Die meisten Besitzer wissen, dass ihre besonderen Katzen eine ausgeprägte Katzenpersönlichkeit haben. Aber gibt es Verhaltensunterschiede zwischen einer schwarzen und einer orangefarbenen Katze? In einigen Umfragen wird behauptet, dass die Katzenfarbe eine Rolle spielt, obwohl die meisten Forscher das Gegenteil behaupten. Andererseits gibt es bei den Katzenrassen (Siam, Russisch Blau usw.) tatsächlich Persönlichkeitstypen.
Anekdotische Hinweise von Katzenbesitzern weisen jedoch häufig auf vermeintliche Persönlichkeitsmerkmale in Verbindung mit der Fellfarbe hin. Diese Diskrepanz zwischen den Überzeugungen der Besitzer und der wissenschaftlichen Forschung führt zu interessanten Diskussionen innerhalb der Katzenliebhabergemeinde.
Ist Ihre Katze eine reine Rasse?
Beeinflusst die Katzenfarbe die Katzenpersönlichkeit?
Die meisten Hauskatzen sind kurzhaarige Hauskatzen. Diese Katzen gibt es in vielen verschiedenen Farben und Mustern, aber sie haben eine gemeinsame Abstammung. Mit anderen Worten: Ein einziger Wurf kann leicht ein schwarzes, ein oranges und ein geflecktes Kätzchen enthalten. Diese Geschwister haben wahrscheinlich viele Gemeinsamkeiten, ungeachtet der Fellfarbe.
Das hält die Menschen jedoch nicht davon ab zu glauben, dass die Katzenfarbe die Persönlichkeit beeinflusst. Eine Umfrage hat ergeben, dass schwarze Katzen es besser vertragen, in engen Räumen zu leben, als Katzen mit Tabby-Muster. Besitzer von Kätzchen mit Kattunfell sagen, dass sie ein „anderes“ Verhalten haben als andersfarbige Kätzchen. Rotes Fell ist eine frühe Mutation, so dass dieses Gen enger mit der Persönlichkeit der frühesten domestizierten Katzen verbunden sein könnte. Eine Studie an 84 Britisch-Kurzhaar-Kätzchen ergab, dass rote, cremefarbene oder schildpattfarbene Kätzchen (mit dem „roten“ Gen) im Vergleich zu Kätzchen anderer Farben Wutanfälle bekamen und sich länger wehrten, wenn sie von fremden Menschen angefasst wurden.
Hidn20Imagery / Getty Images
Einfluss der Wahrnehmung auf das Leben von Katzen
Es ist zwar unwahrscheinlich, dass die Farbe allein einen großen Einfluss auf die Persönlichkeit einer Katze hat, aber die Überzeugungen der Menschen haben einen starken Einfluss darauf, wie sie ihre Katzen auswählen und pflegen.
Eine von der University of California, Berkeley, beschriebene Studie hat Folgendes herausgefunden: „Insgesamt wurden orangefarbene Katzen und zweifarbige Katzen als freundlich charakterisiert, während schwarze, weiße und dreifarbige Katzen als eher unsozial angesehen wurden. Weiße Katzen galten als schüchterner, fauler und ruhiger, während schildpattfarbene Katzen eher als intolerant und lernfähig beschrieben wurden. Schwarzen Katzen wurden weniger extreme Charaktereigenschaften zugeschrieben, was zu ihrem mysteriösen Ruf beitragen könnte.“
Die meisten Besitzer wissen, dass ihre besonderen Katzen eine ausgeprägte Katzenpersönlichkeit haben. Aber gibt es Verhaltensunterschiede zwischen einer schwarzen und einer orangefarbenen Katze? In einigen Umfragen wird behauptet, dass die Katzenfarbe eine Rolle spielt, obwohl die meisten Forscher das Gegenteil behaupten. Andererseits gibt es bei den Katzenrassen (Siam, Russisch Blau usw.) tatsächlich Persönlichkeitstypen.
Anekdotische Hinweise von Katzenbesitzern weisen jedoch häufig auf vermeintliche Persönlichkeitsmerkmale in Verbindung mit der Fellfarbe hin. Diese Diskrepanz zwischen den Überzeugungen der Besitzer und der wissenschaftlichen Forschung führt zu interessanten Diskussionen innerhalb der Katzenliebhabergemeinde.
Ist Ihre Katze eine reine Rasse?
Beeinflusst die Katzenfarbe die Katzenpersönlichkeit?
Die meisten Hauskatzen sind kurzhaarige Hauskatzen. Diese Katzen gibt es in vielen verschiedenen Farben und Mustern, aber sie haben eine gemeinsame Abstammung. Mit anderen Worten: Ein einziger Wurf kann leicht ein schwarzes, ein oranges und ein geflecktes Kätzchen enthalten. Diese Geschwister haben wahrscheinlich viele Gemeinsamkeiten, ungeachtet der Fellfarbe.
Das hält die Menschen jedoch nicht davon ab zu glauben, dass die Katzenfarbe die Persönlichkeit beeinflusst. Eine Umfrage hat ergeben, dass schwarze Katzen es besser vertragen, in engen Räumen zu leben, als Katzen mit Tabby-Muster. Besitzer von Kätzchen mit Kattunfell sagen, dass sie ein „anderes“ Verhalten haben als andersfarbige Kätzchen. Rotes Fell ist eine frühe Mutation, so dass dieses Gen enger mit der Persönlichkeit der frühesten domestizierten Katzen verbunden sein könnte. Eine Studie an 84 Britisch-Kurzhaar-Kätzchen ergab, dass rote, cremefarbene oder schildpattfarbene Kätzchen (mit dem „roten“ Gen) im Vergleich zu Kätzchen anderer Farben Wutanfälle bekamen und sich länger wehrten, wenn sie von fremden Menschen angefasst wurden.
Hidn20Imagery / Getty Images
Einfluss der Wahrnehmung auf das Leben von Katzen
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Es ist zwar unwahrscheinlich, dass die Farbe allein einen großen Einfluss auf die Persönlichkeit einer Katze hat, aber die Überzeugungen der Menschen haben einen starken Einfluss darauf, wie sie ihre Katzen auswählen und pflegen.
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Eine von der University of California, Berkeley, beschriebene Studie hat Folgendes herausgefunden: „Insgesamt wurden orangefarbene Katzen und zweifarbige Katzen als freundlich charakterisiert, während schwarze, weiße und dreifarbige Katzen als eher unsozial angesehen wurden. Weiße Katzen galten als schüchterner, fauler und ruhiger, während schildpattfarbene Katzen eher als intolerant und lernfähig beschrieben wurden. Schwarzen Katzen wurden weniger extreme Charaktereigenschaften zugeschrieben, was zu ihrem mysteriösen Ruf beitragen könnte.“
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Ob an diesen Merkmalen viel Wahres dran ist oder nicht, bleibt jedoch unklar, so die Smithsonian Institution: „Eine 2002 im Journal of Applied Animal Welfare Science veröffentlichte Studie ergab beispielsweise, dass schwarze und braune Katzen am seltensten adoptiert werden. Dunkle Katzen wurden auch häufiger eingeschläfert. Und obwohl es kaum genetische Beweise dafür gibt, dass die Gene, die für die Färbung und Musterung des Fells einer Katze verantwortlich sind, auch ihr Verhalten beeinflussen, ergab die Studie, dass die Menschen häufig der Meinung sind, dass Schildpatt-Katzen zu viel Temperament haben, was erklären könnte, warum sie nicht schnell adoptiert werden oder ins Tierheim zurückgebracht werden.