Tipps zur HundeerziehungHundeverhaltensproblemeKönnen Hunde Depressionen bekommen? Wie Sie Ihrem traurigen Hund helfen können

Können Hunde Depressionen bekommen? Wie Sie Ihrem traurigen Hund helfen können

Hunde leiden gelegentlich an Depressionen. Wenn Hunde depressiv sind, wirken sie oft traurig und zurückgezogen. Sie können sogar das Interesse am Spielen verlieren.

Obwohl Hunde nicht die gleiche Denkfähigkeit haben wie wir Menschen, bedeutet das nicht, dass sie keine Depressionen erleben können. Bei Hunden ist die Depression nicht genau die gleiche komplexe klinische Störung wie bei Menschen. Als liebevoller Hundebesitzer werden Sie jedoch erleichtert sein, wenn Sie erfahren, dass Sie Ihrem Hund tatsächlich helfen können, wenn er darauf angesprochen wird. Oft ist der erste Schritt dazu ein Besuch beim Tierarzt.

Ursachen von Depressionen bei Hunden

Wie bekämpft man als Tierhalter einen unsichtbaren, inneren Feind? Der erste Schritt besteht darin, das Problem zu erkennen. Es gibt mehrere mögliche Ursachen für Depressionen bei Hunden.

  • Körperliche Krankheit: Viele gesundheitliche Probleme können dazu führen, dass Hunde depressiv reagieren. Wenden Sie sich sofort an Ihren Tierarzt, wenn Sie bei Ihrem Hund Anzeichen einer Depression feststellen. Es ist wichtig, dass Sie zunächst eine körperliche Ursache für das abnorme Verhalten Ihres Hundes ausschließen, bevor sich die Situation verschlimmert. Wenn Ihr Tierarzt ein gesundheitliches Problem feststellt, folgen Sie den Behandlungsempfehlungen. Hoffentlich bessert sich die Depression Ihres Hundes, sobald er sich von der Krankheit erholt hat. Falls nicht, besprechen Sie mit Ihrem Tierarzt, ob weitere Diagnosen erforderlich sind oder ob er verhaltensbedingte Ursachen vermutet.
  • Trauer: Hunde können den Verlust von menschlichen und tierischen Gefährten genauso betrauern wie wir. Vielleicht ist ein Hausgenosse oder ein Nachbarshund, mit dem er gespielt hat, nicht mehr da (Urlaub, weggezogen, gestorben). Oder vielleicht ist ein Kind in Ihrem Haus erwachsen geworden und ausgezogen. Es gibt keine Möglichkeit, Ihrem Hund dies zu erklären. Der Verlust eines Spielkameraden, vor allem eines häuslichen Spielkameraden, kann ein Grund für Depressionen bei Hunden sein. Wir bemerken es vielleicht nicht so oft, aber Haustiere trauern sehr wohl.
  • Umgebungsänderungen: Ein Umzug in ein neues Zuhause, ein allgemeiner Tapetenwechsel (z. B. eine Renovierung) oder sogar das Wetter können sich negativ auf einen normalerweise glücklichen Hund auswirken. Sie können die Gründe für eine solch dramatische Veränderung nicht erklären. In der Regel braucht Ihr Hund Zeit, um sich an größere Umweltveränderungen zu gewöhnen. Besprechen Sie mit Ihrem Tierarzt, wie Sie Ihren Hund bei Umweltveränderungen unterstützen können.
  • Angst: Möglicherweise hat Ihr Hund eine Angst oder Phobie, die ihn depressiv erscheinen lässt. Hunde zeigen ihre Angst manchmal auf andere Weise, als Sie es erwarten würden. Möglicherweise versucht Ihr Hund, nicht ängstlich zu wirken, da er dadurch verletzlicher werden könnte. Stattdessen zieht er sich einfach von normalen Aktivitäten zurück, um sich zu schützen.
  • Hunde leiden gelegentlich an Depressionen. Wenn Hunde depressiv sind, wirken sie oft traurig und zurückgezogen. Sie können sogar das Interesse am Spielen verlieren.
  • Obwohl Hunde nicht die gleiche Denkfähigkeit haben wie wir Menschen, bedeutet das nicht, dass sie keine Depressionen erleben können. Bei Hunden ist die Depression nicht genau die gleiche komplexe klinische Störung wie bei Menschen. Als liebevoller Hundebesitzer werden Sie jedoch erleichtert sein, wenn Sie erfahren, dass Sie Ihrem Hund tatsächlich helfen können, wenn er darauf angesprochen wird. Oft ist der erste Schritt dazu ein Besuch beim Tierarzt.

Ursachen von Depressionen bei Hunden

Wie bekämpft man als Tierhalter einen unsichtbaren, inneren Feind? Der erste Schritt besteht darin, das Problem zu erkennen. Es gibt mehrere mögliche Ursachen für Depressionen bei Hunden.

Körperliche Krankheit: Viele gesundheitliche Probleme können dazu führen, dass Hunde depressiv reagieren. Wenden Sie sich sofort an Ihren Tierarzt, wenn Sie bei Ihrem Hund Anzeichen einer Depression feststellen. Es ist wichtig, dass Sie zunächst eine körperliche Ursache für das abnorme Verhalten Ihres Hundes ausschließen, bevor sich die Situation verschlimmert. Wenn Ihr Tierarzt ein gesundheitliches Problem feststellt, folgen Sie den Behandlungsempfehlungen. Hoffentlich bessert sich die Depression Ihres Hundes, sobald er sich von der Krankheit erholt hat. Falls nicht, besprechen Sie mit Ihrem Tierarzt, ob weitere Diagnosen erforderlich sind oder ob er verhaltensbedingte Ursachen vermutet.

