Hunde RassenNicht-sportliche HunderassenBichon Frise: Merkmale der Hunderasse und Pflege

Bichon Frise: Merkmale der Hunderasse und Pflege

Der Bichon frise ist eine kleine, nicht sportliche Hunderasse mit langem, gelocktem weißem Haar, das die dunklen Augen und die Nase hervorhebt. Viele sagen, Bichons seien flauschig wie ein Wattebausch und ähnelten einem „lebenden Plüschtier“. Es sind schwungvolle, menschenbezogene Hunde, die nicht gerne allein gelassen werden. Einer ihrer Lieblingsplätze ist wahrscheinlich das Kuscheln auf Ihrem Schoß.

Erfahren Sie mehr über den Bichon frise, einschließlich seines Temperaments, seiner Geschichte und seiner Pflegebedürfnisse.

Rasse-Übersicht

GRUPPE: Nicht-Sportler

Größe: 9,5 bis 11,5 Zoll

Gewicht: 12 bis 18 Pfund

Fell: Lang, lockig

FARBE DES FELLS: Weiß, weiß und apricot, weiß und sandfarben, weiß und cremefarben

Lebensspanne: 14 bis 15 Jahre

TEMPERAMENT: Anhänglich, freundlich, verspielt

HYPOALLERGEN: Ja

Herkunft: Spanien

Merkmale des Bichon frise

Bichon frises sind sehr verspielt, anhänglich und lieben Menschen. Sie haben auch ein gutes Temperament für Kinder und andere Haustiere. Sie lassen sich recht gut erziehen und bellen normalerweise nicht viel.

Grad der Zuneigung Hoch
Freundlichkeit Hoch
Kinderfreundlichkeit Hoch
Haustierfreundlich Hoch
Sportliche Bedürfnisse Mittel
Spieltrieb Hoch
Energielevel Mittel
Trainierbarkeit Mittel
Intelligenz Mittel
Neigung zum Bellen Mittel
Häufigkeit des Fellwechsels Gering

Geschichte des Bichon Frise

Die ersten Bichons wurden im 13. Jahrhundert auf den Kanarischen Inseln gezüchtet. Seefahrer nahmen sie mit auf ihre Schiffe und setzten sie im Handel ein, wodurch der Hund in ganz Europa populär wurde. Vor allem Adelige waren von den kleinen flauschigen Hunden angetan und behandelten sie wie verwöhnte Schoßhunde.

Während der Französischen Revolution verloren viele Bichons ihre adeligen Besitzer. Doch glücklicherweise nahmen Straßenkünstler einige von ihnen auf und trainierten sie, um für Geld Kunststücke vorzuführen. Die Rasse wurde schließlich zu einem festen Bestandteil von Zirkussen und Jahrmärkten.

Während der Weltkriege hatte der Bichon erneut zu kämpfen, aber die Menschen in Frankreich und Belgien setzten sich für den Erhalt der Rasse ein und legten ihren offiziellen Standard fest. Der American Kennel Club erkannte die Rasse erstmals 1972 an.

Bichon Frise Pflege

Bichon Frise brauchen nicht übermäßig viel Bewegung, aber sie sollten auch keine Stubenhocker sein. Sie benötigen außerdem eine angemessene Ausbildung und Sozialisierung, um gut erzogene Hunde zu sein. Auch ihre Pflege ist nicht ganz einfach.

Bewegung

Bichons haben oft Ausbrüche hoher Energie, gefolgt von Ruhephasen. Sie sollten mindestens eine Stunde Bewegung pro Tag bekommen, z. B. durch Spaziergänge und Spielstunden.

Der Bichon frise ist eine kleine, nicht sportliche Hunderasse mit langem, gelocktem weißem Haar, das die dunklen Augen und die Nase hervorhebt. Viele sagen, Bichons seien flauschig wie ein Wattebausch und ähnelten einem „lebenden Plüschtier“. Es sind schwungvolle, menschenbezogene Hunde, die nicht gerne allein gelassen werden. Einer ihrer Lieblingsplätze ist wahrscheinlich das Kuscheln auf Ihrem Schoß.

Erfahren Sie mehr über den Bichon frise, einschließlich seines Temperaments, seiner Geschichte und seiner Pflegebedürfnisse.

Rasse-Übersicht

GRUPPE: Nicht-Sportler

Größe: 9,5 bis 11,5 Zoll

Gewicht: 12 bis 18 Pfund

Fell: Lang, lockig

FARBE DES FELLS: Weiß, weiß und apricot, weiß und sandfarben, weiß und cremefarben

Lebensspanne: 14 bis 15 Jahre

TEMPERAMENT: Anhänglich, freundlich, verspielt

HYPOALLERGEN: Ja

Herkunft: Spanien

Merkmale des Bichon frise

  • Bichon frises sind sehr verspielt, anhänglich und lieben Menschen. Sie haben auch ein gutes Temperament für Kinder und andere Haustiere. Sie lassen sich recht gut erziehen und bellen normalerweise nicht viel.
  • Grad der Zuneigung
  • Hoch
  • Freundlichkeit
  • Hoch
  • Kinderfreundlichkeit

