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- Was ist ein Histiozytom?
- Symptome
- Ursachen
- Diagnose
- Behandlung
- Vorhersage
- Vorbeugung
Histiozytome sehen zwar unheimlich aus, sind aber nicht gefährlich. Diese gutartigen Wucherungen, die erhaben, rot und manchmal geschwürig sind, sind für Hunde in der Regel nicht schmerzhaft oder juckend. Eine chirurgische Behandlung wird nur empfohlen, wenn die Beule so groß wird, dass sie den Hund oder den Besitzer stört. Es gibt jedoch ähnliche Beulen, die auf Parasiten oder eine bösartige Erkrankung hindeuten können, weshalb eine tierärztliche Untersuchung empfohlen wird, um die Art der Wucherung auf der Haut Ihres Hundes zu überprüfen.
Was ist ein Histiozytom?
Ein Histiozytom ist eine gutartige (nicht krebsartige) Hautwucherung, die typischerweise bei jungen Hunden auftritt. Sie entstehen in den Langerhans-Zellen (auch Histiozyten genannt), die den Körper des Hundes vor fremden Eindringlingen“ auf der Haut wie Pollen, Bakterien oder Pilzen schützen.
Symptome von Histiozytomen bei Hunden
Histiozytome treten am häufigsten bei Hunden im Alter von drei Jahren und jünger auf. Sie treten in der Regel plötzlich auf und werden zufällig entdeckt, wenn die Besitzer ihre Hunde streicheln. Da Histiozytome keine oder nur geringe Reizungen verursachen, machen Hunde ihre Besitzer in der Regel nicht durch Kratzen, Belecken oder Kauen darauf aufmerksam.
Symptome
- Kleine, haarlose, rote Knötchen
- Glatte Hautoberfläche
Diese Wucherungen sind erhaben und haben in der Regel eine glatte Oberfläche, was ihnen ein knopfähnliches Aussehen verleiht. Sie treten typischerweise am Kopf, am Hals, an den Ohren oder an den Gliedmaßen eines Hundes auf, können aber auch an anderen Stellen des Körpers auftreten. Sie können einen Durchmesser von bis zu vier Zentimetern haben, sind aber in der Regel kleiner als zwei Zentimeter.
Wodurch werden Histiozytome bei Hunden verursacht?
Histiozytome können bei jeder Hunderasse auftreten, aber einige Rassen, bei denen sie häufiger vorkommen, sind Boxer, Bulldoggen und Flat Coated Retriever.
Histiozytome selbst sind zwar nicht krebsartig, gehören aber auf mikroskopischer Ebene zu einer breiteren Klassifizierung von Wucherungen, die als Rundzelltumore bekannt sind. Es gibt keine bekannte Ursache für diese Tumore, von denen einige krebsartig werden können.
Wie diagnostizieren Tierärzte Histiozytome bei Hunden?
Wenn Ihr Hund plötzlich einen Knoten entwickelt oder Sie den Verdacht haben, dass Ihr Hund ein Histiozytom haben könnte, wird Ihr Tierarzt zunächst eine gründliche Untersuchung durchführen und eine Anamnese Ihres Hundes erheben.
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Was ist ein Histiozytom?
Symptome
Ursachen
Diagnose
Behandlung
Vorhersage
Vorbeugung
Histiozytome sehen zwar unheimlich aus, sind aber nicht gefährlich. Diese gutartigen Wucherungen, die erhaben, rot und manchmal geschwürig sind, sind für Hunde in der Regel nicht schmerzhaft oder juckend. Eine chirurgische Behandlung wird nur empfohlen, wenn die Beule so groß wird, dass sie den Hund oder den Besitzer stört. Es gibt jedoch ähnliche Beulen, die auf Parasiten oder eine bösartige Erkrankung hindeuten können, weshalb eine tierärztliche Untersuchung empfohlen wird, um die Art der Wucherung auf der Haut Ihres Hundes zu überprüfen.
Was ist ein Histiozytom?
Ein Histiozytom ist eine gutartige (nicht krebsartige) Hautwucherung, die typischerweise bei jungen Hunden auftritt. Sie entstehen in den Langerhans-Zellen (auch Histiozyten genannt), die den Körper des Hundes vor fremden Eindringlingen“ auf der Haut wie Pollen, Bakterien oder Pilzen schützen.
Symptome von Histiozytomen bei Hunden
Histiozytome treten am häufigsten bei Hunden im Alter von drei Jahren und jünger auf. Sie treten in der Regel plötzlich auf und werden zufällig entdeckt, wenn die Besitzer ihre Hunde streicheln. Da Histiozytome keine oder nur geringe Reizungen verursachen, machen Hunde ihre Besitzer in der Regel nicht durch Kratzen, Belecken oder Kauen darauf aufmerksam.
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Symptome
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Kleine, haarlose, rote Knötchen
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Glatte Hautoberfläche
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Diese Wucherungen sind erhaben und haben in der Regel eine glatte Oberfläche, was ihnen ein knopfähnliches Aussehen verleiht. Sie treten typischerweise am Kopf, am Hals, an den Ohren oder an den Gliedmaßen eines Hundes auf, können aber auch an anderen Stellen des Körpers auftreten. Sie können einen Durchmesser von bis zu vier Zentimetern haben, sind aber in der Regel kleiner als zwei Zentimeter.