Wie man ein Salzwasseraquarium pflegt

Es ist kein Geheimnis, dass ein Meerwasseraquarium mehr Arbeit bedeutet als ein Süßwasseraquarium. Meeresfische benötigen strengere Wasserqualitätsparameter, insbesondere in Bezug auf pH-Wert, Temperatur und Salzgehalt. Um diese Parameter im richtigen Bereich zu halten, müssen Sie ein regelmäßiges Pflegeprogramm durchführen. Der beste Weg, die Pflege des Aquariums zu vereinfachen, ist eine vorausschauende Planung. Wenn Sie Ihr Aquarium beim ersten Mal richtig einrichten, wird sich die Pflege erheblich vereinfachen.

Wenn Ihr Aquarium erst einmal in Betrieb ist, Ihre Fische eingesetzt wurden und Sie die anfängliche Eingewöhnungsphase hinter sich gebracht haben, wie sorgen Sie dann dafür, dass alles reibungslos läuft? Ein festes Wartungsprotokoll ist notwendig, um Ihr Ökosystem gesund zu halten. Tragen Sie es in den Kalender ein und lassen Sie keine Aufgabe aus!

Auswahl eines Filtersystems für Meerwasseraquarien

Regelmäßige Aufgaben der Wasserpflege

Überprüfung des Salzgehalts/Auffüllen: täglich

Beheizte Meerwasseraquarien verlieren auch bei dicht schließendem Deckel Wasser durch Verdunstung. Wenn dies geschieht, werden Sie feststellen, dass der Salzgehalt des Aquarienwassers ansteigt. Das liegt daran, dass das Salz zurückbleibt, wenn das Wasser das Becken verlässt, und sich dabei stärker konzentriert. Um dies zu korrigieren, müssen Sie regelmäßig erwärmtes FRESHWASSER zugeben. Das wird sich anfangs sehr seltsam anfühlen, aber so bleibt der Salzgehalt stabil. Vergewissern Sie sich mit einem Aräometer oder Refraktometer, dass Ihr Salzgehalt im richtigen Bereich bleibt.

Wechseln Sie das Wasser: Wöchentlich

In den ersten Monaten Ihres Meerwasseraquariums müssen Sie einen strengen Wasserwechselplan einhalten. Wenn Sie ein Aquarium zum ersten Mal einrichten, dauert es einige Zeit, bis sich der Zyklus einstellt und sich alle Wasserqualitätswerte ausgleichen. Dies ist das Gleichgewicht zwischen den neuen Fischen, die Sie gerade eingesetzt haben, den wirbellosen Tieren wie Korallen oder Garnelen und Ihrer biologischen Filterung. Sobald Ihr Aquarium vollständig umgewandelt ist, kann es in den ersten 6-8 Monaten noch zu einigen Problemen kommen. Regelmäßige Wasserwechsel helfen dabei, dass diese später nicht zu einem größeren Problem werden. Dies gilt vor allem, wenn Sie planen, lebende Elemente wie Fische oder Lebendgestein hinzuzufügen, und wenn Sie noch dabei sind, Ihre Ausrüstung zu optimieren.

Es ist kein Geheimnis, dass ein Meerwasseraquarium mehr Arbeit bedeutet als ein Süßwasseraquarium. Meeresfische benötigen strengere Wasserqualitätsparameter, insbesondere in Bezug auf pH-Wert, Temperatur und Salzgehalt. Um diese Parameter im richtigen Bereich zu halten, müssen Sie ein regelmäßiges Pflegeprogramm durchführen. Der beste Weg, die Pflege des Aquariums zu vereinfachen, ist eine vorausschauende Planung. Wenn Sie Ihr Aquarium beim ersten Mal richtig einrichten, wird sich die Pflege erheblich vereinfachen.

Wenn Ihr Aquarium erst einmal in Betrieb ist, Ihre Fische eingesetzt wurden und Sie die anfängliche Eingewöhnungsphase hinter sich gebracht haben, wie sorgen Sie dann dafür, dass alles reibungslos läuft? Ein festes Wartungsprotokoll ist notwendig, um Ihr Ökosystem gesund zu halten. Tragen Sie es in den Kalender ein und lassen Sie keine Aufgabe aus!

