Der Boxer liebt seine Menschen mehr als alles andere – und dazu gehören definitiv auch Kinder. Das macht ihn zu einem großartigen Familienhund. Boxer werden aufgrund ihres muskulösen Körperbaus und ihrer dunklen Augen, die sie ernst aussehen lassen, missverstanden. In Wirklichkeit sind sie jedoch große Dummköpfe, die lieb und verspielt sind.
Da sie so viel Energie haben, müssen Boxer schon in jungen Jahren trainiert und sozialisiert werden – andernfalls können sich ihre Besitzer auf jahrelanges Springen gefasst machen. Aufgrund des kurzen Fells und der kurzen Nase des Boxers müssen sie auch bei extremem Wetter auf ihre Hunde aufpassen.
Erfahren Sie mehr über den treuen, liebevollen Boxer, einschließlich der Geschichte der Rasse, des Temperaments und der Pflegeanforderungen.
Rasse-Übersicht
Gruppe: Arbeitshunde
Größe: 21 bis 25 Zoll
Gewicht: 50 bis 80 Pfund
Fell: Kurzes, glattes Fell
Fellfarbe: Typischerweise rehbraun, gestromt oder weiß; kann eine schwarze Maske und/oder weiße Abzeichen haben
Lebenserwartung: 10 bis 12 Jahre
Temperament: Aktiv, anhänglich, verspielt, energisch
Hypoallergen: Nein
Herkunft: Deutschland
1:45
Klicken Sie auf Play, um mehr über den sportlichen und freundlichen Boxer zu erfahren
Merkmale des Boxers
Boxer sind gute Familienhunde, da sie in der Regel ein freundliches, verspieltes Temperament haben und vor allem eines lieben: Menschen. Sie können sehr anhänglich sein, vor allem gegenüber ihren menschlichen Familienmitgliedern. Wegen ihrer Neigung zum Springen sind sie jedoch nicht unbedingt für Familien mit kleinen Kindern oder gebrechlichen Senioren geeignet.
Diese Hunde sind auch für ihren „Kidney Bean“-Tanz bekannt, bei dem sie mit dem Körper wackeln.
Früher war es üblich, die Rute des Boxers zu kupieren und die Ohren zu kürzen. Die AVMA lehnt diese Praktiken jedoch ab, wenn sie zu kosmetischen Zwecken durchgeführt werden.
Grad der Zuneigung | Hoch |
Freundlichkeit | Hoch |
Kinderfreundlichkeit | Hoch |
Haustierfreundlich | Mittel |
Sportliche Bedürfnisse | Hoch |
Verspieltheit | Hoch |
Energielevel | Hohe |
Trainierbarkeit | Hohe |
Intelligenz | Mittelmäßig |
Neigung zum Bellen | Mittel |
Ausmaß des Fellwechsels | Mittel |
Geschichte des Boxers
Die Geschichte des Boxers geht auf das 19. Jahrhundert und eine deutsche Hunderasse namens Bullenbeisser zurück, einen Jagdhund, der groß genug war, um großes Wild (Wildschweine, Stiere und sogar Bären) zu erlegen. Diese Rasse verlor in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts an Popularität, und der Bullenbeisser wurde später mit der englischen Bulldogge und anderen kleineren Rassen gekreuzt, um den Boxer zu schaffen, den wir heute kennen.
Der schlanke, kleinere Boxer verbreitete sich Ende des 19. Jahrhunderts in ganz Europa und dann in den Vereinigten Staaten. Die treuen Hunde wurden auf Bauernhöfen, als Wachhunde, als Diensthunde, bei der Polizei und beim Militär eingesetzt.
Der Boxer liebt seine Menschen mehr als alles andere – und dazu gehören definitiv auch Kinder. Das macht ihn zu einem großartigen Familienhund. Boxer werden aufgrund ihres muskulösen Körperbaus und ihrer dunklen Augen, die sie ernst aussehen lassen, missverstanden. In Wirklichkeit sind sie jedoch große Dummköpfe, die lieb und verspielt sind.
