Koi sind eine weltweit verbreitete Zierfischart für Hinterhöfe. Diese farbenfrohen Karpfen gibt es in einer Vielzahl von Farbvarianten, die die Landschaft im Garten verschönern. Koi-Fische können sehr groß werden, daher ist es wichtig, ihr gesamtes Leben zu planen, damit sie viele Jahrzehnte lang gut gedeihen. Hier erfahren Sie alles, was Sie über die Pflege Ihrer Koi-Fische wissen müssen.
Überblick über die Arten
Gängige Namen: Japanischer Koi, Koi, Koi-Karpfen, Nishikigoi („Brokatkarpfen“ auf Japanisch)
Wissenschaftlicher Name: Cyprinus rubrofuscus
Erwachsene Größe: 2 bis 3 Fuß
Lebenserwartung: 30 bis 60 Jahre
Merkmale:
Familie | Cyprinidae |
Herkunft | Asien |
Sozial | Friedlich |
Teich Level | Alle Stufen |
Minimale Teichgröße | 250 Gallonen |
Ernährung | Allesfresser |
Aufzucht | Eierleger |
Pflege | Anfänger |
pH-Wert | 6,5 bis 9,0 |
Härte | >100 mg/L |
Temperatur | 33 bis 85 F (1 bis 29 C) |
Herkunft und Verbreitung
Koi haben eine lange und ausgeprägte Geschichte als Zierfische. Koi stammen ursprünglich vom Amurkarpfen (Cyprinus rubrofuscus) ab, der in ganz Asien als Nahrungsquelle gehalten wurde. Karpfen können sehr schnell sehr groß werden und sind robuste Fische, was sie zu einer idealen Nahrungsquelle macht. Im Laufe unzähliger Generationen kam es jedoch zu natürlichen Farbmutationen. Diese Fische wurden von der Hauptpopulation getrennt und miteinander gekreuzt. Aus der Kreuzung dieser Farbvariationen über Jahrhunderte hinweg entstanden die Koi, die wir heute kennen.
Diese Zierfische wurden mit einem schuppenlosen Karpfen gekreuzt, der aus Deutschland nach Japan importiert wurde, und brachten eine Mutation von schuppenlosen Koi hervor. Diese Koi, die auf Japanisch als „Doitsu“ oder „Deutsch“ bekannt sind, sind wegen ihrer glänzenden, glatten Haut sehr beliebt. Sie können auf beiden Seiten der Rückenflosse ein paar Schuppen haben, die als „Reißverschluss“ bezeichnet werden, oder nur ein paar überlappende Riesenschuppen an den Seiten.
Einige Koi, die so genannten Schmetterlings- oder Langflossen-Koi, haben längliche Flossen am ganzen Körper. Diese Flossen sind anfällig für Risse und Narben, daher sollte man darauf achten, dass ihre Umgebung nur wenige Stacheln aufweist, um ihre fließenden Flossen zu schützen.
Koi sind heute überall auf der Welt zu finden. In Japan gibt es prestigeträchtige Märkte, auf denen die kunstvollsten und teuersten Fische der Welt für Tausende von Dollar pro Stück verkauft werden! Viele Koi, die heute gehalten werden, sind inländisch gezüchtete Koi, die keinen hohen Preis haben, sondern geliebte Haustiere sind, wie jeder andere Fisch auch.
Farben und Markierungen
Koi haben zahlreiche Klassifizierungen und Farbspezifikationen. Es kann viele winzige Farbunterschiede geben, die die Fische von einer Klasse in die andere bringen. Hier sind einige der beliebtesten Färbungen.
guangpraha / Getty Images
Die Gosanke (Die großen Drei)
Koi sind eine weltweit verbreitete Zierfischart für Hinterhöfe. Diese farbenfrohen Karpfen gibt es in einer Vielzahl von Farbvarianten, die die Landschaft im Garten verschönern. Koi-Fische können sehr groß werden, daher ist es wichtig, ihr gesamtes Leben zu planen, damit sie viele Jahrzehnte lang gut gedeihen. Hier erfahren Sie alles, was Sie über die Pflege Ihrer Koi-Fische wissen müssen.
Überblick über die Arten
Gängige Namen: Japanischer Koi, Koi, Koi-Karpfen, Nishikigoi („Brokatkarpfen“ auf Japanisch)
Wissenschaftlicher Name: Cyprinus rubrofuscus
Erwachsene Größe: 2 bis 3 Fuß
Lebenserwartung: 30 bis 60 Jahre
Merkmale:
Familie
Cyprinidae
Herkunft
Asien
Sozial
Friedlich
Teich Level
Alle Stufen
Minimale Teichgröße
250 Gallonen
Ernährung
Allesfresser
Aufzucht
Eierleger
Pflege
Anfänger
pH-Wert
6,5 bis 9,0
Härte
>
100 mg/L
Temperatur
- 33 bis 85 F (1 bis 29 C)
- Herkunft und Verbreitung
- Koi haben eine lange und ausgeprägte Geschichte als Zierfische. Koi stammen ursprünglich vom Amurkarpfen (Cyprinus rubrofuscus) ab, der in ganz Asien als Nahrungsquelle gehalten wurde. Karpfen können sehr schnell sehr groß werden und sind robuste Fische, was sie zu einer idealen Nahrungsquelle macht. Im Laufe unzähliger Generationen kam es jedoch zu natürlichen Farbmutationen. Diese Fische wurden von der Hauptpopulation getrennt und miteinander gekreuzt. Aus der Kreuzung dieser Farbvariationen über Jahrhunderte hinweg entstanden die Koi, die wir heute kennen.