Auswahl eines Filtersystems für Meerwasseraquarien

Regelmäßige Aufgaben der Wasserpflege

Überprüfung des Salzgehalts/Auffüllen: täglich

Beheizte Meerwasseraquarien verlieren auch bei dicht schließendem Deckel Wasser durch Verdunstung. Wenn dies geschieht, werden Sie feststellen, dass der Salzgehalt des Aquarienwassers ansteigt. Das liegt daran, dass das Salz zurückbleibt, wenn das Wasser das Becken verlässt, und sich dabei stärker konzentriert. Um dies zu korrigieren, müssen Sie regelmäßig erwärmtes FRESHWASSER zugeben. Das wird sich anfangs sehr seltsam anfühlen, aber so bleibt der Salzgehalt stabil. Vergewissern Sie sich mit einem Aräometer oder Refraktometer, dass Ihr Salzgehalt im richtigen Bereich bleibt.

Wechseln Sie das Wasser: Wöchentlich

In den ersten Monaten Ihres Meerwasseraquariums müssen Sie einen strengen Wasserwechselplan einhalten. Wenn Sie ein Aquarium zum ersten Mal einrichten, dauert es einige Zeit, bis sich der Zyklus einstellt und sich alle Wasserqualitätswerte ausgleichen. Dies ist das Gleichgewicht zwischen den neuen Fischen, die Sie gerade eingesetzt haben, den wirbellosen Tieren wie Korallen oder Garnelen und Ihrer biologischen Filterung. Sobald Ihr Aquarium vollständig umgewandelt ist, kann es in den ersten 6-8 Monaten noch zu einigen Problemen kommen. Regelmäßige Wasserwechsel helfen dabei, dass diese später nicht zu einem größeren Problem werden. Dies gilt vor allem, wenn Sie planen, lebende Elemente wie Fische oder Lebendgestein hinzuzufügen, und wenn Sie noch dabei sind, Ihre Ausrüstung zu optimieren.

Verwenden Sie bei einem Wasserwechsel einen Kies- oder Sandsiphon, um in die tieferen Schichten Ihres Substrats zu gelangen. Dies schadet den im Substrat lebenden Bakterien nicht! Bewegen Sie, wenn möglich, Ihre Dekoration oder lebenden Felsen und saugen Sie darunter. Sie werden überrascht sein, wie viel Schmutz sich auf diesen Elementen ansammeln kann. Achten Sie darauf, dass Sie keine Bodenbewohner stören! Sie können neue Substrathaufen für die Fische anlegen, die sich dort verkriechen, aber achten Sie darauf, dass Sie sie beim Absaugen und Reinigen des Kieses nicht einsaugen oder zerquetschen.

Aufrechterhaltung der Filterung: Wöchentlich

Im Rahmen Ihres Wasserwechselprogramms sollten Sie auch Ihre Filtermedien überprüfen. Unabhängig davon, welche Art von Filtermaterial Sie wählen, sollte das Wasser ungehindert fließen können und nicht durch viele Ablagerungen verstopft werden. Sie sollten niemals alle Filtermedien gleichzeitig austauschen, da sonst die nützlichen Bakterien, die den biologischen Filter bilden, verloren gehen. Die meisten Filtermedien können Sie ausspülen und wiederverwenden, es sei denn, sie fallen auseinander. Nachdem Sie das Abwasser vom Wasserwechsel aufgefangen haben, spülen Sie die Filtermedien mit diesem Wasser aus. Spülen Sie Ihre Filtermedien niemals in Süßwasser, da Sie sonst die darin enthaltenen nützlichen Bakterien verlieren könnten. Sobald Sie die größeren Verunreinigungen entfernt haben, sollten Sie den Filterbehälter auswischen und das Filtermedium austauschen. Es sieht weder sauber aus noch riecht es sauber – das ist der Sinn der Sache! Sie möchten, dass Ihre biologischen Filterbakterien an ihrem Platz bleiben.

