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Havaneser: Merkmale der Hunderasse und Pflege

Der Havaneser ist eine Zwerghunderasse und der Nationalhund Kubas. Ihr verspielter, anhänglicher Charakter geht einher mit einem gutmütigen Temperament und Intelligenz, was sie zu wunderbaren Familienhunden macht. Außerdem sind sie mit ihren runden Gesichtern und Schlappohren ziemlich niedlich.

Erfahren Sie mehr über die Havanese-Hunderasse, einschließlich der wichtigsten Merkmale und Pflegetipps.

Rasse-Übersicht

Gruppe: Spielzeug

Größe: 8,5 bis 11,5 Zoll

Gewicht: 7 bis 13 Pfund

Fell: Doppeltes Fell, lang, seidig und gerade oder gewellt mit Locken

Fellfarbe: Eine oder zwei Farben, einschließlich schwarz, silber, weiß, creme, lohfarben, rehbraun, gold, zobel, oder rot

Lebenserwartung: 14 bis 16 Jahre

Temperament: Intelligent, verspielt, aufgeweckt, ausgeglichen, kameradschaftlich

Hypoallergen: Ja

Herkunft: Kuba

Eigenschaften des Havanesers

Wenn Sie einen kleinen Hund mit einem relativ ruhigen Temperament suchen, könnte der Havaneser das Richtige für Sie sein. Diese Hunde kommen in der Regel gut mit Kindern und anderen Haustieren zurecht. Aufgrund seines freundlichen und sanften Wesens ist der Havaneser für viele Haushalte geeignet, auch für Wohnungen. Sie sind auch eine gute Wahl für Reisen und das Leben im Wohnmobil, da sie klein sind und nicht viel bellen.

Am besten ist es, diese Rasse zu adoptieren, wenn Sie viel Zeit für Ihren Hund haben. Sie sollten einen Havaneser nicht länger als ein paar Stunden allein lassen. Diese Hunde sehnen sich nach Gesellschaft und sind dafür bekannt, dass sie Trennungsangst oder zerstörerische Verhaltensweisen entwickeln, wenn sie einsam sind und sich langweilen.

Anhänglichkeitsgrad Hoch
Freundlichkeit Hoch
Kinderfreundlichkeit Hoch
Haustierfreundlich Hoch
Bewegungsbedürfnis Mittel
Spielfreude Hoch
Energielevel Mittel
Lernfähigkeit Hoch
Intelligenz Mittel
Neigung zum Bellen Gering
Ausmaß des Schuppens Gering

Geschichte des Havanesers

Diese alte, einheimische Rasse entstand, als ihre hündischen Vorfahren aus Spanien über Teneriffa auf den Kanarischen Inseln nach Kuba kamen. Die Rasse ist wahrscheinlich mit dem Bichon frise verwandt. Der Havaneser war ein beliebtes Haustier kubanischer Aristokraten – Havanna ist die Hauptstadt des Landes – und wurde später auch bei prominenten Europäern wie Charles Dickens beliebt.

Seit der kubanischen Revolution 1959, als nur noch wenige Hunde übrig waren, um die Rasse vor dem Aussterben zu bewahren, gibt es den Havaneser in den USA. Die Rasse gedeiht in den USA und in Europa, und 1996 wurde sie vom American Kennel Club (AKC) anerkannt.

15 Hunderassen aus Lateinamerika

Havanesische Pflege

Hier erfahren Sie, wie man einen Havaneser richtig pflegt, von der richtigen Bewegung bis zur richtigen Ernährung.

Bewegung

Der Havaneser ist eine Zwerghunderasse und der Nationalhund Kubas. Ihr verspielter, anhänglicher Charakter geht einher mit einem gutmütigen Temperament und Intelligenz, was sie zu wunderbaren Familienhunden macht. Außerdem sind sie mit ihren runden Gesichtern und Schlappohren ziemlich niedlich.

Erfahren Sie mehr über die Havanese-Hunderasse, einschließlich der wichtigsten Merkmale und Pflegetipps.

Rasse-Übersicht

  • Gruppe: Spielzeug
  • Größe: 8,5 bis 11,5 Zoll

Gewicht: 7 bis 13 Pfund

Fell: Doppeltes Fell, lang, seidig und gerade oder gewellt mit Locken

Fellfarbe: Eine oder zwei Farben, einschließlich schwarz, silber, weiß, creme, lohfarben, rehbraun, gold, zobel, oder rot

Lebenserwartung: 14 bis 16 Jahre

Temperament: Intelligent, verspielt, aufgeweckt, ausgeglichen, kameradschaftlich

Hypoallergen: Ja

  • Herkunft: Kuba
  • Eigenschaften des Havanesers
  • Wenn Sie einen kleinen Hund mit einem relativ ruhigen Temperament suchen, könnte der Havaneser das Richtige für Sie sein. Diese Hunde kommen in der Regel gut mit Kindern und anderen Haustieren zurecht. Aufgrund seines freundlichen und sanften Wesens ist der Havaneser für viele Haushalte geeignet, auch für Wohnungen. Sie sind auch eine gute Wahl für Reisen und das Leben im Wohnmobil, da sie klein sind und nicht viel bellen.
  • Am besten ist es, diese Rasse zu adoptieren, wenn Sie viel Zeit für Ihren Hund haben. Sie sollten einen Havaneser nicht länger als ein paar Stunden allein lassen. Diese Hunde sehnen sich nach Gesellschaft und sind dafür bekannt, dass sie Trennungsangst oder zerstörerische Verhaltensweisen entwickeln, wenn sie einsam sind und sich langweilen.
  • Anhänglichkeitsgrad

