Der Tibet-Terrier ist eine mittelgroße Hunderasse mit langem Fell, Schlappohren, Gesichtsbehaarung und einer Rute, die sich um den Rücken windet. Diese uralte Rasse wurde einst in ihrer Heimat Tibet verehrt und galt als Glücksbringer für ihre Besitzer. Tibet-Terrier wurden als Begleiter für buddhistische Mönche gezüchtet und eigneten sich auch hervorragend als Wachhunde für die nomadischen Hochlandhirten. Heutzutage sind diese Hunde mit ihrem anhänglichen und entspannten Wesen als Familienhunde beliebt.
Erfahren Sie mehr über das Aussehen, die Eigenschaften, die Geschichte und die Pflegebedürfnisse des Tibet-Terriers.
Rasse-Übersicht
Gruppe: Nicht-Sportler
Größe: 14 bis 17 Zoll
Gewicht: 18 bis 30 Pfund (am häufigsten 20 bis 24 Pfund)
Fell: Weiche, wollige Unterwolle; dichtes, langes, feines Deckhaar
Farbgebung des Fells: Einfarbig oder alle Kombinationen von schwarz, weiß, gold, gestromt und zobel
Lebenserwartung: 12 bis 16 Jahre
Temperament: Anhänglich, ausgeglichen, verspielt, loyal
Hypoallergen: Ja
Herkunft: Tibet
Eigenschaften des Tibet Terriers
Der Tibet Terrier ist bekannt für seine sanfte, liebevolle und kameradschaftliche Persönlichkeit, die sich in menschlicher Gesellschaft wohl fühlt. Diese Hunde eignen sich hervorragend als Familienhunde, sofern die Kinder respektvoll und sanftmütig sind, und können aufgrund ihres Temperaments auch als Therapiehunde eingesetzt werden.
Tibet-Terrier kommen im Allgemeinen gut mit anderen Hunden aus und können friedlich mit Katzen zusammenleben (wenn sie sorgfältig eingeführt werden). Daher ist eine frühzeitige Sozialisierung wichtig, damit sie nicht schüchtern und ängstlich, sondern kontaktfreudig und vertraut mit anderen werden.
Da sie auf Gesellschaft und Zuneigung angewiesen sind, eignet sich diese Rasse am besten für einen Haushalt, in dem die meiste Zeit des Tages jemand anwesend ist. Tibet-Terrier haben in der Regel ein ruhiges Temperament im Haus, aber sie spielen und bewegen sich auch gerne mit ihrer Familie, wenn sich die Gelegenheit dazu bietet. Das Bellen ist eine häufige Eigenschaft dieser Rasse, daher sollten die Besitzer auf einen lautstarken Hund vorbereitet sein und spezielle Trainingstechniken in Betracht ziehen, wenn es übermäßig wird.
Anhänglichkeitsgrad | Hoch |
Freundlichkeit | Hoch |
Kinderfreundlichkeit | Mittel |
Haustierfreundlich | Hoch |
Bewegungsbedürfnis | Mittel |
Spielfreude | Hoch |
Energielevel | Mittel |
Lernfähigkeit | Hoch |
Intelligenz | Hoch |
Neigung zum Bellen | Hoch |
Menge der Schuppen | Gering |
Geschichte des Tibet Terriers
Der Tibet-Terrier ist eine mittelgroße Hunderasse mit langem Fell, Schlappohren, Gesichtsbehaarung und einer Rute, die sich um den Rücken windet. Diese uralte Rasse wurde einst in ihrer Heimat Tibet verehrt und galt als Glücksbringer für ihre Besitzer. Tibet-Terrier wurden als Begleiter für buddhistische Mönche gezüchtet und eigneten sich auch hervorragend als Wachhunde für die nomadischen Hochlandhirten. Heutzutage sind diese Hunde mit ihrem anhänglichen und entspannten Wesen als Familienhunde beliebt.
Erfahren Sie mehr über das Aussehen, die Eigenschaften, die Geschichte und die Pflegebedürfnisse des Tibet-Terriers.
