Kaninchen sind, ähnlich wie Katzen, anspruchsvolle Pfleglinge und betreiben eine sehr gute Hygiene. Man sieht sie oft dabei, wie sie sich die Pfoten lecken, das Fell an den Ohren glätten und sogar ihren Hintern reinigen. Wenn sie ihren Hintern säubern, können sie aber auch eine besondere Art von Kot zu sich nehmen. Das mag zwar nach dem Gegenteil einer guten Hygienepraxis klingen, aber es gibt tatsächlich einen guten Grund, warum Kaninchen dies tun.
Was ist Koprophagie?
Koprophagie liegt vor, wenn Fäkalien verzehrt werden. Der bloße Gedanke an ein solches Verhalten ist für die meisten Menschen eher beunruhigend, aber einige Tiere, wie z. B. Kaninchen, fressen ihren eigenen Kot aus einem sehr guten Grund. Bei Kaninchen ist Koprophagie ein normales, gesundes Verhalten, aber bei anderen Tieren, wie z. B. Hunden, wird davon in der Regel abgeraten, da es keinen gesundheitlichen Nutzen hat und die Besitzer sich davor ekeln.
Welche Art von Kot fressen Kaninchen?
Kaninchen scheiden genau wie andere Tiere und Menschen regelmäßig Abfallstoffe aus. Die Fäkalien verlassen das Kaninchen in der Regel als runde Pellets, verändern aber ihre Form, wenn sie nicht genügend Ballaststoffe und Wasser zu sich nehmen. Fäkalien werden den ganzen Tag über produziert, wenn ein Kaninchen herumhüpft oder das Katzenklo aufsucht, aber diese ständig produzierten Fäkalien sind nicht das, was ein Kaninchen zu sich nimmt.
Zusätzlich zu den regulären Fäkalien, die Kaninchen tagsüber produzieren, wird in der Nacht eine besondere Art von Kot ausgeschieden. Cecotropes, auch Nachtkot genannt, ist eine besondere Art von Kot, der sich von normalem Kaninchenkot unterscheidet. Zekotropien sind weicher und klebriger und werden vom Kaninchenbesitzer in der Regel gar nicht bemerkt, da das Kaninchen sie oft schon beim Verlassen des Körpers auffrisst. Zökotrope werden im Zökum, einem Teil des Verdauungstrakts des Kaninchens, durch Fermentierung der Nahrung produziert, die das Kaninchen frisst. Sie werden auch nur nachts produziert, so dass man ein Kaninchen dabei beobachten kann, wie es sie spät in der Nacht oder früh am Morgen frisst. Normalerweise sieht man Kot im Käfig oder auf dem Fell eines Kaninchens nur dann, wenn es ihm nicht gut geht und es deshalb keine Kotballen frisst.
Warum fressen Kaninchen Kot?
Kaninchen sind, ähnlich wie Katzen, anspruchsvolle Pfleglinge und betreiben eine sehr gute Hygiene. Man sieht sie oft dabei, wie sie sich die Pfoten lecken, das Fell an den Ohren glätten und sogar ihren Hintern reinigen. Wenn sie ihren Hintern säubern, können sie aber auch eine besondere Art von Kot zu sich nehmen. Das mag zwar nach dem Gegenteil einer guten Hygienepraxis klingen, aber es gibt tatsächlich einen guten Grund, warum Kaninchen dies tun.
Was ist Koprophagie?
Koprophagie liegt vor, wenn Fäkalien verzehrt werden. Der bloße Gedanke an ein solches Verhalten ist für die meisten Menschen eher beunruhigend, aber einige Tiere, wie z. B. Kaninchen, fressen ihren eigenen Kot aus einem sehr guten Grund. Bei Kaninchen ist Koprophagie ein normales, gesundes Verhalten, aber bei anderen Tieren, wie z. B. Hunden, wird davon in der Regel abgeraten, da es keinen gesundheitlichen Nutzen hat und die Besitzer sich davor ekeln.
Welche Art von Kot fressen Kaninchen?
Kaninchen scheiden genau wie andere Tiere und Menschen regelmäßig Abfallstoffe aus. Die Fäkalien verlassen das Kaninchen in der Regel als runde Pellets, verändern aber ihre Form, wenn sie nicht genügend Ballaststoffe und Wasser zu sich nehmen. Fäkalien werden den ganzen Tag über produziert, wenn ein Kaninchen herumhüpft oder das Katzenklo aufsucht, aber diese ständig produzierten Fäkalien sind nicht das, was ein Kaninchen zu sich nimmt.
Zusätzlich zu den regulären Fäkalien, die Kaninchen tagsüber produzieren, wird in der Nacht eine besondere Art von Kot ausgeschieden. Cecotropes, auch Nachtkot genannt, ist eine besondere Art von Kot, der sich von normalem Kaninchenkot unterscheidet. Zekotropien sind weicher und klebriger und werden vom Kaninchenbesitzer in der Regel gar nicht bemerkt, da das Kaninchen sie oft schon beim Verlassen des Körpers auffrisst. Zökotrope werden im Zökum, einem Teil des Verdauungstrakts des Kaninchens, durch Fermentierung der Nahrung produziert, die das Kaninchen frisst. Sie werden auch nur nachts produziert, so dass man ein Kaninchen dabei beobachten kann, wie es sie spät in der Nacht oder früh am Morgen frisst. Normalerweise sieht man Kot im Käfig oder auf dem Fell eines Kaninchens nur dann, wenn es ihm nicht gut geht und es deshalb keine Kotballen frisst.
Warum fressen Kaninchen Kot?
Zekotropfen sind voller Nährstoffe, die ein Kaninchen braucht. Dieser spezielle Kot enthält mehr Eiweiß und Vitamine als normaler Kot. Durch den Verzehr von Zäkotropfen (und eine gesunde Ernährung) erhält ein Kaninchen also alle wichtigen Nährstoffe, die es braucht, um gesund zu bleiben. Es ist völlig normal, dass Kaninchen nachts oder frühmorgens Kot fressen, aber es ist nicht normal, dass sie tagsüber ihren normalen Kot fressen.
Anzeichen dafür, dass Ihr Kaninchen seinen Kot frisst
Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Ihr Kaninchen seinen Kot frisst, gibt es ein paar wichtige Anzeichen, auf die Sie achten können.
Untersuchen Sie zunächst das Hinterteil Ihres Kaninchens. Ein Kaninchen hat normalerweise ein sauberes Hinterteil, denn obwohl die Kotballen weich und klebrig sind, frisst es diesen Kot, während er den Körper verlässt. Wenn kleine, weiche, klebrige Kotreste am Fell Ihres Kaninchens kleben, frisst Ihr Kaninchen seine Kotreste nicht. Wenn es keine dieser weichen Köttel gibt, frisst Ihr Kaninchen sie, wie es sollte.
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Überprüfen Sie zweitens die Katzentoilette und den Käfigboden, auf dem Ihr Kaninchen schläft. Wenn alle vorhandenen Köttel rund und normal aussehen, frisst Ihr Kaninchen wahrscheinlich seine Blinddärme.
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Drittens: Beobachten Sie Ihr Kaninchen spät in der Nacht oder früh am Morgen. Wenn Sie sehen, dass es sich das Hinterteil putzt und mehr Zeit damit verbringt, den Schwanz zu lecken, dann frisst es seine Kotballen.