Es gibt so viele Arten von Hunderassen, wie z. B. Designerhunde, Mischlinge und Mischlingshunde, und es werden viele Definitionen in Umlauf gebracht. Doch viele scheinbar unterschiedliche Begriffe bedeuten das Gleiche – sie haben nur unterschiedliche Konnotationen (sowohl negativ als auch positiv).
Lesen Sie weiter, um mehr über die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen diesen Hundetypen zu erfahren.
Arten von Hunden
Hunderassen lassen sich in der Regel in drei Gruppen einteilen: reinrassige Hunde, Mischlinge oder Designerhunde. Im Folgenden erfahren Sie, was jeder dieser Begriffe bedeutet und was sie voneinander unterscheidet.
Reinrassige Hunde
„Reinrassig“ bezieht sich auf einen Hund, dessen Eltern beide der gleichen Rasse angehören und beim American Kennel Club (AKC) registriert sind. Durch die Registrierung beim AKC wird nachgewiesen, dass die Eltern eines Hundes ebenfalls reinrassig sind, was dazu beiträgt, die Abstammung eines bestimmten Hundes zu dokumentieren. Ein Deutscher Schäferhund-Welpe gilt beispielsweise als reinrassig, wenn beide Elterntiere AKC-registrierte Deutsche Schäferhunde sind.
Viele reinrassige Hunderassen wurden in der Vergangenheit als Mischlinge oder besser gesagt als Designerhunderassen gezüchtet, da die Züchter die Eigenschaften der Hunde auswählten, die sie in einer neuen Rasse vereint sehen wollten. So wurde beispielsweise der Dobermannpinscher vermutlich durch die Kreuzung von Rottweilern, Black & Tan Terriern und Deutschen Pinschern zu Beginn des 20. Jahrhunderts geschaffen.
Gemischtrassige Hunde (Mutts)
Mischlingshunde (auch Mutts genannt) sind das Ergebnis der Kreuzung verschiedener reinrassiger Hunde oder anderer Mischlinge. Mischlingshunde haben keinen Stammbaum oder einen AKC-Rassestandard, mit dem sie verglichen werden können, und sind in der Regel das Ergebnis zufälliger Verpaarungen, was sie etwas von den absichtlich gezüchteten Designerhunden unterscheidet. Es gibt zwar Register für Mischlinge, die eine Art Dokumentation anbieten, aber es ist schwierig, wenn nicht gar unmöglich, vorherzusagen, wie die Welpen eines Mischlings aussehen oder sich verhalten werden. Mischlingshunde sind jedoch wunderbare Haustiere. Sie sind auf der ganzen Welt eine beliebte Wahl für Haustiere.
Designer-Hunde
„Designer-Hund“ ist ein schicker Begriff, der sich auf eine absichtliche Vermischung von Rassen bezieht und manchmal auch als „Hybrid“-Hund bezeichnet wird. Diese Art von Hunden wird durch die absichtliche Kombination bestehender Rassen geschaffen, um neue Rassen zu bilden. Wie bereits erwähnt, sind die meisten bestehenden Hunderassen auf diese Weise entstanden. Viele sind jedoch so alt, dass ihr Ursprung unklar ist.
Es gibt so viele Arten von Hunderassen, wie z. B. Designerhunde, Mischlinge und Mischlingshunde, und es werden viele Definitionen in Umlauf gebracht. Doch viele scheinbar unterschiedliche Begriffe bedeuten das Gleiche – sie haben nur unterschiedliche Konnotationen (sowohl negativ als auch positiv).
Lesen Sie weiter, um mehr über die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen diesen Hundetypen zu erfahren.
- Arten von Hunden
- Hunderassen lassen sich in der Regel in drei Gruppen einteilen: reinrassige Hunde, Mischlinge oder Designerhunde. Im Folgenden erfahren Sie, was jeder dieser Begriffe bedeutet und was sie voneinander unterscheidet.
- Reinrassige Hunde
- „Reinrassig“ bezieht sich auf einen Hund, dessen Eltern beide der gleichen Rasse angehören und beim American Kennel Club (AKC) registriert sind. Durch die Registrierung beim AKC wird nachgewiesen, dass die Eltern eines Hundes ebenfalls reinrassig sind, was dazu beiträgt, die Abstammung eines bestimmten Hundes zu dokumentieren. Ein Deutscher Schäferhund-Welpe gilt beispielsweise als reinrassig, wenn beide Elterntiere AKC-registrierte Deutsche Schäferhunde sind.
