Ein Wolfshund ist eine Kreuzung zwischen einem domestizierten Hund und einem Wolf. Dieses große Tier ist ein umstrittenes Haustier, das für den einen ein großartiger Begleiter, für den anderen aber lästig – oder sogar gefährlich – sein kann. Wolfshunde haben viele der instinktiven Verhaltensweisen ihrer wilden Verwandten beibehalten. Sie sind eigensinnig und aggressiv, und sie können geradezu wild sein. Auch die Fütterung dieser Haustiere ist eine Herausforderung: Sie brauchen täglich ein Pfund rohes Fleisch.
Bevor Sie einen Wolfshund als Haustier in Erwägung ziehen, müssen Sie sich bei den Behörden Ihres Landes und Ihrer Gemeinde über die Rechtmäßigkeit des Besitzes eines Wolfshundes informieren. Viele Gemeinden haben Wolfshunde verboten, weil sie für Menschen und andere Haustiere gefährlich sein können.
Artenübersicht
Gebräuchlicher Name: Wolfshund
Wissenschaftlicher Name: Keine offizielle Bezeichnung; Canis lupus familiaris (gewöhnlicher Haushund) ist mit einer der folgenden Wildarten gekreuzt: Canis lupus, Canis lycaon, Canis rufus, oder Canis simensis.
Erwachsene Größe: 25 bis 33 Zoll, 60 bis 120 Pfund
Lebenserwartung: 13 bis 16 Jahre
Darf man einen Wolfshund besitzen?
Rechtmäßigkeit
Die Legalität des Besitzes eines Wolfshundes ist bestenfalls verworren. Es gibt keine einheitlichen landesweiten Gesetze, da die US-Regierung solche Regelungen im Wesentlichen den einzelnen Bundesstaaten überlässt, die sich oft an noch stärker lokalisierte Regierungseinheiten auf Kreis- und Stadtebene wenden. Um einen Wolfshund als Haustier zu halten, können bestimmte Genehmigungen und Haltungsvorschriften erforderlich sein. Erkundigen Sie sich am besten bei den verschiedenen Behörden Ihres Staates, bevor Sie sich einen Wolfshund zulegen.
Ethik
Ethisch gesehen ist der Besitz eines Wolfshundes ein sehr umstrittenes Thema. Manche Menschen sind der Meinung, dass Wolfshunde den Haushunden so ähnlich sind, dass man sie auch so halten kann. Andere sind der Meinung, dass der Wolfshund aufgrund seiner wilden Gene eher verwildert als zahm ist und aus Gründen der Sicherheit des Tieres und der Menschen, die mit ihm zu tun haben, nicht in Gefangenschaft gehalten werden sollte.
Zu beachtende Dinge
Ein Wolfshund ist eine Kreuzung zwischen einem domestizierten Hund und einem Wolf. Dieses große Tier ist ein umstrittenes Haustier, das für den einen ein großartiger Begleiter, für den anderen aber lästig – oder sogar gefährlich – sein kann. Wolfshunde haben viele der instinktiven Verhaltensweisen ihrer wilden Verwandten beibehalten. Sie sind eigensinnig und aggressiv, und sie können geradezu wild sein. Auch die Fütterung dieser Haustiere ist eine Herausforderung: Sie brauchen täglich ein Pfund rohes Fleisch.
Bevor Sie einen Wolfshund als Haustier in Erwägung ziehen, müssen Sie sich bei den Behörden Ihres Landes und Ihrer Gemeinde über die Rechtmäßigkeit des Besitzes eines Wolfshundes informieren. Viele Gemeinden haben Wolfshunde verboten, weil sie für Menschen und andere Haustiere gefährlich sein können.
Artenübersicht
Gebräuchlicher Name: Wolfshund
Wissenschaftlicher Name: Keine offizielle Bezeichnung; Canis lupus familiaris (gewöhnlicher Haushund) ist mit einer der folgenden Wildarten gekreuzt: Canis lupus, Canis lycaon, Canis rufus, oder Canis simensis.
