Der englische Labrador Retriever ist eine mittelgroße, sportliche Hunderasse aus dem Vereinigten Königreich mit einem kurzen, dichten, wasserabweisenden Doppelfell in Schwarz, Gelb oder Schokolade. Der englische Labrador ist technisch gesehen die gleiche Rasse wie der amerikanische Labrador, aber die amerikanische Version ist etwas schlaksiger. Der Hund hat einen kräftigen, muskulösen Körperbau, einen breiten Kopf, freundliche Augen und dreieckige Ohren. Die Rute des Lab ist mittellang und verjüngt sich zur Spitze hin. Diese Rasse ist nicht nur ein starker Sportler und ein hervorragender Schwimmer, sondern auch ein liebenswerter Begleiter, der sich im Dienst und in der Therapie auszeichnen kann.
Erfahren Sie mehr über die Geschichte, die Eigenschaften und die Pflegebedürfnisse des English Labrador Retrievers.
Rasse-Übersicht
Gruppe: Sportlich
Größe: 55 bis 70 Pfund (weiblich), 65 bis 80 Pfund (männlich)
Gewicht: 21,5 bis 23,5 Zoll (weiblich), 22,5 bis 24,5 Zoll (männlich)
Fell: Kurzes doppeltes Fell
Farbgebung des Fells: Gelb, chocolate, schwarz
Lebenserwartung: 10 bis 12 Jahre
Temperament: Aktiv, freundlich, anhänglich
Hypoallergen: Nein
Herkunft: Vereinigtes Königreich
Eigenschaften des Englischen Labradors
Englische Labradore haben im Allgemeinen ein freundliches und fröhliches Temperament. Die meisten kommen mit jedem gut aus, auch mit anderen Hunden und Fremden, wenn sie richtig trainiert und sozialisiert wurden. Ein hohes Maß an Energie und die Bereitschaft, es allen recht zu machen, tragen ebenfalls zur Persönlichkeit des Labradors bei.
Grad der Zuneigung | Hoch |
Freundlichkeit | Hoch |
Kinderfreundlichkeit | Hoch |
Haustierfreundlich | Hoch |
Sportliche Bedürfnisse | Hoch |
Spieltrieb | Hoch |
Energielevel | Hohe |
Trainierbarkeit | Hohe |
Intelligenz | Hoch |
Neigung zum Bellen | Mittel |
Menge des Fellwechsels | Hoch |
Geschichte des Englischen Labradors
Die Vorfahren des Englischen Labradors stammen eigentlich aus Neufundland, Kanada, und nicht aus Labrador, wie der Name vermuten lässt. In den frühen 1800er Jahren gab es in dieser Gegend eine Rasse, die als St. John’s Water Dog – auch Kleiner Neufundländer genannt – bekannt war und auf Fischerbooten arbeitete. Englische Adlige, die das Gebiet besuchten, wurden auf diese Hunde aufmerksam und nahmen schließlich einige mit nach Hause.
Im Vereinigten Königreich wurde die Rasse weiter verfeinert. Sie wurden als Jagdhunde eingesetzt, um bei der Jagd auf Wasservögel zu apportieren, da sie sehr loyal und reaktionsschnell waren und sich im Wasser gut bewegten.
Die Version des Hundes in Neufundland starb schließlich aus, so dass der Lab-Rassestandard, den wir heute kennen, aus Großbritannien stammt. Der Kennel Club des Vereinigten Königreichs erkannte den Lab erstmals 1903 an, während der American Kennel Club ihn 1917 zuließ.
87 Perfekte Black Lab-Namen
Englischer Labrador Pflege
Der englische Labrador Retriever ist eine mittelgroße, sportliche Hunderasse aus dem Vereinigten Königreich mit einem kurzen, dichten, wasserabweisenden Doppelfell in Schwarz, Gelb oder Schokolade. Der englische Labrador ist technisch gesehen die gleiche Rasse wie der amerikanische Labrador, aber die amerikanische Version ist etwas schlaksiger. Der Hund hat einen kräftigen, muskulösen Körperbau, einen breiten Kopf, freundliche Augen und dreieckige Ohren. Die Rute des Lab ist mittellang und verjüngt sich zur Spitze hin. Diese Rasse ist nicht nur ein starker Sportler und ein hervorragender Schwimmer, sondern auch ein liebenswerter Begleiter, der sich im Dienst und in der Therapie auszeichnen kann.
Erfahren Sie mehr über die Geschichte, die Eigenschaften und die Pflegebedürfnisse des English Labrador Retrievers.
Rasse-Übersicht
Gruppe: Sportlich
Größe: 55 bis 70 Pfund (weiblich), 65 bis 80 Pfund (männlich)
Gewicht: 21,5 bis 23,5 Zoll (weiblich), 22,5 bis 24,5 Zoll (männlich)
Fell: Kurzes doppeltes Fell
Farbgebung des Fells: Gelb, chocolate, schwarz
Lebenserwartung: 10 bis 12 Jahre
Temperament: Aktiv, freundlich, anhänglich
- Hypoallergen: Nein
- Herkunft: Vereinigtes Königreich
- Eigenschaften des Englischen Labradors
- Englische Labradore haben im Allgemeinen ein freundliches und fröhliches Temperament. Die meisten kommen mit jedem gut aus, auch mit anderen Hunden und Fremden, wenn sie richtig trainiert und sozialisiert wurden. Ein hohes Maß an Energie und die Bereitschaft, es allen recht zu machen, tragen ebenfalls zur Persönlichkeit des Labradors bei.