Rasse-Übersicht
Gruppe: Nicht-Sportler
Größe: 14 bis 17 Zoll
Gewicht: 18 bis 30 Pfund (am häufigsten 20 bis 24 Pfund)
Fell: Weiche, wollige Unterwolle; dichtes, langes, feines Deckhaar
Farbgebung des Fells: Einfarbig oder alle Kombinationen von schwarz, weiß, gold, gestromt und zobel
Lebenserwartung: 12 bis 16 Jahre
Temperament: Anhänglich, ausgeglichen, verspielt, loyal
Hypoallergen: Ja
Herkunft: Tibet
Eigenschaften des Tibet Terriers
Der Tibet Terrier ist bekannt für seine sanfte, liebevolle und kameradschaftliche Persönlichkeit, die sich in menschlicher Gesellschaft wohl fühlt. Diese Hunde eignen sich hervorragend als Familienhunde, sofern die Kinder respektvoll und sanftmütig sind, und können aufgrund ihres Temperaments auch als Therapiehunde eingesetzt werden.
Tibet-Terrier kommen im Allgemeinen gut mit anderen Hunden aus und können friedlich mit Katzen zusammenleben (wenn sie sorgfältig eingeführt werden). Daher ist eine frühzeitige Sozialisierung wichtig, damit sie nicht schüchtern und ängstlich, sondern kontaktfreudig und vertraut mit anderen werden.
Da sie auf Gesellschaft und Zuneigung angewiesen sind, eignet sich diese Rasse am besten für einen Haushalt, in dem die meiste Zeit des Tages jemand anwesend ist. Tibet-Terrier haben in der Regel ein ruhiges Temperament im Haus, aber sie spielen und bewegen sich auch gerne mit ihrer Familie, wenn sich die Gelegenheit dazu bietet. Das Bellen ist eine häufige Eigenschaft dieser Rasse, daher sollten die Besitzer auf einen lautstarken Hund vorbereitet sein und spezielle Trainingstechniken in Betracht ziehen, wenn es übermäßig wird.
Anhänglichkeitsgrad
Hoch
Freundlichkeit
Hoch
Kinderfreundlichkeit
Mittel
Haustierfreundlich
Hoch
Bewegungsbedürfnis
Mittel
Spielfreude
Hoch
Energielevel
Mittel
Lernfähigkeit
- Hoch
- Intelligenz
- Hoch
- Neigung zum Bellen
- Hoch
- Menge der Schuppen
Gering
Geschichte des Tibet Terriers
Der Name des Tibet-Terriers ist ein wenig irreführend, da es sich bei dieser Rasse eigentlich gar nicht um einen Terrier handelt. Diese Hunde erhielten diesen Namen aufgrund ihrer Größe, als sie in die westlichen Länder eingeführt wurden. Sie haben keine traditionellen Terrier-Eigenschaften.
In ihrer Heimat Tibet werden sie als Tsang Apso bezeichnet, was sich auf das zottelige Aussehen der Hunde bezieht. Dieses dichte Fell half ihnen, sich in den kalten, bergigen Wetterbedingungen ihrer Heimat warm zu halten.
Der Tibet-Terrier hat eine lange Geschichte, und es wird angenommen, dass diese Rasse bereits vor 2.000 Jahren in den abgelegenen Klöstern des Himalaya in Tibet eingeführt wurde. Buddhistische Mönche hielten sie als Gefährten, Wachhunde und Glücksbringer. Dies brachte ihnen dank ihrer Besitzer auch den Spitznamen „Heilige Hunde von Tibet“ ein.
Diese Rasse wurde im alten Tibet nie verkauft, sondern als Glücksbringer verschenkt. Sie waren häufig im Besitz der nomadischen Hirten, die durch die rauen Hochebenen des Landes zogen. Tibetische Terrier halfen auch beim Schutz der Herde und hielten nachts vor den Zelten Wache.
Die Rasse wurde erstmals einem breiteren Publikum vorgestellt, als die englische Ärztin Agnes R. H. Greig vom dankbaren Ehemann einer von ihr behandelten Patientin einen Welpen geschenkt bekam. Nachdem sie einen weiteren Hund erwerben konnte, startete sie in den 1920er Jahren ein europäisches Zuchtprogramm. Der Kennel Club im Vereinigten Königreich erkannte die Rasse im Jahr 1937 an.