Erwachsene Größe: 25 bis 33 Zoll, 60 bis 120 Pfund
Lebenserwartung: 13 bis 16 Jahre
Darf man einen Wolfshund besitzen?
Rechtmäßigkeit
Die Legalität des Besitzes eines Wolfshundes ist bestenfalls verworren. Es gibt keine einheitlichen landesweiten Gesetze, da die US-Regierung solche Regelungen im Wesentlichen den einzelnen Bundesstaaten überlässt, die sich oft an noch stärker lokalisierte Regierungseinheiten auf Kreis- und Stadtebene wenden. Um einen Wolfshund als Haustier zu halten, können bestimmte Genehmigungen und Haltungsvorschriften erforderlich sein. Erkundigen Sie sich am besten bei den verschiedenen Behörden Ihres Staates, bevor Sie sich einen Wolfshund zulegen.
Ethik
Ethisch gesehen ist der Besitz eines Wolfshundes ein sehr umstrittenes Thema. Manche Menschen sind der Meinung, dass Wolfshunde den Haushunden so ähnlich sind, dass man sie auch so halten kann. Andere sind der Meinung, dass der Wolfshund aufgrund seiner wilden Gene eher verwildert als zahm ist und aus Gründen der Sicherheit des Tieres und der Menschen, die mit ihm zu tun haben, nicht in Gefangenschaft gehalten werden sollte.
Zu beachtende Dinge
Wolfshunde sind nicht gerade wie Haushunde – vor allem nicht die üblichen Begleithunde. Sie sind große, intelligente Hunde, die eine intensive Bindung zu ihren menschlichen Besitzern aufbauen und aggressiv handeln können, um ihre Besitzer oder deren Häuser zu schützen. Wolfshunde brauchen viel Bewegung und viel Auslauf, weshalb sie sich in Wohnungen oder kleinen Gärten nicht wohl fühlen. Wenn sie regelmäßig allein gelassen werden, können sie sich langweilen, depressiv werden und ihr Eigentum zerstören. Sie können auch versuchen, aus dem Haus zu entkommen, indem sie über gewöhnliche Zäune springen, und ein freilaufender Wolfshund ist eine potenzielle Gefahr für unbekannte Erwachsene und Kinder. Diese Faktoren müssen berücksichtigt werden, da der Besitz eines Wolfshundes eine viel größere Verantwortung bedeutet als die Haltung eines Pudels als Haustier.
1:46
- Klicken Sie auf Play, um mehr über den einzigartigen und intelligenten Wolfshund zu erfahren
- Verhalten und Temperament des Wolfshundes
- Obwohl Wolfshunde in erster Linie Hunde sind, erfordert die Haltung eines Wolfshundes viel Erfahrung, denn diese Hundekreuzung hat Eigenschaften, die sie zu einer Herausforderung für eine Familie machen können. Einige Wolfshunde ähneln eher Wölfen als Hunden, und ihr Temperament kann sich stark von dem eines Siberian Husky oder eines Alaskan Malamute unterscheiden.
- Wolfshunde sind im Allgemeinen keine unkomplizierten Haustiere und können ziemlich aggressiv sein. Das bedeutet, dass sie wahrscheinlich keine gute Wahl für eine Familie mit kleinen Kindern oder Familienmitgliedern sind, die nicht in der Lage sind, ein aggressives Haustier zu kontrollieren. Auch bei den Wolfshunden gibt es große Unterschiede: Während einige sehr liebenswerte Haustiere sind, ist es bei anderen extrem schwierig, sie zu Hause zu halten.
- Generell gilt: Je höher der Anteil an Wölfen ist, desto wilder wird sich der Hund verhalten. Diese Wildheit hängt auch von der Anzahl der Generationen ab, die Ihr Wolfshund von seiner ersten Zucht entfernt ist. Wölfe sind nicht domestiziert, daher ist eine gezielte Sozialisierung und Ausbildung von Wolfsrassen erforderlich, um ihre Integration in die zivilisierte Welt zu gewährleisten. Außerdem sind Wölfe Rudeltiere mit einem natürlichen Instinkt, ihre Nahrung zu bewachen und ihr Territorium zu markieren – nützliche Eigenschaften in der Wildnis, aber höchst unerwünscht im Haus.