Hoch

Haustierfreundlich

Hoch

Sportliche Bedürfnisse

Mittel

Spieltrieb

Hoch

Energielevel

  • Mittel
  • Trainierbarkeit
  • Mittel

Intelligenz

Mittel

Neigung zum Bellen

  • Mittel
  • Häufigkeit des Fellwechsels
  • Gering

Geschichte des Bichon Frise

  • Die ersten Bichons wurden im 13. Jahrhundert auf den Kanarischen Inseln gezüchtet. Seefahrer nahmen sie mit auf ihre Schiffe und setzten sie im Handel ein, wodurch der Hund in ganz Europa populär wurde. Vor allem Adelige waren von den kleinen flauschigen Hunden angetan und behandelten sie wie verwöhnte Schoßhunde.
  • Während der Französischen Revolution verloren viele Bichons ihre adeligen Besitzer. Doch glücklicherweise nahmen Straßenkünstler einige von ihnen auf und trainierten sie, um für Geld Kunststücke vorzuführen. Die Rasse wurde schließlich zu einem festen Bestandteil von Zirkussen und Jahrmärkten.
  • Während der Weltkriege hatte der Bichon erneut zu kämpfen, aber die Menschen in Frankreich und Belgien setzten sich für den Erhalt der Rasse ein und legten ihren offiziellen Standard fest. Der American Kennel Club erkannte die Rasse erstmals 1972 an.

Bichon Frise Pflege

Bichon Frise brauchen nicht übermäßig viel Bewegung, aber sie sollten auch keine Stubenhocker sein. Sie benötigen außerdem eine angemessene Ausbildung und Sozialisierung, um gut erzogene Hunde zu sein. Auch ihre Pflege ist nicht ganz einfach.

Bewegung

Bichons haben oft Ausbrüche hoher Energie, gefolgt von Ruhephasen. Sie sollten mindestens eine Stunde Bewegung pro Tag bekommen, z. B. durch Spaziergänge und Spielstunden.

  • Ideal ist ein eingezäunter Bereich, in dem sie frei laufen können. Viele Bichons lieben sogar Hundesportarten, um ihren Körper und Geist zu fordern.
  • Pflege
  • Das weiche, gelockte Fell des Bichon frise wächst kontinuierlich und verliert kaum Haare. Aufgrund dieses Felltyps ist die regelmäßige Pflege eine absolute Notwendigkeit. Andernfalls kann das niedliche Fell verfilzen und verknotet werden.
  • Bichon frises sollten mindestens zwei bis drei Mal pro Woche gebürstet werden. Ein Haarschnitt ist in der Regel alle vier bis sechs Wochen erforderlich. Achten Sie darauf, dass die Haare um die Augen herum getrimmt werden, um eine klare Sicht zu gewährleisten.

Bichons müssen außerdem etwa einmal im Monat gebadet werden, je nachdem, wie schmutzig sie sind. Ihr weißes Fell lässt Schmutz leicht erkennen, und sie neigen dazu, Tränenflecken um die Augen zu bekommen.

Kontrollieren Sie etwa einmal im Monat, ob die Nägel geschnitten werden müssen. Schauen Sie wöchentlich in die Ohren Ihres Hundes, um zu sehen, ob sich Ohrenschmalz, Schmutz oder andere Anomalien gebildet haben. Schließlich sollten Sie die Zähne Ihres Bichons täglich putzen, um Zahnerkrankungen vorzubeugen.

  • Ausbildung

    Der Bichon frise braucht eine gute Ausbildung und Sozialisierung, um glücklich und ausgeglichen zu sein. Machen Sie nicht den Fehler, das Training auszulassen, nur weil der Bichon ein kleiner und im Allgemeinen freundlicher Hund ist. Schlechte Angewohnheiten können sich entwickeln, wenn Sie das Training schleifen lassen.

  • Bichon frises neigen dazu, schnell zu lernen, auch wenn die Stubenreinheit etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen kann. Sie reagieren gut auf positive Trainingsmethoden; harte Korrekturen können dazu führen, dass sie abschalten und nicht lernen.

    Bringen Sie Ihren Bichon mit verschiedenen Menschen und in unterschiedlichen Situationen zusammen, um sein Wohlbefinden und sein Vertrauen zu stärken. Bichons sind in der Regel anpassungsfähige Hunde, die Fremden gegenüber freundlich sind, aber es ist gut, dies durch positive Erfahrungen zu verstärken.

  • Wenn Sie an den meisten Tagen für längere Zeit von zu Hause weg sind, kann ein Bichon frise Trennungsangst und zerstörerische Gewohnheiten entwickeln. Ein anderer Hund als Gesellschaft kann helfen. Auch ein Katzentraining kann helfen, zerstörerisches Verhalten einzudämmen, wenn Sie nicht zu Hause sind.

    Häufige Gesundheitsprobleme

Es handelt sich um eine insgesamt gesunde Rasse, aber Bichon frises sind dennoch anfällig für einige erblich bedingte Gesundheitsprobleme, darunter:

  1. Allergien: Hunde können auf verschiedene Dinge allergisch reagieren, z. B. auf Umweltallergene und Nahrungsmittelallergene. Arbeiten Sie mit Ihrem Tierarzt, um die Ursache der Symptome Ihres Hundes herauszufinden, ob sie juckende Haut oder Verdauungsprobleme haben, so dass Sie die Exposition gegenüber den Allergenen reduzieren können.

  2. Der Bichon frise ist eine kleine, nicht sportliche Hunderasse mit langem, gelocktem weißem Haar, das die dunklen Augen und die Nase hervorhebt. Viele sagen, Bichons seien flauschig wie ein Wattebausch und ähnelten einem „lebenden Plüschtier“. Es sind schwungvolle, menschenbezogene Hunde, die nicht gerne allein gelassen werden. Einer ihrer Lieblingsplätze ist wahrscheinlich das Kuscheln auf Ihrem Schoß.

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