In den 1950er Jahren wurden Tibet-Terrier erstmals in die Vereinigten Staaten importiert, und 1973 wurden sie vom AKC offiziell anerkannt. Das sanfte und liebevolle Wesen dieser Hunde hat zu ihrer anhaltenden Beliebtheit beigetragen. Tibet-Terrier haben auch zur Entwicklung anderer beliebter Hunderassen wie des Shih Tzu und des Lhasa Apso beigetragen.
- Joe Camp, der die Figur des Hundes Benji schuf, sagte, dass der Hund eine Mischung aus Tibet-Terrier und Spaniel sei. Und Schauspieler wie Hugh Bonneville und Lesley Nicol, die beide in der Serie „Downton Abbey“ mitspielen, sind stolze Besitzer von Tibet-Terriern, was ein weiterer Beweis dafür ist, wie beliebt diese Rasse heute ist.
- Ian Cook / Mitwirkender / Getty Images
- Bonnie Brock
Die 10 besten Hunderassen für kaltes Wetter
Tibet Terrier Pflege
Tibet-Terrier haben einen durchschnittlichen Bewegungsbedarf, aber sie brauchen viel Zeit mit ihrer Familie, um zu gedeihen. Zum Glück ist die Ausbildung dieser intelligenten Hunde relativ einfach. Die Pflege kann sehr aufwendig sein, daher sollten die Besitzer darauf vorbereitet sein, mit dem langen, verfilzungsanfälligen Fell ihres Hundes zurechtzukommen.
- Bewegung
- Der Tibet-Terrier ist eine mittelgroße Hunderasse mit langem Fell, Schlappohren, Gesichtsbehaarung und einer Rute, die sich um den Rücken windet. Diese uralte Rasse wurde einst in ihrer Heimat Tibet verehrt und galt als Glücksbringer für ihre Besitzer. Tibet-Terrier wurden als Begleiter für buddhistische Mönche gezüchtet und eigneten sich auch hervorragend als Wachhunde für die nomadischen Hochlandhirten. Heutzutage sind diese Hunde mit ihrem anhänglichen und entspannten Wesen als Familienhunde beliebt.
- Erfahren Sie mehr über das Aussehen, die Eigenschaften, die Geschichte und die Pflegebedürfnisse des Tibet-Terriers.
Rasse-Übersicht
- Gruppe: Nicht-Sportler
- Größe: 14 bis 17 Zoll
- Gewicht: 18 bis 30 Pfund (am häufigsten 20 bis 24 Pfund)
Fell: Weiche, wollige Unterwolle; dichtes, langes, feines Deckhaar
Farbgebung des Fells: Einfarbig oder alle Kombinationen von schwarz, weiß, gold, gestromt und zobel
Lebenserwartung: 12 bis 16 Jahre
- Temperament: Anhänglich, ausgeglichen, verspielt, loyal
- Hypoallergen: Ja
- Herkunft: Tibet
Eigenschaften des Tibet Terriers
Der Tibet Terrier ist bekannt für seine sanfte, liebevolle und kameradschaftliche Persönlichkeit, die sich in menschlicher Gesellschaft wohl fühlt. Diese Hunde eignen sich hervorragend als Familienhunde, sofern die Kinder respektvoll und sanftmütig sind, und können aufgrund ihres Temperaments auch als Therapiehunde eingesetzt werden.
- Tibet-Terrier kommen im Allgemeinen gut mit anderen Hunden aus und können friedlich mit Katzen zusammenleben (wenn sie sorgfältig eingeführt werden). Daher ist eine frühzeitige Sozialisierung wichtig, damit sie nicht schüchtern und ängstlich, sondern kontaktfreudig und vertraut mit anderen werden.
Da sie auf Gesellschaft und Zuneigung angewiesen sind, eignet sich diese Rasse am besten für einen Haushalt, in dem die meiste Zeit des Tages jemand anwesend ist. Tibet-Terrier haben in der Regel ein ruhiges Temperament im Haus, aber sie spielen und bewegen sich auch gerne mit ihrer Familie, wenn sich die Gelegenheit dazu bietet. Das Bellen ist eine häufige Eigenschaft dieser Rasse, daher sollten die Besitzer auf einen lautstarken Hund vorbereitet sein und spezielle Trainingstechniken in Betracht ziehen, wenn es übermäßig wird.
- Anhänglichkeitsgrad
Hoch
- Freundlichkeit
Hoch
- Kinderfreundlichkeit
Mittel