Wenn Ihre Fische das nächste Mal krank sind, ist das Heilmittel vielleicht nicht weiter entfernt als Ihr Küchentisch. Gewöhnliches Kochsalz (Natriumchlorid oder NaCl) ist ein nützliches Mittel zur Vorbeugung und Behandlung verschiedener Süßwasserfischkrankheiten – auch in Form von Salzbädern oder -bädern. Es unterstützt die Heilung von Verletzungen, fördert die Bildung einer Schleimschicht, verbessert die Kiemenfunktion, reduziert die Nitritaufnahme, verringert den osmotischen Stress und ist sogar gegen einige externe Parasiten wirksam.
Einige Pflanzen- und Fischarten vertragen jedoch nicht viel Salz, so dass es mit Vorsicht verwendet werden muss. In diesen Fällen können einige der gleichen Vorteile durch die Verwendung kommerzieller schleimfördernder Produkte (Stress Coat) erzielt werden.
Wann sollte Salz verwendet werden?
- Nitritvergiftung: Die Zugabe von einer halben Unze (einem gestrichenen Esslöffel) Salz pro Liter Süßwasser (0,3 % Salzgehalt) ist vorteilhaft, um eine Nitritvergiftung Ihrer Fische in einem neu eingerichteten Becken zu verhindern.
- Parasiten: Viele äußere Parasiten können durch die Verwendung von Salz wirksam reduziert werden, insbesondere der Befall mit Costia (Ichthyobodo).
Wann sollte Salz vermieden werden?
- Lebende Pflanzen: Wenn Sie lebende Pflanzen in Ihrem Aquarium haben, sollten Sie nicht zu viel Salz verwenden. Die Pflanzen können schon durch eine relativ geringe Salzdosis geschädigt werden. Das ist ein Grund dafür, dass Sie kranke Fische am besten in einem zusätzlichen Krankenhausbecken behandeln und nicht in Ihrem normalen Aquarium.
- Schuppenlose Fische: Schuppenlose Fischarten verfügen nicht über die zusätzliche Barriere, die Schuppen bieten, und vertragen daher nicht viel Salz. Die Corydoras-Welse sind besonders salzempfindlich, ebenso wie Salmler. Die Verwendung von Salz in Aquarien mit diesen Arten sollte nicht mehr als 1 gestrichener Teelöffel pro Liter Wasser betragen (0,1 % Salzgehalt).
Entgegen der landläufigen Meinung ist es nicht ratsam, Ihrem Aquarium ständig Salz hinzuzufügen, es sei denn, es handelt sich um Fischarten, die Brackwasser (teilweise versalzenes Wasser) benötigen.
Art, Menge und Dauer des Salzes
Herkömmliches Speisesalz ist geeignet; es sollte jedoch nicht jodiert sein und keine Zusatzstoffe enthalten. Steinsalz oder koscheres Salz sind eine ausgezeichnete Wahl, da sie aus reinem Natriumchlorid ohne weitere Zusätze bestehen. Wasseraufbereitungssalz, das in 50-Pfund-Säcken verkauft wird, ist gut für Teiche geeignet, sollte aber keine Blausäure oder andere Zusatzstoffe enthalten. Die Menge des Salzes, die dem Wasser zugesetzt wird, hängt davon ab, wie und wofür es verwendet wird.
Wenn Ihre Fische das nächste Mal krank sind, ist das Heilmittel vielleicht nicht weiter entfernt als Ihr Küchentisch. Gewöhnliches Kochsalz (Natriumchlorid oder NaCl) ist ein nützliches Mittel zur Vorbeugung und Behandlung verschiedener Süßwasserfischkrankheiten – auch in Form von Salzbädern oder -bädern. Es unterstützt die Heilung von Verletzungen, fördert die Bildung einer Schleimschicht, verbessert die Kiemenfunktion, reduziert die Nitritaufnahme, verringert den osmotischen Stress und ist sogar gegen einige externe Parasiten wirksam.
Einige Pflanzen- und Fischarten vertragen jedoch nicht viel Salz, so dass es mit Vorsicht verwendet werden muss. In diesen Fällen können einige der gleichen Vorteile durch die Verwendung kommerzieller schleimfördernder Produkte (Stress Coat) erzielt werden.
Wann sollte Salz verwendet werden?
Nitritvergiftung: Die Zugabe von einer halben Unze (einem gestrichenen Esslöffel) Salz pro Liter Süßwasser (0,3 % Salzgehalt) ist vorteilhaft, um eine Nitritvergiftung Ihrer Fische in einem neu eingerichteten Becken zu verhindern.
Parasiten: Viele äußere Parasiten können durch die Verwendung von Salz wirksam reduziert werden, insbesondere der Befall mit Costia (Ichthyobodo).
Wann sollte Salz vermieden werden?
- Lebende Pflanzen: Wenn Sie lebende Pflanzen in Ihrem Aquarium haben, sollten Sie nicht zu viel Salz verwenden. Die Pflanzen können schon durch eine relativ geringe Salzdosis geschädigt werden. Das ist ein Grund dafür, dass Sie kranke Fische am besten in einem zusätzlichen Krankenhausbecken behandeln und nicht in Ihrem normalen Aquarium.
- Schuppenlose Fische: Schuppenlose Fischarten verfügen nicht über die zusätzliche Barriere, die Schuppen bieten, und vertragen daher nicht viel Salz. Die Corydoras-Welse sind besonders salzempfindlich, ebenso wie Salmler. Die Verwendung von Salz in Aquarien mit diesen Arten sollte nicht mehr als 1 gestrichener Teelöffel pro Liter Wasser betragen (0,1 % Salzgehalt).
Entgegen der landläufigen Meinung ist es nicht ratsam, Ihrem Aquarium ständig Salz hinzuzufügen, es sei denn, es handelt sich um Fischarten, die Brackwasser (teilweise versalzenes Wasser) benötigen.
Art, Menge und Dauer des Salzes
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Herkömmliches Speisesalz ist geeignet; es sollte jedoch nicht jodiert sein und keine Zusatzstoffe enthalten. Steinsalz oder koscheres Salz sind eine ausgezeichnete Wahl, da sie aus reinem Natriumchlorid ohne weitere Zusätze bestehen. Wasseraufbereitungssalz, das in 50-Pfund-Säcken verkauft wird, ist gut für Teiche geeignet, sollte aber keine Blausäure oder andere Zusatzstoffe enthalten. Die Menge des Salzes, die dem Wasser zugesetzt wird, hängt davon ab, wie und wofür es verwendet wird.