- Grad der Zuneigung
Hoch
Freundlichkeit
Hoch
Kinderfreundlichkeit
Hoch
Haustierfreundlich
- Hoch
- Sportliche Bedürfnisse
Hoch
Spieltrieb
Hoch
- Energielevel
- Hohe
- Trainierbarkeit
- Hohe
Intelligenz
- Hoch
- Neigung zum Bellen
- Mittel
Menge des Fellwechsels
Hoch
Geschichte des Englischen Labradors
Die Vorfahren des Englischen Labradors stammen eigentlich aus Neufundland, Kanada, und nicht aus Labrador, wie der Name vermuten lässt. In den frühen 1800er Jahren gab es in dieser Gegend eine Rasse, die als St. John’s Water Dog – auch Kleiner Neufundländer genannt – bekannt war und auf Fischerbooten arbeitete. Englische Adlige, die das Gebiet besuchten, wurden auf diese Hunde aufmerksam und nahmen schließlich einige mit nach Hause.
- Im Vereinigten Königreich wurde die Rasse weiter verfeinert. Sie wurden als Jagdhunde eingesetzt, um bei der Jagd auf Wasservögel zu apportieren, da sie sehr loyal und reaktionsschnell waren und sich im Wasser gut bewegten.
- Die Version des Hundes in Neufundland starb schließlich aus, so dass der Lab-Rassestandard, den wir heute kennen, aus Großbritannien stammt. Der Kennel Club des Vereinigten Königreichs erkannte den Lab erstmals 1903 an, während der American Kennel Club ihn 1917 zuließ.
- 87 Perfekte Black Lab-Namen
Englischer Labrador Pflege
- Englische Labradore sind sehr energiegeladene Hunde, daher sollten Sie ihnen täglich ausreichend Bewegung bieten. Bereiten Sie sich darauf vor, einige Zeit mit dem Bürsten zu verbringen, um dem losen Fell Herr zu werden. Glücklicherweise lassen sich Labs in der Regel gut trainieren und sozialisieren.
Bewegung
- Versuchen Sie, Ihren Labrador mindestens ein paar Stunden pro Tag zu bewegen. Im Allgemeinen bewegen sich Labs lieber mit Ihnen und spielen mit Ihnen, als dass sie sich selbst überlassen werden (was auch dazu führt, dass sie in Schwierigkeiten geraten). Lange Spaziergänge, Laufen, Radfahren, Schwimmen und Wanderungen sind ideale Aktivitäten. Diese apportierfreudige Rasse liebt ausgiebige Apportierspiele. Hundesportarten, wie z. B. Stegspringen, sind ebenfalls eine hervorragende Möglichkeit, diesen wasserliebenden Athleten geistig und körperlich zu fordern. Die Ausbildung Ihres Labradors zu einem Dienst- oder Therapiehund ist eine weitere gute Option für diese geselligen Welpen.
Pflege
- Obwohl sie ein kurzes Fell haben, das keine häufigen Pflegetermine und Haarschnitte erfordert, haaren sie stark. Planen Sie ein, Ihren Lab ein paar Mal pro Woche zu bürsten, um das lose Fell zu entfernen und die Hautfette zu verteilen. Wenn das Wetter im Frühjahr und Herbst umschlägt, ist mit verstärktem Fellwechsel zu rechnen. In diesen Zeiten müssen Sie möglicherweise täglich bürsten, um dem losen Fell Herr zu werden.
Das Fell eines Labradors bleibt bei regelmäßigem Bürsten recht sauber, aber Sie sollten ihn etwa einmal im Monat baden, je nachdem, wie schmutzig Ihr Hund wird. Prüfen Sie mindestens einmal pro Woche, ob die Ohren Ihres Hundes gereinigt werden müssen, und trocknen Sie sie nach dem Schwimmen und Baden gut ab. Außerdem sollten Sie die Nägel durchschnittlich einmal im Monat schneiden und die Zähne täglich putzen.
Ausbildung
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Beginnen Sie möglichst schon im Welpenalter mit dem Training und der Sozialisierung Ihres Labradors, damit er sich in der Welt zurechtfindet und sich keine schlechten Angewohnheiten aneignet. Ein Welpenkurs ist eine gute Möglichkeit, ihm grundlegende Kommandos und Manieren beizubringen. Labs sind klug und wollen gefallen, daher lernen sie in der Regel schnell. Außerdem sind sie in der Regel sehr nahrungsmotiviert und sprechen gut auf Trainingsmethoden mit positiver Bestrafung an.
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Häufige Gesundheitsprobleme