In diesem Artikel Erweitern
- Merkmale
- Geschichte der Rasse
- Ausbildung und Pflege
- Gesundheitliche Probleme
- Äußeres Erscheinungsbild
- Diät und Ernährung
- Wo man adoptieren oder kaufen kann
- Rasse-Übersicht
- Weitere Forschung
- FAQ
Die Perserkatze wird seit Hunderten, wenn nicht Tausenden von Jahren geschätzt. Ihre Ursprünge liegen in den Wüsten Persiens und des Iran. Die Perserkatze ist eine mittelgroße bis große Rasse, die leicht an ihrem runden, flachen Gesicht und ihrem langen, fließenden Fell zu erkennen ist, das es in fast allen Farben gibt. Perserkatzen sind sanftmütige, liebevolle Gefährten, auch wenn ihr Gesicht sie ein wenig mürrisch aussehen lässt.
Erfahren Sie mehr über die Eigenschaften, die Pflege und die Geschichte der Perserkatze.
Rasse-Übersicht
PERSÖNLICHKEIT: Süß, sanft und anhänglich
Gewicht: 7 bis 12 Pfund
LÄNGE: 14 bis 17 Zoll
Felllänge: Langes Haar
FARBEN DES KATZES: Blau, schwarz, weiß, rot, cremefarben, schokoladenbraun, lilac, silber, goldfarben
Fellmuster: Einfarbig, gestromt, schildpatt, zweifarbig
Augenfarbe: Kupfer, blau, grün, blau-grün, haselnussbraun und ungerade Augenfarbe
LEBENSDAUER: 15 bis 20 Jahre
HYPOALLERGISCH: Nein
Herkunft: Persien und Iran
Merkmale der Perserkatze
Die Perserkatze ist bekannt und beliebt für ihr sehr süßes, sanftes und ruhiges Wesen. Obwohl Perserkatzen sehr freundlich sind, müssen sie sanft behandelt werden, was bedeutet, dass sie von kleinen Kindern nicht angerempelt oder begrapscht werden dürfen. Sie kommen gut mit freundlichen, respektvollen Kindern aus, lassen sich aber lieber streicheln und bewundern, als sich an anstrengenden Aktivitäten zu beteiligen. Perserkatzen genießen auch die Gesellschaft anderer Katzen und sanftmütiger Hunde, wenn sie richtig eingeführt werden.
Perserkatzen lieben es, sich an ihrem Lieblingsplatz in der Wohnung auszustrecken, von dem aus sie das Geschehen im Haushalt gut beobachten können, sei es in einem Plüschsessel oder auf einem Kratzbaum. Perserkatzen sind Stubenhocker. Am besten hält man sie im Haus, damit sie nicht überhitzen oder ihr üppiges, langes Fell verfilzen. Perserkatzen lieben ihre menschlichen Familien, aber es macht ihnen nichts aus, wenn sie für kurze Zeit allein gelassen werden, solange sie sich in ihrem eigenen Zuhause wohl und sicher fühlen.
Die 10 anhänglichsten Katzenrassen
Grad der Zuneigung | Hoch |
Freundlichkeit | Hoch |
Kinderfreundlichkeit | Mittel |
Haustierfreundlich | Mittel |
Sportliche Bedürfnisse | Niedrig |
Spieltrieb | Mittel |
Energielevel | Niedrig |
Intelligenz | Hoch |
Neigung zur Vokalisierung | Niedrig |
Ausmaß der Schuppenbildung | Mittel |
Geschichte der Perserkatze
In diesem Artikel Erweitern
Merkmale
Geschichte der Rasse
Ausbildung und Pflege
Gesundheitliche Probleme
Äußeres Erscheinungsbild
Diät und Ernährung
Wo man adoptieren oder kaufen kann
Rasse-Übersicht
Weitere Forschung
FAQ
Die Perserkatze wird seit Hunderten, wenn nicht Tausenden von Jahren geschätzt. Ihre Ursprünge liegen in den Wüsten Persiens und des Iran. Die Perserkatze ist eine mittelgroße bis große Rasse, die leicht an ihrem runden, flachen Gesicht und ihrem langen, fließenden Fell zu erkennen ist, das es in fast allen Farben gibt. Perserkatzen sind sanftmütige, liebevolle Gefährten, auch wenn ihr Gesicht sie ein wenig mürrisch aussehen lässt.
Erfahren Sie mehr über die Eigenschaften, die Pflege und die Geschichte der Perserkatze.