Trauer: Hunde können den Verlust von menschlichen und tierischen Gefährten genauso betrauern wie wir. Vielleicht ist ein Hausgenosse oder ein Nachbarshund, mit dem er gespielt hat, nicht mehr da (Urlaub, weggezogen, gestorben). Oder vielleicht ist ein Kind in Ihrem Haus erwachsen geworden und ausgezogen. Es gibt keine Möglichkeit, Ihrem Hund dies zu erklären. Der Verlust eines Spielkameraden, vor allem eines häuslichen Spielkameraden, kann ein Grund für Depressionen bei Hunden sein. Wir bemerken es vielleicht nicht so oft, aber Haustiere trauern sehr wohl.

Umgebungsänderungen: Ein Umzug in ein neues Zuhause, ein allgemeiner Tapetenwechsel (z. B. eine Renovierung) oder sogar das Wetter können sich negativ auf einen normalerweise glücklichen Hund auswirken. Sie können die Gründe für eine solch dramatische Veränderung nicht erklären. In der Regel braucht Ihr Hund Zeit, um sich an größere Umweltveränderungen zu gewöhnen. Besprechen Sie mit Ihrem Tierarzt, wie Sie Ihren Hund bei Umweltveränderungen unterstützen können.

Angst: Möglicherweise hat Ihr Hund eine Angst oder Phobie, die ihn depressiv erscheinen lässt. Hunde zeigen ihre Angst manchmal auf andere Weise, als Sie es erwarten würden. Möglicherweise versucht Ihr Hund, nicht ängstlich zu wirken, da er dadurch verletzlicher werden könnte. Stattdessen zieht er sich einfach von normalen Aktivitäten zurück, um sich zu schützen.

Sie (der Eigentümer): Fühlen Sie sich deprimiert oder sind Sie viel unterwegs? Manche Hunde werden depressiv, wenn ihre Besitzer viel weg sind. Dies kann ähnlich wie Trennungsangst sein (aber anstatt sich „aufzuspielen“, wird Ihr Hund depressiv).

Unbekannt: In manchen Fällen ist der Grund für die Depression nicht bekannt. Dies kann für Sie als Besitzer sehr frustrierend sein.

Die Fichte / Melissa Ling

Was ist zu tun, wenn Ihr Hund depressiv ist?

Langsame Verschlechterung und Verlust der Initiative sind eindeutige Anzeichen dafür, dass Ihren Hund etwas bedrückt. Wenn dies bei Ihrem Hund der Fall ist, müssen Sie sich sofort darum kümmern, indem Sie ihn zu einer Untersuchung und möglichen Diagnose zum Tierarzt bringen. Wenn Ihr Tierarzt keine körperliche Krankheit als Ursache vermutet, sollten Sie zu Hause einige Veränderungen vornehmen, damit das Leben wieder Spaß macht. Bewegung mit Ihrem Hund ist ein guter Anfang.

Haben Sie Spaß mit Ihrem Hund

Versuchen Sie, mit Ihrem Hund lustige Aktivitäten zu unternehmen, wie Spiele, lustige Tricks und allgemeines Training. Nehmen Sie sich etwas Zeit, um eine Bindung zu Ihrem Hund aufzubauen. Sie können auch erwägen, Ihren Hund mit anderen Hunden spielen zu lassen oder eine Hundetagesstätte zu besuchen.

  • Seien Sie aufmerksam und haben Sie einen Zeitplan

    Natürlich werden Sie Ihrem Hund mehr Aufmerksamkeit schenken wollen, wenn er deprimiert ist. Das ist nicht per se schlecht, aber versuchen Sie, Ihren Hund nicht zu verwöhnen oder zu sehr zu trösten. Wenn Sie ihn zu sehr verhätscheln und trösten, kann dies sein trauriges Verhalten sogar noch verstärken. Es ist sehr wichtig, dass Sie versuchen, Ihren Zeitplan einzuhalten und sich an Ihre normale Routine zu halten. Dies kann Ihrem Hund ein Gefühl der Sicherheit vermitteln und sein Selbstvertrauen stärken.

  • Ziehen Sie einen anderen Hund in Betracht

    Wenn der Zeitpunkt für Ihre Familie günstig ist, können Sie die Anschaffung eines anderen Hundes in Betracht ziehen. Dies kann hilfreich sein, wenn Ihr Hund deprimiert ist, weil er einen Gefährten verloren hat. Allerdings könnte dies die Situation noch verschlimmern, wenn Ihr aktueller Hund den neuen Hund nicht akzeptiert. Manchmal können neue Hunde eine Quelle von Stress und Unruhe für den bisherigen Hund sein, was zu weiteren Problemen führt. Gehen Sie vorsichtig vor.

  • Konsultieren Sie Ihren Tierarzt

    Wenn keine der genannten Maßnahmen zu helfen scheint, kann Ihr Tierarzt vielleicht doch noch helfen. Medikamente werden manchmal als letzter Ausweg betrachtet, aber es gibt Fälle, in denen sie die beste Option sind. Manche Tierärzte verschreiben ein Medikament wie Fluoxetin (Prozac), das jedoch nicht für alle Hunde geeignet ist. Sie können auch die Hilfe eines Verhaltenstherapeuten für Tiere in Anspruch nehmen.

- Advertisement -