- Dennoch können sie für den richtigen Besitzer ein wunderbarer Begleiter sein.
s-eyerkaufer / Getty Images
Unterbringung
Ein Wolfshund ist eine Kreuzung zwischen einem domestizierten Hund und einem Wolf. Dieses große Tier ist ein umstrittenes Haustier, das für den einen ein großartiger Begleiter, für den anderen aber lästig – oder sogar gefährlich – sein kann. Wolfshunde haben viele der instinktiven Verhaltensweisen ihrer wilden Verwandten beibehalten. Sie sind eigensinnig und aggressiv, und sie können geradezu wild sein. Auch die Fütterung dieser Haustiere ist eine Herausforderung: Sie brauchen täglich ein Pfund rohes Fleisch.
Bevor Sie einen Wolfshund als Haustier in Erwägung ziehen, müssen Sie sich bei den Behörden Ihres Landes und Ihrer Gemeinde über die Rechtmäßigkeit des Besitzes eines Wolfshundes informieren. Viele Gemeinden haben Wolfshunde verboten, weil sie für Menschen und andere Haustiere gefährlich sein können.
Artenübersicht
Gebräuchlicher Name: Wolfshund
Wissenschaftlicher Name: Keine offizielle Bezeichnung; Canis lupus familiaris (gewöhnlicher Haushund) ist mit einer der folgenden Wildarten gekreuzt: Canis lupus, Canis lycaon, Canis rufus, oder Canis simensis.
- Erwachsene Größe: 25 bis 33 Zoll, 60 bis 120 Pfund
- Lebenserwartung: 13 bis 16 Jahre
- Darf man einen Wolfshund besitzen?
- Rechtmäßigkeit
- Die Legalität des Besitzes eines Wolfshundes ist bestenfalls verworren. Es gibt keine einheitlichen landesweiten Gesetze, da die US-Regierung solche Regelungen im Wesentlichen den einzelnen Bundesstaaten überlässt, die sich oft an noch stärker lokalisierte Regierungseinheiten auf Kreis- und Stadtebene wenden. Um einen Wolfshund als Haustier zu halten, können bestimmte Genehmigungen und Haltungsvorschriften erforderlich sein. Erkundigen Sie sich am besten bei den verschiedenen Behörden Ihres Staates, bevor Sie sich einen Wolfshund zulegen.
- Ethik
- Ethisch gesehen ist der Besitz eines Wolfshundes ein sehr umstrittenes Thema. Manche Menschen sind der Meinung, dass Wolfshunde den Haushunden so ähnlich sind, dass man sie auch so halten kann. Andere sind der Meinung, dass der Wolfshund aufgrund seiner wilden Gene eher verwildert als zahm ist und aus Gründen der Sicherheit des Tieres und der Menschen, die mit ihm zu tun haben, nicht in Gefangenschaft gehalten werden sollte.
Zu beachtende Dinge
Wolfshunde sind nicht gerade wie Haushunde – vor allem nicht die üblichen Begleithunde. Sie sind große, intelligente Hunde, die eine intensive Bindung zu ihren menschlichen Besitzern aufbauen und aggressiv handeln können, um ihre Besitzer oder deren Häuser zu schützen. Wolfshunde brauchen viel Bewegung und viel Auslauf, weshalb sie sich in Wohnungen oder kleinen Gärten nicht wohl fühlen. Wenn sie regelmäßig allein gelassen werden, können sie sich langweilen, depressiv werden und ihr Eigentum zerstören. Sie können auch versuchen, aus dem Haus zu entkommen, indem sie über gewöhnliche Zäune springen, und ein freilaufender Wolfshund ist eine potenzielle Gefahr für unbekannte Erwachsene und Kinder. Diese Faktoren müssen berücksichtigt werden, da der Besitz eines Wolfshundes eine viel größere Verantwortung bedeutet als die Haltung eines Pudels als Haustier.
