Hundezähne können sich genauso abnutzen wie menschliche Zähne. Zahnabnutzung ist bei Hunden relativ häufig, insbesondere bei Hunden, die gerne kauen. Eine gewisse Abnutzung der Zähne ist normal und mit dem Alter des Hundes zu erwarten. Starke Zahnabnutzung kann jedoch Schmerzen und Zahnprobleme verursachen. Sie können dem Zahnverlust vorbeugen, indem Sie den Zahnverschleiß frühzeitig erkennen und mit Ihrem Tierarzt zusammenarbeiten, um Ihrem Hund zu helfen.
Wie Zähne abgenutzt werden
Es gibt zwei Hauptursachen für die Abnutzung von Zähnen:
Dental Abrieb entsteht, wenn die Zähne aneinander reiben. Dies kommt häufig bei Hunden mit abnormalen Bissen (Malokklusion genannt) vor, die dazu führen, dass die Zähne beim Öffnen und Schließen des Mundes aneinander reiben. Zahnabrieb tritt am häufigsten bei den Eckzähnen (den „Reißzähnen“) und den Schneidezähnen (den kleinen Zähnen im vorderen Teil des Mundes) auf. Zähneknirschen kann jedoch auch Abrieb an den Backenzähnen und den Vorbackenzähnen verursachen.
Zahnabrieb ist die Abnutzung der Zähne durch andere Gegenstände, die an den Zähnen reiben. Hunde nutzen ihre Zähne häufig durch das Kauen auf Knochen, Spielzeug und anderen Gegenständen ab. Auch exzessive Selbstpflege kann zu Zahnabrieb führen. Zahnabrieb kann an jedem der Zähne auftreten, je nachdem, wie der Hund kaut.
Zahnabrieb entsteht im Allgemeinen im Laufe der Zeit durch die Reibung an den Zähnen. Häufiges Kauen kann dazu führen, dass sich die Zähne schneller abnutzen. Außerdem können bestimmte Gegenstände eine schnellere Abnutzung bewirken. So neigen beispielsweise Tennisbälle und Wasserflaschen dazu, die Zähne schneller abzunutzen, wenn der Hund intensiv auf ihnen kaut. Das liegt daran, dass diese Materialien eine feilende Wirkung auf die Zähne haben.
Woran Sie erkennen, dass die Zähne Ihres Hundes abgenutzt sind
Abgenutzte Zähne können braune Flecken aufweisen oder allgemein dunkel gefärbt sein. Oft sind sie unförmig oder an den Enden abgeflacht. In einigen Fällen können die Zähne bis zum Zahnfleischrand abgenutzt sein.
Wenn Sie die Zähne Ihres Hundes pflegen, können Sie Anzeichen von Abnutzung feststellen. Vielleicht bemerken Sie auch, dass Ihr Hund an bestimmten Stellen empfindlich ist und das Kauen in diesem Teil des Mundes vermeidet. Achten Sie auf Anzeichen wie verminderten Appetit, abnormales Kauen von Futter, Abneigung gegen Spielzeug oder Leckerlis, übermäßiges Sabbern und Scharren im Gesicht oder im Maul.
Da Hunde instinktiv versuchen, Schmerzen zu überspielen, merken Sie vielleicht gar nicht, wie unwohl sich Ihr Hund fühlt. Im Zweifelsfall sollten Sie die Zähne Ihres Hundes von Ihrem Tierarzt untersuchen lassen.
Komplikationen bei abgenutzten Zähnen
Hundezähne können sich genauso abnutzen wie menschliche Zähne. Zahnabnutzung ist bei Hunden relativ häufig, insbesondere bei Hunden, die gerne kauen. Eine gewisse Abnutzung der Zähne ist normal und mit dem Alter des Hundes zu erwarten. Starke Zahnabnutzung kann jedoch Schmerzen und Zahnprobleme verursachen. Sie können dem Zahnverlust vorbeugen, indem Sie den Zahnverschleiß frühzeitig erkennen und mit Ihrem Tierarzt zusammenarbeiten, um Ihrem Hund zu helfen.
Wie Zähne abgenutzt werden
Es gibt zwei Hauptursachen für die Abnutzung von Zähnen:
Dental Abrieb entsteht, wenn die Zähne aneinander reiben. Dies kommt häufig bei Hunden mit abnormalen Bissen (Malokklusion genannt) vor, die dazu führen, dass die Zähne beim Öffnen und Schließen des Mundes aneinander reiben. Zahnabrieb tritt am häufigsten bei den Eckzähnen (den „Reißzähnen“) und den Schneidezähnen (den kleinen Zähnen im vorderen Teil des Mundes) auf. Zähneknirschen kann jedoch auch Abrieb an den Backenzähnen und den Vorbackenzähnen verursachen.
