Das Hinken von Hunden ist häufig, aber nicht normal und ein Zeichen für eine Krankheit oder Verletzung. Lahmheit oder Hinken bedeutet, dass der Hund mit einer oder mehreren Gliedmaßen nicht mehr richtig laufen kann. Dies kann auf Schmerzen, Funktionsverlust oder beides zurückzuführen sein. Wenn Ihr Hund humpelt, ist es wichtig, Maßnahmen zu ergreifen. Wie schnell Sie handeln müssen, hängt von der Schwere der Lahmheit ab. Hier erfahren Sie, was Sie wissen müssen, wenn Ihr Hund humpelt.
Ursachen des Humpelns bei Hunden
Das Hinken von Hunden wird entweder durch eine Verletzung oder eine Krankheit verursacht, was in der Regel bedeutet, dass Ihr Hund sich unwohl fühlt. Es kann aber auch sein, dass Ihr Hund körperlich nicht in der Lage ist, sich normal zu bewegen, unabhängig davon, ob er Schmerzen hat oder nicht. Für das Hinken bei Hunden gibt es zahlreiche Gründe.
- Verstauchungen, Zerrungen, Bänder- oder Sehnenrisse
- Schnittwunde an Pfote oder Fuß
- Fremdkörper in der Pfote oder im Fuß
- Abgerissener Zehennagel
- Biss durch ein Tier oder Insekt
- Arthritis
- Fraktur (gebrochener Knochen)
- Verrenkung, Luxation oder Subluxation eines Gelenks
- Patellaluxation (betrifft ein oder beide Knie)
- Kreuzbandverletzung (betrifft ein oder beide Knie)
- Hüftdysplasie (betrifft eine oder beide hinteren Gliedmaßen)
- Dysplasie des Ellenbogens
- Bandscheibenerkrankungen (Bandscheibenvorfall oder Bandscheibenvorfall)
- Osteochondritis dissecans (OCD kann eine oder beide Schultern betreffen)
- Panosteitis (tritt bei Welpen auf; manchmal auch als „Wachstumsschmerzen“ bezeichnet)
- Degenerative Myelopathie
- Infektion (kann intern oder extern sein)
- Immunvermittelte Polyarthritis
- Durch Zecken übertragene Krankheit
- Krebs (weniger häufig); häufig ein Knochentumor, obwohl einige Krebsarten in der Lunge auch die vorderen Gliedmaßen befallen können
- Angeborene Fehlbildung (Geburtsfehler)
- Andere Muskel-, Nerven-, Knochen- oder Immunstörungen
In manchen Fällen kann die tatsächliche Ursache des Hinkens nicht festgestellt werden. Ihr Tierarzt wird mit Ihnen über die Möglichkeiten zur Diagnose und Behandlung des Humpelns Ihres Hundes sprechen.
Was ist zu tun, wenn Ihr Hund hinkt?
Das Hinken eines Hundes ist in der Regel kein Notfall, aber schwere Lahmheiten sollten so schnell wie möglich von einem Tierarzt behandelt werden. Wenn Sie bemerken, dass Ihr Hund humpelt, sollten Sie zunächst die Situation beurteilen.
Die Art der Lahmheit Ihres Hundes kann Ihrem Tierarzt helfen, eine Diagnose zu stellen, also notieren Sie sich, was Sie sehen. In einigen Fällen kann der Hund alle Gliedmaßen belasten, aber es wird ein Hinken oder ein abnormaler Gang beobachtet, der offensichtlich oder subtil sein kann. Manchmal hält der Hund die betroffene Gliedmaße hoch und belastet sie nicht. Es kann sogar vorkommen, dass der Hund die betroffene Gliedmaße herumschleift. Das Hinken und die Lahmheit können je nach Situation intermittierend oder konstant sein.
Warnung
Das Hinken von Hunden ist häufig, aber nicht normal und ein Zeichen für eine Krankheit oder Verletzung. Lahmheit oder Hinken bedeutet, dass der Hund mit einer oder mehreren Gliedmaßen nicht mehr richtig laufen kann. Dies kann auf Schmerzen, Funktionsverlust oder beides zurückzuführen sein. Wenn Ihr Hund humpelt, ist es wichtig, Maßnahmen zu ergreifen. Wie schnell Sie handeln müssen, hängt von der Schwere der Lahmheit ab. Hier erfahren Sie, was Sie wissen müssen, wenn Ihr Hund humpelt.