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Klicken Sie auf Play, um mehr über den einzigartigen und intelligenten Wolfshund zu erfahren
Verhalten und Temperament des Wolfshundes
Obwohl Wolfshunde in erster Linie Hunde sind, erfordert die Haltung eines Wolfshundes viel Erfahrung, denn diese Hundekreuzung hat Eigenschaften, die sie zu einer Herausforderung für eine Familie machen können. Einige Wolfshunde ähneln eher Wölfen als Hunden, und ihr Temperament kann sich stark von dem eines Siberian Husky oder eines Alaskan Malamute unterscheiden.
Wolfshunde sind im Allgemeinen keine unkomplizierten Haustiere und können ziemlich aggressiv sein. Das bedeutet, dass sie wahrscheinlich keine gute Wahl für eine Familie mit kleinen Kindern oder Familienmitgliedern sind, die nicht in der Lage sind, ein aggressives Haustier zu kontrollieren. Auch bei den Wolfshunden gibt es große Unterschiede: Während einige sehr liebenswerte Haustiere sind, ist es bei anderen extrem schwierig, sie zu Hause zu halten.
Generell gilt: Je höher der Anteil an Wölfen ist, desto wilder wird sich der Hund verhalten. Diese Wildheit hängt auch von der Anzahl der Generationen ab, die Ihr Wolfshund von seiner ersten Zucht entfernt ist. Wölfe sind nicht domestiziert, daher ist eine gezielte Sozialisierung und Ausbildung von Wolfsrassen erforderlich, um ihre Integration in die zivilisierte Welt zu gewährleisten. Außerdem sind Wölfe Rudeltiere mit einem natürlichen Instinkt, ihre Nahrung zu bewachen und ihr Territorium zu markieren – nützliche Eigenschaften in der Wildnis, aber höchst unerwünscht im Haus.
Dennoch können sie für den richtigen Besitzer ein wunderbarer Begleiter sein.
s-eyerkaufer / Getty Images
- Unterbringung
- Wolfshunde können mit ihren Besitzern in einem Haus leben, ähnlich wie Haushunde, aber man kann nicht von ihnen erwarten, dass sie über längere Zeiträume allein im Haus bleiben. Wolfshunde neigen zu Zerstörungswut, vor allem, wenn sie allein im Haus leben. Das liegt an ihrem hohen Energielevel, ihrem Bedürfnis nach geistiger und körperlicher Herausforderung und ihrer natürlichen Neigung zum Wühlen. Außerdem sind sie Entfesselungskünstler, weshalb sie nur für Besitzer geeignet sind, die ausreichend Zeit für sie aufbringen können und über eine angemessene Umzäunung verfügen. Wenn Sie jeden Tag außer Haus arbeiten, ist ein Wolfshund vielleicht nicht das richtige Haustier. Wenn Sie oft zu Hause sind oder Ihren Wolfshund überallhin mitnehmen können, ist ein Wolfshund vielleicht ein toller Begleiter.
Allgemeine Gesundheitsprobleme
Wolfshunde sind anfällig für die gleichen Probleme wie Haushunde. Vergewissern Sie sich, dass Sie Zugang zu einem Tierarzt in Ihrer Nähe haben, der bereit und in der Lage ist, mit Ihrem Haustier zu arbeiten, da einige Tierärzte nicht mit Wolfshunden arbeiten (insbesondere, wenn sie illegal gehalten werden). Ihr Wolfshund muss als Welpe geimpft werden und sollte sein ganzes Leben lang überwacht und mit geeigneten Impfstoffen und Medikamenten versorgt werden.
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Es gibt keine zugelassenen Impfstoffe für Wolfshunde, aber der Off-Label-Einsatz von Impfungen für Haushunde wird häufig von Tierärzten und Wolfshund-Befürwortern empfohlen. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass, wenn ein Wolfshund jemanden beißt – ob geimpft oder nicht -, die Behörden das Tier so behandeln, als wäre es nicht geimpft (was oft zur Euthanasie führt).
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Wie jeder Hund ist auch Ihr Wolfshund anfällig für diese (und andere) Probleme:
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Flöhe, Milben und Zecken