Zahnabrieb ist die Abnutzung der Zähne durch andere Gegenstände, die an den Zähnen reiben. Hunde nutzen ihre Zähne häufig durch das Kauen auf Knochen, Spielzeug und anderen Gegenständen ab. Auch exzessive Selbstpflege kann zu Zahnabrieb führen. Zahnabrieb kann an jedem der Zähne auftreten, je nachdem, wie der Hund kaut.
Zahnabrieb entsteht im Allgemeinen im Laufe der Zeit durch die Reibung an den Zähnen. Häufiges Kauen kann dazu führen, dass sich die Zähne schneller abnutzen. Außerdem können bestimmte Gegenstände eine schnellere Abnutzung bewirken. So neigen beispielsweise Tennisbälle und Wasserflaschen dazu, die Zähne schneller abzunutzen, wenn der Hund intensiv auf ihnen kaut. Das liegt daran, dass diese Materialien eine feilende Wirkung auf die Zähne haben.
Woran Sie erkennen, dass die Zähne Ihres Hundes abgenutzt sind
Abgenutzte Zähne können braune Flecken aufweisen oder allgemein dunkel gefärbt sein. Oft sind sie unförmig oder an den Enden abgeflacht. In einigen Fällen können die Zähne bis zum Zahnfleischrand abgenutzt sein.
Wenn Sie die Zähne Ihres Hundes pflegen, können Sie Anzeichen von Abnutzung feststellen. Vielleicht bemerken Sie auch, dass Ihr Hund an bestimmten Stellen empfindlich ist und das Kauen in diesem Teil des Mundes vermeidet. Achten Sie auf Anzeichen wie verminderten Appetit, abnormales Kauen von Futter, Abneigung gegen Spielzeug oder Leckerlis, übermäßiges Sabbern und Scharren im Gesicht oder im Maul.
Da Hunde instinktiv versuchen, Schmerzen zu überspielen, merken Sie vielleicht gar nicht, wie unwohl sich Ihr Hund fühlt. Im Zweifelsfall sollten Sie die Zähne Ihres Hundes von Ihrem Tierarzt untersuchen lassen.
Komplikationen bei abgenutzten Zähnen
Zahnverschleiß schädigt zunächst den Zahnschmelz, die harte, weiße Außenschicht der Zähne. Unter dem Zahnschmelz befindet sich das Dentin, das ebenfalls hart ist, aber gelblich aussieht. Unter dem Dentin liegt die Pulpakammer, in der sich die Nerven und Blutgefäße des Zahns befinden. Wenn die Abnutzung des Zahns das Dentin freigelegt hat, werden die Zähne berührungs- und temperaturempfindlicher. Wenn die Pulpa freigelegt oder beschädigt ist, wird der Zahn extrem schmerzhaft.
Wenn ein Zahn durch Abnutzung beschädigt wird, wird zusätzliches Dentin gebildet, um die betroffene Stelle zu härten. Ist die Abnutzung jedoch stark oder erfolgt sie schneller, als sich neues Dentin bilden kann, kann der Zahn ungesund werden.
Ein abgenutzter Zahn kann so stark geschädigt werden, dass er nicht mehr vital oder „tot“ ist, d. h. der Zahn wird nicht mehr durchblutet. Dies kann zu Infektionen oder Schäden am umliegenden Kieferknochen führen. Wenn die Nerven noch funktionsfähig sind, ist der Zahn äußerst schmerzhaft. Wenn der Nerv abgestorben ist, schmerzt der Zahn selbst vielleicht nicht, aber die Umgebung kann aufgrund von Entzündungen und/oder Infektionen schmerzhaft sein. In jedem Fall muss das Problem behandelt werden, um weitere Schäden zu verhindern.
Wenn Sie feststellen, dass Ihr Hund abgenutzte Zähne hat, sollte Ihr Tierarzt das Maul Ihres Hundes untersuchen, um die beste Behandlung zu empfehlen. Zahnröntgenaufnahmen sind notwendig, um die Vitalität des Zahns und seiner Umgebung genau zu bestimmen.
Behandlung von abgenutzten Zähnen bei Hunden