Da sie so viel Energie haben, müssen Boxer schon in jungen Jahren trainiert und sozialisiert werden – andernfalls können sich ihre Besitzer auf jahrelanges Springen gefasst machen. Aufgrund des kurzen Fells und der kurzen Nase des Boxers müssen sie auch bei extremem Wetter auf ihre Hunde aufpassen.
Erfahren Sie mehr über den treuen, liebevollen Boxer, einschließlich der Geschichte der Rasse, des Temperaments und der Pflegeanforderungen.
Rasse-Übersicht
Gruppe: Arbeitshunde
Größe: 21 bis 25 Zoll
Gewicht: 50 bis 80 Pfund
- Fell: Kurzes, glattes Fell
- Fellfarbe: Typischerweise rehbraun, gestromt oder weiß; kann eine schwarze Maske und/oder weiße Abzeichen haben
- Lebenserwartung: 10 bis 12 Jahre
- Temperament: Aktiv, anhänglich, verspielt, energisch
- Hypoallergen: Nein
- Herkunft: Deutschland
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Merkmale des Boxers
Boxer sind gute Familienhunde, da sie in der Regel ein freundliches, verspieltes Temperament haben und vor allem eines lieben: Menschen. Sie können sehr anhänglich sein, vor allem gegenüber ihren menschlichen Familienmitgliedern. Wegen ihrer Neigung zum Springen sind sie jedoch nicht unbedingt für Familien mit kleinen Kindern oder gebrechlichen Senioren geeignet.
Diese Hunde sind auch für ihren „Kidney Bean“-Tanz bekannt, bei dem sie mit dem Körper wackeln.
Früher war es üblich, die Rute des Boxers zu kupieren und die Ohren zu kürzen. Die AVMA lehnt diese Praktiken jedoch ab, wenn sie zu kosmetischen Zwecken durchgeführt werden.
Grad der Zuneigung
Hoch
Freundlichkeit
Hoch
Kinderfreundlichkeit
Hoch
Haustierfreundlich
Mittel
- Sportliche Bedürfnisse
- Hoch
- Verspieltheit
- Hoch
- Energielevel
- Hohe
- Trainierbarkeit
- Hohe
Intelligenz
Mittelmäßig
Neigung zum Bellen
Mittel
Ausmaß des Fellwechsels
Mittel
Geschichte des Boxers
Die Geschichte des Boxers geht auf das 19. Jahrhundert und eine deutsche Hunderasse namens Bullenbeisser zurück, einen Jagdhund, der groß genug war, um großes Wild (Wildschweine, Stiere und sogar Bären) zu erlegen. Diese Rasse verlor in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts an Popularität, und der Bullenbeisser wurde später mit der englischen Bulldogge und anderen kleineren Rassen gekreuzt, um den Boxer zu schaffen, den wir heute kennen.
- Der schlanke, kleinere Boxer verbreitete sich Ende des 19. Jahrhunderts in ganz Europa und dann in den Vereinigten Staaten. Die treuen Hunde wurden auf Bauernhöfen, als Wachhunde, als Diensthunde, bei der Polizei und beim Militär eingesetzt.
- Der American Kennel Club erkannte die Rasse 1904 an, und im Jahr 2023 war der Boxer die 18. beliebteste Hunderasse in den USA.
- Ein Eisenbahnwachboxer im Jahr 1966 Reg Speller / Getty Images
Boxer-Pflege
Der sportliche Boxer hat einen hohen Bewegungsbedarf und braucht viel menschliche Zuwendung. Richtiges Training ist auch ein Muss, um die Energie der Rasse im Zaum zu halten. Glücklicherweise ist der Boxer relativ pflegeleicht, wenn es um die Fellpflege geht.
Bewegung
- Die meisten Boxer haben viel Energie, was bedeutet, dass sie jeden Tag viel Bewegung brauchen. Es ist ideal, wenn Sie mit Ihrem Boxer mindestens zweimal täglich einen 30-minütigen Spaziergang machen. Am besten ist es, wenn er viel Platz zum Toben hat. Er gehört zu den schnellsten Hunderassen und kann bis zu 45 Meilen pro Stunde laufen.