- Viele reinrassige Hunderassen wurden in der Vergangenheit als Mischlinge oder besser gesagt als Designerhunderassen gezüchtet, da die Züchter die Eigenschaften der Hunde auswählten, die sie in einer neuen Rasse vereint sehen wollten. So wurde beispielsweise der Dobermannpinscher vermutlich durch die Kreuzung von Rottweilern, Black & Tan Terriern und Deutschen Pinschern zu Beginn des 20. Jahrhunderts geschaffen.
- Gemischtrassige Hunde (Mutts)
- Mischlingshunde (auch Mutts genannt) sind das Ergebnis der Kreuzung verschiedener reinrassiger Hunde oder anderer Mischlinge. Mischlingshunde haben keinen Stammbaum oder einen AKC-Rassestandard, mit dem sie verglichen werden können, und sind in der Regel das Ergebnis zufälliger Verpaarungen, was sie etwas von den absichtlich gezüchteten Designerhunden unterscheidet. Es gibt zwar Register für Mischlinge, die eine Art Dokumentation anbieten, aber es ist schwierig, wenn nicht gar unmöglich, vorherzusagen, wie die Welpen eines Mischlings aussehen oder sich verhalten werden. Mischlingshunde sind jedoch wunderbare Haustiere. Sie sind auf der ganzen Welt eine beliebte Wahl für Haustiere.
- Designer-Hunde
„Designer-Hund“ ist ein schicker Begriff, der sich auf eine absichtliche Vermischung von Rassen bezieht und manchmal auch als „Hybrid“-Hund bezeichnet wird. Diese Art von Hunden wird durch die absichtliche Kombination bestehender Rassen geschaffen, um neue Rassen zu bilden. Wie bereits erwähnt, sind die meisten bestehenden Hunderassen auf diese Weise entstanden. Viele sind jedoch so alt, dass ihr Ursprung unklar ist.
Ein neueres Beispiel für einen Designer- oder Hybridhund ist der Labradoodle, der absichtlich gezüchtet wurde, um die wenig haarenden Eigenschaften eines Pudels mit dem Temperament eines Labradors für einen Blindenhund zu verbinden. Da es Pudel in drei Größen gibt, variieren auch die Labradoodle-Welpen in ihrer Größe und ähneln eher der Pudel- oder Labrador-Seite der Familie. Hybridzüchter sind bestrebt, die Sorte als echte Rasse zu etablieren. Sie arbeiten mit Generationen von Hunden, um einen vorhersehbaren Typ zu schaffen.
Zu den beliebten Designerhunderassen gehören neben Labradoodles auch:
Goldendoodle
Maltipoo
Kakadu
Kavapoo
Yorkiepoo
Pomsky
Mops
Chug
Viele der oben genannten Designerhunderassen sind in der Beliebtheitsskala stark angestiegen, und leider hat auch die Präsenz und Beliebtheit von Welpenmühlen zugenommen. Stellen Sie sicher, dass Sie sich immer gut informieren, wenn Sie einen Hund adoptieren, vor allem, wenn er als „Designerhund“ bezeichnet wird.
Wie man einen Hund auswählt
Lassen Sie sich von den verschiedenen Begriffen nicht abschrecken, den perfekten pelzigen Freund zu adoptieren. Im Folgenden finden Sie einige Überlegungen, die Sie berücksichtigen sollten, wenn Sie sich entscheiden, einen neuen Hund in Ihre Familie aufzunehmen.
Gesundheit und Temperament
Die Gesundheit und das Temperament eines Welpen sollten schwerer wiegen als jeder niedliche Faktor und jede Marketingmasche. Lassen Sie sich bei der Wahl eines gesunden Gefährten nicht von einem Designer-Label oder populären Welpenmoden ablenken – ob Rassehund, Mischling oder Designer-Rasse, hören Sie auf Ihren Kopf und Ihr Herz.
- Bestimmte Hunderassen (z. B. Arbeitshunde) wurden in der Vergangenheit aufgrund ihres Verhaltens und ihrer Fähigkeiten für bestimmte Aufgaben gezüchtet, und diese Eigenschaften können für Begleittiere hilfreich sein oder auch nicht. Einige Rassen benötigen mehr Bewegung, Training und Zeit, um gesund und glücklich zu bleiben.
Lebensstil
- Berücksichtigen Sie Ihren Lebensstil und wie viel Zeit Sie für einen neuen Welpen aufbringen können, bevor Sie sich für den Kauf oder die Adoption entscheiden.
Wenn Sie viel arbeiten, müssen Sie möglicherweise jemanden organisieren, der den Welpen auf die Toilette lässt, bei der Stubenreinheit hilft und den Welpen trainiert, während er wächst.
- Kosten
Bestimmte Rassen erfordern eine umfangreichere und kontinuierliche Pflege, die zusätzliche Kosten verursachen kann, um gesundheitliche Probleme zu vermeiden.