- Ursachen des Humpelns bei Hunden
- Das Hinken von Hunden wird entweder durch eine Verletzung oder eine Krankheit verursacht, was in der Regel bedeutet, dass Ihr Hund sich unwohl fühlt. Es kann aber auch sein, dass Ihr Hund körperlich nicht in der Lage ist, sich normal zu bewegen, unabhängig davon, ob er Schmerzen hat oder nicht. Für das Hinken bei Hunden gibt es zahlreiche Gründe.
- Verstauchungen, Zerrungen, Bänder- oder Sehnenrisse
- Schnittwunde an Pfote oder Fuß
- Fremdkörper in der Pfote oder im Fuß
- Abgerissener Zehennagel
- Biss durch ein Tier oder Insekt
- Arthritis
Fraktur (gebrochener Knochen)
- Verrenkung, Luxation oder Subluxation eines Gelenks
- Patellaluxation (betrifft ein oder beide Knie)
- Kreuzbandverletzung (betrifft ein oder beide Knie)
- Hüftdysplasie (betrifft eine oder beide hinteren Gliedmaßen)
Dysplasie des Ellenbogens
Bandscheibenerkrankungen (Bandscheibenvorfall oder Bandscheibenvorfall)
- Osteochondritis dissecans (OCD kann eine oder beide Schultern betreffen)
- Panosteitis (tritt bei Welpen auf; manchmal auch als „Wachstumsschmerzen“ bezeichnet)
- Degenerative Myelopathie
- Infektion (kann intern oder extern sein)
- Immunvermittelte Polyarthritis
Durch Zecken übertragene Krankheit
Krebs (weniger häufig); häufig ein Knochentumor, obwohl einige Krebsarten in der Lunge auch die vorderen Gliedmaßen befallen können
Angeborene Fehlbildung (Geburtsfehler)
Andere Muskel-, Nerven-, Knochen- oder Immunstörungen
In manchen Fällen kann die tatsächliche Ursache des Hinkens nicht festgestellt werden. Ihr Tierarzt wird mit Ihnen über die Möglichkeiten zur Diagnose und Behandlung des Humpelns Ihres Hundes sprechen.
Was ist zu tun, wenn Ihr Hund hinkt?
Das Hinken eines Hundes ist in der Regel kein Notfall, aber schwere Lahmheiten sollten so schnell wie möglich von einem Tierarzt behandelt werden. Wenn Sie bemerken, dass Ihr Hund humpelt, sollten Sie zunächst die Situation beurteilen.
Die Art der Lahmheit Ihres Hundes kann Ihrem Tierarzt helfen, eine Diagnose zu stellen, also notieren Sie sich, was Sie sehen. In einigen Fällen kann der Hund alle Gliedmaßen belasten, aber es wird ein Hinken oder ein abnormaler Gang beobachtet, der offensichtlich oder subtil sein kann. Manchmal hält der Hund die betroffene Gliedmaße hoch und belastet sie nicht. Es kann sogar vorkommen, dass der Hund die betroffene Gliedmaße herumschleift. Das Hinken und die Lahmheit können je nach Situation intermittierend oder konstant sein.
Warnung
- Es gibt einige Situationen, in denen Sie Ihren Hund sofort zum Tierarzt bringen sollten. Wenn es nach Feierabend passiert, müssen Sie möglicherweise eine Notfall-Tierklinik aufsuchen. Achten Sie auf diese Anzeichen:
- Plötzliche Unfähigkeit oder Unwilligkeit zu stehen, zu gehen oder sich zu bewegen
- Extreme Schmerzen (Zittern, Lautäußerungen oder Anzeichen von Angst oder Aggression)
- Starkes Bluten (auf dem Weg zum Tierarzt Druck auf die Wunde ausüben)
Übermäßige Schwellungen an einer oder mehreren Gliedmaßen
Offensichtliche Knochenbrüche
Ziehen einer oder mehrerer Gliedmaßen oder anderweitige Lähmungserscheinungen (dies kann ein Wirbelsäulenproblem sein, das schnell fortschreiten und dauerhaft werden kann, wenn es nicht sofort behandelt wird)
Fieber (Temperatur über 103 F)
Schwere Krankheitsanzeichen, wie extreme Lethargie oder häufiges Erbrechen
Wenn Sie feststellen, dass Ihr Hund humpelt, es sich aber nicht um einen Notfall handelt, können Sie einige Dinge tun, um zu helfen. Ihr Hund muss wahrscheinlich trotzdem zum Tierarzt, aber Sie können mehr Informationen einholen. Wenn Ihr Hund es zulässt, versuchen Sie, sich die betroffene Gliedmaße genauer anzusehen:
Fassen Sie die Pfote und das Bein sanft an und achten Sie auf Schnitte, Blutergüsse, Schwellungen, Hitze, empfindliche Stellen, Instabilität und andere ungewöhnliche Anzeichen.
