Hat Ihr Hund Angst vor Kindern? Hunde und Kinder sind unter den richtigen Umständen eine großartige Kombination und bilden oft lebenslange Bindungen. Wenn ein Hund jedoch Angst vor Kindern hat, ist es nicht immer sicher, die beiden zusammenzubringen.
Wenn Sie mit Ihrem Hund mit diesem Problem konfrontiert sind, wird es Sie vielleicht beruhigen zu wissen, dass es ziemlich normal ist, dass Hunde Kindern gegenüber misstrauisch sind (und umgekehrt), und zum Glück gibt es Möglichkeiten, wie Sie die Ängste Ihres Hundes angehen können, um Konfrontationen zu vermeiden.
Warum haben Hunde Angst vor Kindern?
Es gibt zwei Hauptgründe, warum Hunde Angst vor Kindern entwickeln können.
- Fehlende frühe Sozialisierung: Hunde, die als Welpen nicht mit Kindern in Berührung gekommen sind, können ängstlich werden, wenn sie ihnen später im Leben begegnen. Wenn sie als erwachsene Hunde zum ersten Mal auf Kinder treffen, können sie durch die ungewohnte Größe, die Gerüche, Geräusche und Bewegungen von Kindern extrem verängstigt sein.
- Nach einer negativen Erfahrung: Hunde können auch nach einer schmerzhaften oder beunruhigenden Begegnung Angst vor Kindern entwickeln. Kleine Kinder neigen oft dazu, am Schwanz zu ziehen, nach dem Fell zu schnappen, Spielzeug zu stehlen und sogar in die Augen zu stechen. Manche Hunde tolerieren das Stupsen und Stoßen von Kindern. Andere Hunde können nach nur einer schlechten Erfahrung Angst vor Kindern entwickeln.
Nächste Schritte
Da es unwahrscheinlich ist, dass ein Hund sein ganzes Leben lang nie einem Kind begegnet, müssen Sie daran arbeiten, die Angst Ihres Hundes in den Griff zu bekommen. Dies ist nicht nur im Interesse Ihres Hundes, sondern auch wichtig, um Hundebisse und andere Verletzungen von Kindern zu verhindern.
Zum Glück gibt es einige Dinge, die Sie tun können, um die Angst Ihres Hundes vor Kindern zu verringern.
Frühzeitig sozialisieren
Wenn Sie gerade einen Welpen mit nach Hause gebracht haben, sollten Sie sofort damit beginnen, ihn mit Kindern zu sozialisieren. Welpen durchlaufen im Alter von etwa 8 bis 12 Wochen eine Hochphase der Sozialisierung, in der sie so vielen verschiedenen Situationen wie möglich ausgesetzt werden sollten. Denken Sie daran, dass alle Interaktionen beaufsichtigt und so positiv, fröhlich und ruhig wie möglich gestaltet werden sollten. Wenn Sie jetzt an der Sozialisierung arbeiten, können Sie sich später viel Zeit, Mühe und Ärger ersparen.
Viele Menschen haben Haustiere, bevor sie Kinder haben. Dann sind sie überrascht, wenn ihre Hunde das neue Baby oder Kleinkind anknurren oder anschnauzen. Das kann sowohl für den Hundehalter als auch für den Hund eine unangenehme Situation sein, aber der Schlüssel zur Vorbeugung dieses Problems ist eine frühe und häufige Sozialisierung.
Anna Pekunova / EyeEm / Getty Images
Vorsichtsmaßnahmen ergreifen
Hat Ihr Hund Angst vor Kindern? Hunde und Kinder sind unter den richtigen Umständen eine großartige Kombination und bilden oft lebenslange Bindungen. Wenn ein Hund jedoch Angst vor Kindern hat, ist es nicht immer sicher, die beiden zusammenzubringen.
Wenn Sie mit Ihrem Hund mit diesem Problem konfrontiert sind, wird es Sie vielleicht beruhigen zu wissen, dass es ziemlich normal ist, dass Hunde Kindern gegenüber misstrauisch sind (und umgekehrt), und zum Glück gibt es Möglichkeiten, wie Sie die Ängste Ihres Hundes angehen können, um Konfrontationen zu vermeiden.
Warum haben Hunde Angst vor Kindern?
Es gibt zwei Hauptgründe, warum Hunde Angst vor Kindern entwickeln können.
Fehlende frühe Sozialisierung: Hunde, die als Welpen nicht mit Kindern in Berührung gekommen sind, können ängstlich werden, wenn sie ihnen später im Leben begegnen. Wenn sie als erwachsene Hunde zum ersten Mal auf Kinder treffen, können sie durch die ungewohnte Größe, die Gerüche, Geräusche und Bewegungen von Kindern extrem verängstigt sein.
Nach einer negativen Erfahrung: Hunde können auch nach einer schmerzhaften oder beunruhigenden Begegnung Angst vor Kindern entwickeln. Kleine Kinder neigen oft dazu, am Schwanz zu ziehen, nach dem Fell zu schnappen, Spielzeug zu stehlen und sogar in die Augen zu stechen. Manche Hunde tolerieren das Stupsen und Stoßen von Kindern. Andere Hunde können nach nur einer schlechten Erfahrung Angst vor Kindern entwickeln.
Nächste Schritte
Da es unwahrscheinlich ist, dass ein Hund sein ganzes Leben lang nie einem Kind begegnet, müssen Sie daran arbeiten, die Angst Ihres Hundes in den Griff zu bekommen. Dies ist nicht nur im Interesse Ihres Hundes, sondern auch wichtig, um Hundebisse und andere Verletzungen von Kindern zu verhindern.
Zum Glück gibt es einige Dinge, die Sie tun können, um die Angst Ihres Hundes vor Kindern zu verringern.
Frühzeitig sozialisieren
Wenn Sie gerade einen Welpen mit nach Hause gebracht haben, sollten Sie sofort damit beginnen, ihn mit Kindern zu sozialisieren. Welpen durchlaufen im Alter von etwa 8 bis 12 Wochen eine Hochphase der Sozialisierung, in der sie so vielen verschiedenen Situationen wie möglich ausgesetzt werden sollten. Denken Sie daran, dass alle Interaktionen beaufsichtigt und so positiv, fröhlich und ruhig wie möglich gestaltet werden sollten. Wenn Sie jetzt an der Sozialisierung arbeiten, können Sie sich später viel Zeit, Mühe und Ärger ersparen.
Viele Menschen haben Haustiere, bevor sie Kinder haben. Dann sind sie überrascht, wenn ihre Hunde das neue Baby oder Kleinkind anknurren oder anschnauzen. Das kann sowohl für den Hundehalter als auch für den Hund eine unangenehme Situation sein, aber der Schlüssel zur Vorbeugung dieses Problems ist eine frühe und häufige Sozialisierung.
Anna Pekunova / EyeEm / Getty Images
Vorsichtsmaßnahmen ergreifen
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Lassen Sie Ihren Hund niemals mit Kindern unbeaufsichtigt. Dies sollte für alle Hunde gelten, besonders aber für Hunde, die Angst vor Kindern haben oder ihnen in der Vergangenheit nicht begegnet sind. Ein verfrühtes Alleinlassen zum Spielen bringt sowohl den Hund als auch die Kinder in eine missliche Lage, die zu einer noch größeren Angst des Hundes oder zu einer Verletzung der Kinder führen kann. Wenn ein ängstlicher Hund (oder ein neuer Hund) in der Nähe von Kindern ist, sollten Sie sie keine Sekunde aus den Augen lassen und bereit sein, sie beim ersten Anzeichen von Unbehagen zu trennen.