Rasse-Übersicht
PERSÖNLICHKEIT: Süß, sanft und anhänglich
- Gewicht: 7 bis 12 Pfund
- LÄNGE: 14 bis 17 Zoll
- Felllänge: Langes Haar
- FARBEN DES KATZES: Blau, schwarz, weiß, rot, cremefarben, schokoladenbraun, lilac, silber, goldfarben
Fellmuster: Einfarbig, gestromt, schildpatt, zweifarbig
Augenfarbe: Kupfer, blau, grün, blau-grün, haselnussbraun und ungerade Augenfarbe
LEBENSDAUER: 15 bis 20 Jahre
HYPOALLERGISCH: Nein
Herkunft: Persien und Iran
Merkmale der Perserkatze
Die Perserkatze ist bekannt und beliebt für ihr sehr süßes, sanftes und ruhiges Wesen. Obwohl Perserkatzen sehr freundlich sind, müssen sie sanft behandelt werden, was bedeutet, dass sie von kleinen Kindern nicht angerempelt oder begrapscht werden dürfen. Sie kommen gut mit freundlichen, respektvollen Kindern aus, lassen sich aber lieber streicheln und bewundern, als sich an anstrengenden Aktivitäten zu beteiligen. Perserkatzen genießen auch die Gesellschaft anderer Katzen und sanftmütiger Hunde, wenn sie richtig eingeführt werden.
Perserkatzen lieben es, sich an ihrem Lieblingsplatz in der Wohnung auszustrecken, von dem aus sie das Geschehen im Haushalt gut beobachten können, sei es in einem Plüschsessel oder auf einem Kratzbaum. Perserkatzen sind Stubenhocker. Am besten hält man sie im Haus, damit sie nicht überhitzen oder ihr üppiges, langes Fell verfilzen. Perserkatzen lieben ihre menschlichen Familien, aber es macht ihnen nichts aus, wenn sie für kurze Zeit allein gelassen werden, solange sie sich in ihrem eigenen Zuhause wohl und sicher fühlen.
Die 10 anhänglichsten Katzenrassen
Grad der Zuneigung
Hoch
Freundlichkeit
Hoch
Kinderfreundlichkeit
Mittel
Haustierfreundlich
- Mittel
- Sportliche Bedürfnisse
- Niedrig
Spieltrieb
- Mittel
- Energielevel
- Niedrig
Intelligenz
Hoch
- Neigung zur Vokalisierung
- Niedrig
- Ausmaß der Schuppenbildung
Mittel
- Geschichte der Perserkatze
Die früheste schriftliche Erwähnung der Perserkatze stammt aus den frühen 1500er Jahren, aber einige Züchter glauben, dass die Perserkatze noch älter sein könnte. Nach Angaben der Cat Fanciers‘ Association zeigen alte Hieroglyphen, die in der Region gefunden wurden, langhaarige Katzen, die möglicherweise die Vorfahren der späteren Perserkatze waren. Die ersten Exemplare der späteren Perserkatze wurden auf der allerersten Katzenausstellung ausgestellt, die 1871 in London stattfand.
- Königin Victoria war von der Rasse begeistert und besaß mehrere Perserkatzen, was die Rasse auch bei anderen Königshäusern und der britischen Oberschicht beliebt machte. In den späten 1800er und frühen 1900er Jahren fand die Rasse ihren Weg in die Vereinigten Staaten. Wie in England gewann die Perserkatze die amerikanische Bevölkerung für sich.
Die Perserkatze wurde 1906 von der Cat Fanciers‘ Association (CFA) als eine der Gründerrassen anerkannt. Die International Cat Association erkennt die Himalayakatze, die einen hellen Körper und dunklere „Points“ im Gesicht, an den Ohren, Beinen und am Schwanz hat, als eigene Rasse innerhalb der Perserrasse an. Beim CFA werden Katzen mit Himalaya-Färbung zusammen mit den übrigen Perser-Färbungen bewertet.
- Pflege der Perserkatze
Perserkatzen sind recht pflegeleicht, wenn es um Bewegung und geistige Anregung geht (ein paar Spielstunden am Tag reichen völlig aus), aber ihr Fell erfordert umfangreiche Pflege und ist nichts für schwache Nerven. Bei unsachgemäßer Pflege kann das Fell der Perserkatze Verfilzungen bilden, die für die Katzen äußerst schmerzhaft sind.
Pflege
-
Das luxuriöse, fließende Fell der Perserkatze erfordert viel Pflege – vielleicht die meiste Pflege im gesamten Katzenreich. Um zu verhindern, dass sich Verfilzungen bilden, muss eine Perserkatze täglich mit einem breitzahnigen Metallkamm gekämmt und anschließend mit einer weichen Bürste gebürstet werden. Beim Kämmen müssen Perserkatzen-Eltern darauf achten, dass sie das Haar scheiteln und sicherstellen, dass sie es bis auf die Haut kämmen, da sich sonst unter dem langen Haar schleichend Verfilzungen bilden können.