Der Mensch hat Millionen von Schweißdrüsen in seiner Haut. Katzen hingegen haben keine Schweißdrüsen auf ihrem Körper. Deshalb wird oft die Frage gestellt, ob Katzen schwitzen oder nicht. Die Antwort lautet: Ja, Katzen schwitzen – nur ein bisschen anders als wir.
Im Folgenden erfahren Sie, wie Katzen schwitzen und sich letztendlich abkühlen.
Wie schwitzen Katzen?
Katzen schwitzen hauptsächlich an den Fußballen und in der Nase, wo sich ekkrine Schweißdrüsen befinden. Zwar gibt es auch in der Haut einer Katze Schweißdrüsen, doch handelt es sich dabei um andere Arten von Schweißdrüsen, die apokrinen Schweißdrüsen. Apokrine Schweißdrüsen sezernieren bei der Katze eine ölige Substanz, die wie ein Pheromon wirkt. An den Pfotenballen können Sie den Schweiß Ihrer Katze sehen, wenn sie über einen harten Boden oder Tisch läuft.
Warum schwitzen Katzen?
Durch das Schwitzen versucht Ihre Katze, ihre Körpertemperatur normal zu halten. Wenn einer Katze zu warm wird, fängt sie an zu schwitzen, genau wie wir Menschen im Sommer. Wenn der Schweiß an den Pfotenballen verdunstet, entsteht ein kühlendes Gefühl, das die Körpertemperatur senken kann. Da die Pfotenballen von Katzen jedoch nicht viel Fläche einnehmen, ist die Kühlwirkung gering, so dass Katzen andere Mittel zur Abkühlung nutzen.
Katzen können auch schwitzen, wenn sie gestresst sind, z. B. wenn Ihre Katze beim Tierarzt ist, auf Reisen oder wenn sie zum ersten Mal ein neues Haustier trifft.
Warum hecheln Katzen?
Im Gegensatz zu Hunden hecheln Katzen nur, wenn sie sehr gestresst sind, nicht atmen können oder extrem überhitzt sind. Wenn Ihre Katze hechelt, braucht sie also möglicherweise sofortige Hilfe, um ihre Temperatur zu regulieren, sich zu beruhigen oder zu atmen. Eine hechelnde Katze braucht in der Regel sofortige tierärztliche Hilfe und sollte nicht ignoriert werden.
Was ist die normale Katzentemperatur?
Katzen haben eine normale Körpertemperatur zwischen etwa 100 und 102,5 Grad Fahrenheit. Das Schwitzen der Pfotenballen und möglicherweise sogar das Hecheln können auftreten, wenn die Körpertemperatur einer Katze über 102,5 Grad steigt. Daher ist es wichtig, aufmerksam auf schwitzende Pfotenballen zu achten.
Wie Sie Ihre Katze abkühlen können
Da Hecheln und Schwitzen über die Pfotenballen keine wirksamen Methoden zur Abkühlung sind, lecken sich Katzen oft selbst, damit die Feuchtigkeit von ihrem Körper verdunstet. Dies geschieht häufiger in den wärmeren Monaten, wenn die Katze mit der Sommerhitze zu kämpfen hat. Dies kann eine kühlende Wirkung haben und ihre Körpertemperatur senken.
Der Mensch hat Millionen von Schweißdrüsen in seiner Haut. Katzen hingegen haben keine Schweißdrüsen auf ihrem Körper. Deshalb wird oft die Frage gestellt, ob Katzen schwitzen oder nicht. Die Antwort lautet: Ja, Katzen schwitzen – nur ein bisschen anders als wir.
- Im Folgenden erfahren Sie, wie Katzen schwitzen und sich letztendlich abkühlen.
- Wie schwitzen Katzen?
- Katzen schwitzen hauptsächlich an den Fußballen und in der Nase, wo sich ekkrine Schweißdrüsen befinden. Zwar gibt es auch in der Haut einer Katze Schweißdrüsen, doch handelt es sich dabei um andere Arten von Schweißdrüsen, die apokrinen Schweißdrüsen. Apokrine Schweißdrüsen sezernieren bei der Katze eine ölige Substanz, die wie ein Pheromon wirkt. An den Pfotenballen können Sie den Schweiß Ihrer Katze sehen, wenn sie über einen harten Boden oder Tisch läuft.
- Warum schwitzen Katzen?
- Durch das Schwitzen versucht Ihre Katze, ihre Körpertemperatur normal zu halten. Wenn einer Katze zu warm wird, fängt sie an zu schwitzen, genau wie wir Menschen im Sommer. Wenn der Schweiß an den Pfotenballen verdunstet, entsteht ein kühlendes Gefühl, das die Körpertemperatur senken kann. Da die Pfotenballen von Katzen jedoch nicht viel Fläche einnehmen, ist die Kühlwirkung gering, so dass Katzen andere Mittel zur Abkühlung nutzen.
Katzen können auch schwitzen, wenn sie gestresst sind, z. B. wenn Ihre Katze beim Tierarzt ist, auf Reisen oder wenn sie zum ersten Mal ein neues Haustier trifft.
Warum hecheln Katzen?