- Diese Zierfische wurden mit einem schuppenlosen Karpfen gekreuzt, der aus Deutschland nach Japan importiert wurde, und brachten eine Mutation von schuppenlosen Koi hervor. Diese Koi, die auf Japanisch als „Doitsu“ oder „Deutsch“ bekannt sind, sind wegen ihrer glänzenden, glatten Haut sehr beliebt. Sie können auf beiden Seiten der Rückenflosse ein paar Schuppen haben, die als „Reißverschluss“ bezeichnet werden, oder nur ein paar überlappende Riesenschuppen an den Seiten.
Einige Koi, die so genannten Schmetterlings- oder Langflossen-Koi, haben längliche Flossen am ganzen Körper. Diese Flossen sind anfällig für Risse und Narben, daher sollte man darauf achten, dass ihre Umgebung nur wenige Stacheln aufweist, um ihre fließenden Flossen zu schützen.
Koi sind heute überall auf der Welt zu finden. In Japan gibt es prestigeträchtige Märkte, auf denen die kunstvollsten und teuersten Fische der Welt für Tausende von Dollar pro Stück verkauft werden! Viele Koi, die heute gehalten werden, sind inländisch gezüchtete Koi, die keinen hohen Preis haben, sondern geliebte Haustiere sind, wie jeder andere Fisch auch.
- Farben und Markierungen
- Koi haben zahlreiche Klassifizierungen und Farbspezifikationen. Es kann viele winzige Farbunterschiede geben, die die Fische von einer Klasse in die andere bringen. Hier sind einige der beliebtesten Färbungen.
- guangpraha / Getty Images
Die Gosanke (Die großen Drei)
Diese Koi, zu denen Kohaku, Sanke und Showa gehören, sind die begehrtesten und wertvollsten Koi im gesamten Koi-Hobby. Bei Koi-Ausstellungen auf der ganzen Welt sind sie oft die Spitzenreiter.
Kohaku
Die Kohaku-Variante der Koi hat einen weißen Körper mit roter Pigmentierung. Es gibt viele Muster innerhalb der Kohaku-Variante, die zu ihrem Wert beitragen. Bei klassischen Kohaku-Koi muss das rote oder „Hi“-Pigment tief gesättigt sein und mit den Schuppenrändern übereinstimmen, wodurch ein scharfer Kontrast zwischen weißen und roten Bereichen entsteht. Am besten ist es, wenn das gesamte rote Pigment in Bändern oder großen Flecken über den Körper verteilt ist, ohne zufällige Streuung des Pigments.
Sanke
Sanke bedeutet „dreifarbig“ und ist eine Kohaku-Färbung mit schwarzen oder „Sumi“-Markierungen. Der Kopf sollte keine schwarzen Flecken aufweisen, rote Pigmente sind jedoch zulässig. Bevorzugt werden schwarze Streifen in den Flossen als Kontrast.
Showa
Der Showa-Koi ist ähnlich verwandt wie der Sanke. Showa-Koi besitzen die gleiche Färbung aus Weiß, Rot und Schwarz, aber Showa-Koi haben mehr schwarze als rote Pigmente, wodurch ein lebhaftes kontrastreiches Muster entsteht. Das Schwarz kann sich bis auf den Kopf und die Flossenansätze erstrecken.
Bekko
Bekko-Koi können viele verschiedene Körperfarben mit schwarzen Flecken entlang des Rückens haben. Ein Shiro Bekko hat einen weißen Körper, ein Ki Bekko einen gelben Körper und ein Aka Bekko einen roten Körper.
Kawarimono
Diese Sammlung von Koi-Varietäten ist noch weiter unterteilt. Zu dieser Gruppe gehören die Shiro Muji (rein weiß), Karasugoi (ganz schwarz), Goshiki (eine Mischung aus allen fünf Farben – weiß, rot, schwarz, blau und dunkelblau), Chagoi (braun), Benigoi (ganz rot), Kigoi (ganz gelb) und viele andere.
Teichgenossen
Der wichtigste Aspekt bei der Haltung von Fischen in Außenteichen ist, dass sie den Elementen und den Außentemperaturen ausgesetzt sind. Sie können versuchen, Ihren Teich zu beheizen, aber wenn Ihre Heizung einmal ausfällt, werden wärmere Fischarten sehr schnell krank. Es wird nicht empfohlen, tropische Fische, einschließlich der Plecostomus, bei kaltem Wetter in Außenteichen zu halten.
Zusätzliche Koi
Bevor Sie Ihren Teich bis zum Rand füllen, sollten Sie bedenken, dass Sie mindestens 250 Gallonen Wasser pro Koi benötigen. Wenn sie noch klein sind, brauchen sie das vielleicht noch nicht, aber wenn sie groß sind, werden sie den zusätzlichen Platz sicher brauchen. Schwangere, züchtende weibliche Koi sollten jeweils 500 Liter Wasser haben, damit sie genug Energie für die Aufzucht ihrer Eimassen haben. Koi sind Gemeinschaftsfische, daher werden mindestens 3 Koi pro Teich bevorzugt.
Goldfisch
- Koi sind eine weltweit verbreitete Zierfischart für Hinterhöfe. Diese farbenfrohen Karpfen gibt es in einer Vielzahl von Farbvarianten, die die Landschaft im Garten verschönern. Koi-Fische können sehr groß werden, daher ist es wichtig, ihr gesamtes Leben zu planen, damit sie viele Jahrzehnte lang gut gedeihen. Hier erfahren Sie alles, was Sie über die Pflege Ihrer Koi-Fische wissen müssen.
- Überblick über die Arten
- Gängige Namen: Japanischer Koi, Koi, Koi-Karpfen, Nishikigoi („Brokatkarpfen“ auf Japanisch)
Wissenschaftlicher Name: Cyprinus rubrofuscus