Hoch

Freundlichkeit

Hoch

Kinderfreundlichkeit

Hoch

Haustierfreundlich

Hoch

Bewegungsbedürfnis

  • Mittel
  • Spielfreude
  • Hoch
  • Energielevel

Mittel

Lernfähigkeit

Hoch

  • Intelligenz
  • Mittel
  • Neigung zum Bellen
  • Gering

Ausmaß des Schuppens

  • Gering
  • Geschichte des Havanesers
  • Diese alte, einheimische Rasse entstand, als ihre hündischen Vorfahren aus Spanien über Teneriffa auf den Kanarischen Inseln nach Kuba kamen. Die Rasse ist wahrscheinlich mit dem Bichon frise verwandt. Der Havaneser war ein beliebtes Haustier kubanischer Aristokraten – Havanna ist die Hauptstadt des Landes – und wurde später auch bei prominenten Europäern wie Charles Dickens beliebt.
  • Seit der kubanischen Revolution 1959, als nur noch wenige Hunde übrig waren, um die Rasse vor dem Aussterben zu bewahren, gibt es den Havaneser in den USA. Die Rasse gedeiht in den USA und in Europa, und 1996 wurde sie vom American Kennel Club (AKC) anerkannt.

15 Hunderassen aus Lateinamerika

Havanesische Pflege

Hier erfahren Sie, wie man einen Havaneser richtig pflegt, von der richtigen Bewegung bis zur richtigen Ernährung.

  • Bewegung
  • Als mäßig aktiver kleiner Hund sollte der Havaneser täglich Bewegung bekommen, aber diese Rasse braucht nicht mehr als etwa eine halbe Stunde pro Tag. Regelmäßige Spaziergänge und Spielen im Haus reichen normalerweise aus, um den Havaneser glücklich und gesund zu halten. Wenn sie ihre Energie richtig ausleben können, kuscheln sie auch gerne auf dem Schoß, wenn sie nicht spielen, was sie zu einem idealen Begleiter für die Wohnung macht.
  • Pflege

Aufgrund ihres seidigen Fells ist die regelmäßige Pflege des Havanesers eine absolute Notwendigkeit. Zu den routinemäßigen Pflegemaßnahmen gehören:

Bürsten: Bürsten Sie Ihren Hund häufig – mindestens ein- bis zweimal pro Woche.

  • Haarschnitte: Da sie nur wenig haaren, sind regelmäßige Haarschnitte notwendig. Achten Sie nur darauf, dass ihr Fell im Winter länger ist, da es ihnen hilft, die Kälte abzuwehren.

    Ausbildung

  • Wie alle Hunde sollte auch der Havaneser ein grundlegendes Training mit positiver Verstärkung erhalten. Diese Hunde sind intelligent und aufmerksam, so dass sie schnell lernen. Ein allgemeines Training trägt zur allgemeinen Zufriedenheit Ihres Hundes bei und hilft ihm, ein gut erzogenes Mitglied der Familie zu werden.

    Ein Nachteil ist, dass es eine Weile dauern kann, bis der Havaneser stubenrein ist. Sie müssen in dieser Zeit konsequent sein oder eine Hundeklappe einbauen, damit der Hund ständig Zugang nach draußen hat. Viele dieser Hunde mögen es nicht, wenn sie nass werden, daher ist es hilfreich, einen überdachten Bereich zur Verfügung zu haben. Wenn Ihr Hund mit Wasser aufgewachsen ist, kann er ein guter Schwimmer sein, aber im Allgemeinen sollte der Havaneser ein Haustier für den Innenbereich sein.

  • @Hans Surfer / Getty Images

    Häufige Gesundheitsprobleme

  • Der Havaneser gilt im Allgemeinen als gesunde Rasse, aber einige erblich bedingte Gesundheitsprobleme können beim Havaneser dennoch auftreten, darunter:

    Taubheit: Dies ist oft eine angeborene Erkrankung beim Havaneser.

Luxierende Patella: Dies ist ein lockeres Kniegelenk, das zu Lahmheit und Kniearthrose führen kann.

  1. Ellbogen- und Hüftgelenksdysplasie: Während Dysplasie oft als Problem großer Hunde angesehen wird, sind Havaneser auch anfällig für diese Erkrankung der Ellbogen und Hüften. Diese Fehlbildung in den Gelenken kann zu Schmerzen und Lahmheit führen.

  2. Hypothyreose: Der Havaneser leidet häufig an einer Schilddrüsenunterfunktion, die unter Umständen ein Leben lang behandelt werden muss, um den Stoffwechsel des Hundes zu regulieren.

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