- Schauen Sie sich die Pfotenballen und die Zehenzwischenräume an, um festzustellen, ob sich dort eine Wunde oder ein Fremdkörper befindet.
- Suchen Sie nach eingerissenen Zehennägeln und anderen Nagelproblemen.
- Bewegen Sie die Gelenke sanft, um zu prüfen, ob sie empfindlich oder steif sind. Möglicherweise spüren oder hören Sie ein Knirschen in den Gelenken, das auf Arthritis hinweisen könnte.
- Ruhe und Schonung
- In vielen Fällen von Hinken gibt es keine äußeren Anzeichen. Wenn dies bei Ihrem Hund der Fall ist und das Hinken nur leicht ausgeprägt ist, sollten Sie versuchen, ihn einige Tage lang ruhig und bequem zu halten.
Ermuntern Sie Ihren Hund, sich auszuruhen, und lassen Sie ihn nicht herumspringen oder hochspringen.
Stellen Sie ihm weiche, bodennahe Betten zur Verfügung.
Vermeiden Sie Treppen oder tragen Sie Ihren Hund die Treppe hinauf und hinunter.
Führen Sie Ihren Hund an einer kurzen Leine aus, damit er sein Geschäft verrichten kann.
- Am besten ist es, den Hund in einer Kiste unterzubringen, vor allem, wenn Sie einen Teil des Tages nicht zu Hause sein werden. Alternativ dazu können Sie Ihren Hund auf einen sehr kleinen Bereich beschränken.
- Wenn sich das Hinken nicht innerhalb von 24-48 Stunden bessert, bringen Sie Ihren Hund zu einer Untersuchung zum Tierarzt.
- Wunden
- Wenn Sie eine kleine Wunde finden, reinigen Sie sie mit sanfter Seife und lauwarmem Wasser (kein Wasserstoffperoxid oder Alkohol). Wenn Sie möchten, können Sie eine antiseptische Salbe auftragen, aber achten Sie darauf, dass Ihr Hund nicht an der Stelle leckt. Größere Wunden sollten so schnell wie möglich von einem Tierarzt behandelt werden. Wenn Sie nicht ohne weiteres erkennen können, wie tief die Wunde ist, sollten Sie einen Tierarzt aufsuchen, der sie genauer untersucht.
- Schwellung
Das Hinken von Hunden ist häufig, aber nicht normal und ein Zeichen für eine Krankheit oder Verletzung. Lahmheit oder Hinken bedeutet, dass der Hund mit einer oder mehreren Gliedmaßen nicht mehr richtig laufen kann. Dies kann auf Schmerzen, Funktionsverlust oder beides zurückzuführen sein. Wenn Ihr Hund humpelt, ist es wichtig, Maßnahmen zu ergreifen. Wie schnell Sie handeln müssen, hängt von der Schwere der Lahmheit ab. Hier erfahren Sie, was Sie wissen müssen, wenn Ihr Hund humpelt.
- Ursachen des Humpelns bei Hunden
Das Hinken von Hunden wird entweder durch eine Verletzung oder eine Krankheit verursacht, was in der Regel bedeutet, dass Ihr Hund sich unwohl fühlt. Es kann aber auch sein, dass Ihr Hund körperlich nicht in der Lage ist, sich normal zu bewegen, unabhängig davon, ob er Schmerzen hat oder nicht. Für das Hinken bei Hunden gibt es zahlreiche Gründe.
- Verstauchungen, Zerrungen, Bänder- oder Sehnenrisse
Schnittwunde an Pfote oder Fuß
- Fremdkörper in der Pfote oder im Fuß
Abgerissener Zehennagel
- Biss durch ein Tier oder Insekt
Arthritis
Fraktur (gebrochener Knochen)
-
Verrenkung, Luxation oder Subluxation eines Gelenks
-
Patellaluxation (betrifft ein oder beide Knie)