- Aktives Spielen hält den Hund fit und regt ihn geistig an. Dazu gehören:
- Joggen
- Wanderungen
- Apportieren
Frisbee
- Spazierengehen
- Nasenarbeit
- Boxer sind sogar für Hundesportarten wie Agility, Obedience und Hüten geeignet.
- Da Boxer menschenbezogene Hunde sind, würden sie es vorziehen, mit Ihnen etwas Aktives zu unternehmen, anstatt im Garten allein gelassen zu werden.
Denken Sie daran, dass Boxer weder kaltes noch heißes Wetter gut vertragen. Ihr kurzes Fell isoliert sie nicht gegen Kälte. Und wegen ihrer kurzen Nasen können Boxer nicht gut hecheln, um sich bei Hitze abzukühlen. Daher ist es am besten, Boxer bei extremem Wetter, ob heiß oder kalt, hauptsächlich im Haus zu trainieren. Bei heißem Wetter sollten Sie Spaziergänge für die kühlste Zeit des Tages planen.
Pflege
Da Boxer ein sehr kurzes Fell haben, sind sie relativ pflegeleicht. Bürsten Sie sie wöchentlich mit einer Striegelbürste, um loses Fell und Verunreinigungen aus dem Fell zu entfernen. Wenn das Wetter im Frühjahr und Herbst umschlägt, müssen Sie mit stärkerem Fellwechsel rechnen und das Fell häufiger bürsten, um die Zunahme des losen Fells auszugleichen.
Das Fell bleibt auch relativ sauber und muss im Allgemeinen nur alle paar Monate gebadet werden. Denken Sie jedoch daran, dass viele Boxer sabbern, so dass ihr Fell möglicherweise mit einem feuchten Tuch um den Mund herum gesäubert werden muss.
- Die Nägel müssen ungefähr jeden Monat geschnitten werden, je nachdem, wie stark der Hund seine Nägel abnutzt. Außerdem ist es ideal, die Zähne des Hundes täglich zu putzen.
- Ausbildung
- Boxer können hyperaktiv und widerspenstig werden, wenn sie nicht richtig trainiert und sozialisiert werden. Dies ist einfach eine Folge ihres überschwänglichen Charakters. Boxer lieben es oft, an Menschen hochzuspringen – ein Überbleibsel der Art, wie die Rasse bei der Jagd auf Wild springt – und sollten idealerweise von klein auf konsequent trainiert werden, um dieses Verhalten einzudämmen.
Der Boxer liebt seine Menschen mehr als alles andere – und dazu gehören definitiv auch Kinder. Das macht ihn zu einem großartigen Familienhund. Boxer werden aufgrund ihres muskulösen Körperbaus und ihrer dunklen Augen, die sie ernst aussehen lassen, missverstanden. In Wirklichkeit sind sie jedoch große Dummköpfe, die lieb und verspielt sind.
Da sie so viel Energie haben, müssen Boxer schon in jungen Jahren trainiert und sozialisiert werden – andernfalls können sich ihre Besitzer auf jahrelanges Springen gefasst machen. Aufgrund des kurzen Fells und der kurzen Nase des Boxers müssen sie auch bei extremem Wetter auf ihre Hunde aufpassen.
- Erfahren Sie mehr über den treuen, liebevollen Boxer, einschließlich der Geschichte der Rasse, des Temperaments und der Pflegeanforderungen.
Rasse-Übersicht
- Gruppe: Arbeitshunde
Größe: 21 bis 25 Zoll
- Gewicht: 50 bis 80 Pfund
Fell: Kurzes, glattes Fell
Fellfarbe: Typischerweise rehbraun, gestromt oder weiß; kann eine schwarze Maske und/oder weiße Abzeichen haben
-
Lebenserwartung: 10 bis 12 Jahre
-
Temperament: Aktiv, anhänglich, verspielt, energisch
-
Hypoallergen: Nein
-
Herkunft: Deutschland
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