Salzwasser herstellen: Je nach Bedarf

Wenn Sie Salzwasserfische halten, brauchen Sie eine Möglichkeit, Salzwasser zu sammeln oder herzustellen. Wenn Sie in der Nähe eines Strandes wohnen und Wasser sammeln wollen, vergewissern Sie sich, dass es ordnungsgemäß getestet wurde und von den örtlichen Gesetzen zugelassen ist. Es wird dringend empfohlen, „wildes“ Wasser mindestens 24 Stunden lang mit einem UV-Sterilisator zu sterilisieren, damit Sie keine gefährlichen oder lästigen Krankheitserreger aus der Wildnis einschleppen.

Es ist kein Geheimnis, dass ein Meerwasseraquarium mehr Arbeit bedeutet als ein Süßwasseraquarium. Meeresfische benötigen strengere Wasserqualitätsparameter, insbesondere in Bezug auf pH-Wert, Temperatur und Salzgehalt. Um diese Parameter im richtigen Bereich zu halten, müssen Sie ein regelmäßiges Pflegeprogramm durchführen. Der beste Weg, die Pflege des Aquariums zu vereinfachen, ist eine vorausschauende Planung. Wenn Sie Ihr Aquarium beim ersten Mal richtig einrichten, wird sich die Pflege erheblich vereinfachen.

Wenn Ihr Aquarium erst einmal in Betrieb ist, Ihre Fische eingesetzt wurden und Sie die anfängliche Eingewöhnungsphase hinter sich gebracht haben, wie sorgen Sie dann dafür, dass alles reibungslos läuft? Ein festes Wartungsprotokoll ist notwendig, um Ihr Ökosystem gesund zu halten. Tragen Sie es in den Kalender ein und lassen Sie keine Aufgabe aus!

Auswahl eines Filtersystems für Meerwasseraquarien

Regelmäßige Aufgaben der Wasserpflege

Überprüfung des Salzgehalts/Auffüllen: täglich

Beheizte Meerwasseraquarien verlieren auch bei dicht schließendem Deckel Wasser durch Verdunstung. Wenn dies geschieht, werden Sie feststellen, dass der Salzgehalt des Aquarienwassers ansteigt. Das liegt daran, dass das Salz zurückbleibt, wenn das Wasser das Becken verlässt, und sich dabei stärker konzentriert. Um dies zu korrigieren, müssen Sie regelmäßig erwärmtes FRESHWASSER zugeben. Das wird sich anfangs sehr seltsam anfühlen, aber so bleibt der Salzgehalt stabil. Vergewissern Sie sich mit einem Aräometer oder Refraktometer, dass Ihr Salzgehalt im richtigen Bereich bleibt.

Wechseln Sie das Wasser: Wöchentlich

In den ersten Monaten Ihres Meerwasseraquariums müssen Sie einen strengen Wasserwechselplan einhalten. Wenn Sie ein Aquarium zum ersten Mal einrichten, dauert es einige Zeit, bis sich der Zyklus einstellt und sich alle Wasserqualitätswerte ausgleichen. Dies ist das Gleichgewicht zwischen den neuen Fischen, die Sie gerade eingesetzt haben, den wirbellosen Tieren wie Korallen oder Garnelen und Ihrer biologischen Filterung. Sobald Ihr Aquarium vollständig umgewandelt ist, kann es in den ersten 6-8 Monaten noch zu einigen Problemen kommen. Regelmäßige Wasserwechsel helfen dabei, dass diese später nicht zu einem größeren Problem werden. Dies gilt vor allem, wenn Sie planen, lebende Elemente wie Fische oder Lebendgestein hinzuzufügen, und wenn Sie noch dabei sind, Ihre Ausrüstung zu optimieren.

Verwenden Sie bei einem Wasserwechsel einen Kies- oder Sandsiphon, um in die tieferen Schichten Ihres Substrats zu gelangen. Dies schadet den im Substrat lebenden Bakterien nicht! Bewegen Sie, wenn möglich, Ihre Dekoration oder lebenden Felsen und saugen Sie darunter. Sie werden überrascht sein, wie viel Schmutz sich auf diesen Elementen ansammeln kann. Achten Sie darauf, dass Sie keine Bodenbewohner stören! Sie können neue Substrathaufen für die Fische anlegen, die sich dort verkriechen, aber achten Sie darauf, dass Sie sie beim Absaugen und Reinigen des Kieses nicht einsaugen oder zerquetschen.

Aufrechterhaltung der Filterung: Wöchentlich

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