnen und sicherzustellen, dass Ihr Hund diesen Befehl kennt, bevor Sie mit dem Befehl „Bellen“ fortfahren. Manche lehren die beiden Signale zunächst gemeinsam. Dies ist Ihre Entscheidung; es geht um Ihr Wohlbefinden, Ihr Vertrauen und die Lernfähigkeit des Hundes. Verwenden Sie Ihr bestes Urteilsvermögen. Hunde, die zu übermäßigem Bellen neigen, müssen möglicherweise zuerst das Kommando „Ruhe“ lernen.

Wie Sie Ihren Hund vom übermäßigen Bellen abhalten

Wählen Sie ein einfaches Wort für das Kommando „Ruhe“. Dieses Stichwort sollte leicht zu merken sein und immer wieder verwendet werden. Gut geeignet sind z. B. „Genug“, „Ruhe“ und „Stille“.

  1. Schaffen Sie eine Situation, die Ihren Hund zum Bellen veranlasst. Die beste Methode ist, jemanden an der Tür klingeln oder klopfen zu lassen. Sie können Ihren Hund auch sehr aufgeregt machen, um ihn zum Bellen zu bringen. Manchmal kann auch der Anblick eines anderen Hundes das Bellen auslösen.
  2. Wenn Ihr Hund bellt, bestätigen Sie das Bellen kurz, indem Sie nach der Quelle suchen (schauen Sie aus dem Fenster oder der Tür). Gehen Sie dann zu Ihrem Hund zurück und lenken Sie seine Aufmerksamkeit auf sich (Sie können versuchen, ein Leckerli oder ein Spielzeug hochzuhalten).
  3. Wenn das Bellen aufhört, geben Sie Ihrem Hund das Spielzeug oder Leckerli.
  4. Wiederholen Sie diese Schritte und warten Sie jedes Mal eine etwas längere Zeitspanne ab, bevor Sie das Leckerli geben.
  5. Wenn Ihr Hund einige Male ruhig geblieben ist, fügen Sie das von Ihnen gewählte Signalwort hinzu. Während Ihr Hund bellt, sagen Sie das Kommando „Ruhe“ mit fester, gut hörbarer und fröhlicher Stimme, während Sie die Belohnung hochhalten. Geben Sie Ihrem Hund die Belohnung, wenn das Bellen aufhört.
  6. Üben Sie das Kommando „Ruhe“ häufig. Sie können dies immer dann tun, wenn Ihr Hund bellt, aber halten Sie die Trainingseinheiten kurz.

Tipp

Wenn Sie Ihrem Hund beibringen, auf Kommando zu „sprechen“ oder zu bellen, kann das nicht nur nützlich sein, sondern auch Spaß machen: Es ist ein lustiger Trick, den man Familie und Freunden zeigen kann, und kann auch Eindringlinge abwehren. Übermäßiges Bellen kann zwar ein großes Problem darstellen, aber wenn Sie Ihrem Hund die Kommandos „Laut“ und „Leise“ mit Hingabe und Konsequenz beibringen, können Sie seinen natürlichen Instinkt schärfen und ihn bei Bedarf vom Bellen abhalten.

Verschiedene Hundetrainer und Hundehalter haben unterschiedliche Techniken, aber die im Folgenden erläuterten grundlegenden Methoden funktionieren bei vielen Hunden.

Bevor Sie loslegen

  1. Um mit dem Training zu beginnen, benötigen Sie einige kleine und leckere Hundeleckerlis oder das Lieblingsspielzeug Ihres Hundes. Die Belohnungen sollten sofort erfolgen und sehr wertvoll sein. Die Aktion muss sich für Ihren Hund lohnen. Am besten eignen sich kleine Leberleckerlis, Hühnerstücke oder ähnliche Trainingsleckerlis.
  2. Außerdem benötigen Sie einen Bellreiz, z. B. eine Türklingel oder ein Klopfen an der Tür.
  3. Bringen Sie Ihrem Hund das Stillsein bei
  4. Es ist ratsam, mit dem Befehl „Ruhe“ zu beginnen und sicherzustellen, dass Ihr Hund diesen Befehl kennt, bevor Sie mit dem Befehl „Bellen“ fortfahren. Manche lehren die beiden Signale zunächst gemeinsam. Dies ist Ihre Entscheidung; es geht um Ihr Wohlbefinden, Ihr Vertrauen und die Lernfähigkeit des Hundes. Verwenden Sie Ihr bestes Urteilsvermögen. Hunde, die zu übermäßigem Bellen neigen, müssen möglicherweise zuerst das Kommando „Ruhe“ lernen.
  5. Wie Sie Ihren Hund vom übermäßigen Bellen abhalten

Wählen Sie ein einfaches Wort für das Kommando „Ruhe“. Dieses Stichwort sollte leicht zu merken sein und immer wieder verwendet werden. Gut geeignet sind z. B. „Genug“, „Ruhe“ und „Stille“.

  • Schaffen Sie eine Situation, die Ihren Hund zum Bellen veranlasst. Die beste Methode ist, jemanden an der Tür klingeln oder klopfen zu lassen. Sie können Ihren Hund auch sehr aufgeregt machen, um ihn zum Bellen zu bringen. Manchmal kann auch der Anblick eines anderen Hundes das Bellen auslösen.
  • Wenn Ihr Hund bellt, bestätigen Sie das Bellen kurz, indem Sie nach der Quelle suchen (schauen Sie aus dem Fenster oder der Tür). Gehen Sie dann zu Ihrem Hund zurück und lenken Sie seine Aufmerksamkeit auf sich (Sie können versuchen, ein Leckerli oder ein Spielzeug hochzuhalten).
  • Wenn das Bellen aufhört, geben Sie Ihrem Hund das Spielzeug oder Leckerli.
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