Hunde RassenArbeitshunderassenAkita: Merkmale der Hunderasse und Pflege

Akita: Merkmale der Hunderasse und Pflege

Der Akita ist eine große japanische Hunderasse, die als Jagdhund gezüchtet wurde und ein dichtes, doppeltes Fell hat. Sie sind bedächtige, willensstarke Hunde, die treue Begleiter sind – für erfahrene Hundeeltern.

Das isolierende Fell der Akitas ist nur eines ihrer charakteristischen Merkmale, zusammen mit dem dicken Hals, den aufrechten, dreieckigen Ohren und der aufrecht gewellten Rute, die sie wie große, kuschelige Plüschtiere aussehen lassen. Aber täuschen Sie sich nicht: Bei aller Loyalität sind Akitas selbstbewusst, eigenwillig und nicht mit allen Tieren verträglich. Diese Rasse ist nicht ideal für Hundeanfänger oder Familien mit kleinen Kindern.

Erfahren Sie mehr über den Akita, einschließlich der Geschichte der Rasse, der Pflegeanforderungen und des Temperaments.

Akitas eignen sich am besten für erfahrene Hundeeltern, die in der Lage sind, einen sturen, starken und schützenden Hund zu erziehen und zu führen, der Fremden gegenüber misstrauisch sein kann. Sie sind nicht für Familien mit Kindern oder anderen Haustieren geeignet.

Rasse-Übersicht

GRUPPE: Arbeitshunde

HÖHE: 26 bis 28 Zoll (Rüden); 24 bis 26 Zoll (Hündinnen)

Gewicht: 100 bis 130 Pfund (Rüden); 70 bis 100 Pfund (Hündinnen)

FELL: Kurzes, dichtes, doppellagiges Fell; einige haben ein rezessives Gen, das ihnen ein langes Fell verleiht

FELLFARBE: Gestromt und gescheckt (jeweils mit weißen Abzeichen)

LEBENSDAUER: 10 bis 13 Jahre

TEMPERAMENT: Anhänglich, loyal, unabhängig, beschützend

HYPOALLERGEN: Nein

Herkunft: Japan

Eigenschaften des Akita

Der Akita kann zwar im Umgang mit Familienmitgliedern lieb und anhänglich sein, doch eignet sich diese Rasse am besten für erfahrene Hundeeltern und ein Zuhause ohne kleine Kinder oder andere Hunde (insbesondere Hunde des gleichen Geschlechts). Außerdem neigen sie zum „Maulen“, d. h. dazu, Dinge im Maul zu behalten.

Akitas können stur sein, und im Allgemeinen sind sie nicht übermäßig tolerant gegenüber Menschen, die nicht zu ihrem Umfeld gehören. Sie sind nicht gut auf Fremde zu sprechen und können beschützerisch werden. Sie sind auch gute Wachhunde, die bellen, wenn etwas nicht in Ordnung ist.

Wenn Sie einen kleinen Haushalt haben und der Akita die richtige Rasse für Sie ist, werden Sie einen treuen und standhaften Begleiter fürs Leben haben.

Anhänglichkeitsgrad Hoch
Freundlichkeit Niedrig
Kinderfreundlichkeit Niedrig
Haustierfreundlich Niedrig
Bewegungsbedürfnis Hoch
Spielfreude Hoch
Energielevel Hoch
Lernfähigkeit Mittel
Intelligenz Mittel
Neigung zum Bellen Gering
Ausmaß an Schuppenbildung Hoch

Geschichte des Akita

Der Akita ist nach der nordjapanischen Präfektur (Region) benannt, in der er im 17. Jahrhundert entwickelt wurde. Sie wurden als Jagdhunde gezüchtet, die groß und mutig genug waren, um es mit Wildschweinen, Rehen und sogar Bären aufzunehmen.

Der Akita ist eine große japanische Hunderasse, die als Jagdhund gezüchtet wurde und ein dichtes, doppeltes Fell hat. Sie sind bedächtige, willensstarke Hunde, die treue Begleiter sind – für erfahrene Hundeeltern.

Das isolierende Fell der Akitas ist nur eines ihrer charakteristischen Merkmale, zusammen mit dem dicken Hals, den aufrechten, dreieckigen Ohren und der aufrecht gewellten Rute, die sie wie große, kuschelige Plüschtiere aussehen lassen. Aber täuschen Sie sich nicht: Bei aller Loyalität sind Akitas selbstbewusst, eigenwillig und nicht mit allen Tieren verträglich. Diese Rasse ist nicht ideal für Hundeanfänger oder Familien mit kleinen Kindern.

Erfahren Sie mehr über den Akita, einschließlich der Geschichte der Rasse, der Pflegeanforderungen und des Temperaments.

Akitas eignen sich am besten für erfahrene Hundeeltern, die in der Lage sind, einen sturen, starken und schützenden Hund zu erziehen und zu führen, der Fremden gegenüber misstrauisch sein kann. Sie sind nicht für Familien mit Kindern oder anderen Haustieren geeignet.

Rasse-Übersicht

GRUPPE: Arbeitshunde

HÖHE: 26 bis 28 Zoll (Rüden); 24 bis 26 Zoll (Hündinnen)

Gewicht: 100 bis 130 Pfund (Rüden); 70 bis 100 Pfund (Hündinnen)

FELL: Kurzes, dichtes, doppellagiges Fell; einige haben ein rezessives Gen, das ihnen ein langes Fell verleiht

FELLFARBE: Gestromt und gescheckt (jeweils mit weißen Abzeichen)

LEBENSDAUER: 10 bis 13 Jahre

TEMPERAMENT: Anhänglich, loyal, unabhängig, beschützend

HYPOALLERGEN: Nein

Herkunft: Japan

Eigenschaften des Akita

Der Akita kann zwar im Umgang mit Familienmitgliedern lieb und anhänglich sein, doch eignet sich diese Rasse am besten für erfahrene Hundeeltern und ein Zuhause ohne kleine Kinder oder andere Hunde (insbesondere Hunde des gleichen Geschlechts). Außerdem neigen sie zum „Maulen“, d. h. dazu, Dinge im Maul zu behalten.

Akitas können stur sein, und im Allgemeinen sind sie nicht übermäßig tolerant gegenüber Menschen, die nicht zu ihrem Umfeld gehören. Sie sind nicht gut auf Fremde zu sprechen und können beschützerisch werden. Sie sind auch gute Wachhunde, die bellen, wenn etwas nicht in Ordnung ist.

Wenn Sie einen kleinen Haushalt haben und der Akita die richtige Rasse für Sie ist, werden Sie einen treuen und standhaften Begleiter fürs Leben haben.

Anhänglichkeitsgrad

Hoch

Freundlichkeit

  • Niedrig
  • Kinderfreundlichkeit
  • Niedrig
  • Haustierfreundlich
  • Niedrig
  • Bewegungsbedürfnis
  • Hoch

Spielfreude

Hoch

Energielevel

Hoch

Lernfähigkeit

Mittel

Intelligenz

Mittel

Neigung zum Bellen

Gering

Ausmaß an Schuppenbildung

Hoch

  • Geschichte des Akita
  • Der Akita ist nach der nordjapanischen Präfektur (Region) benannt, in der er im 17. Jahrhundert entwickelt wurde. Sie wurden als Jagdhunde gezüchtet, die groß und mutig genug waren, um es mit Wildschweinen, Rehen und sogar Bären aufzunehmen.
  • Akitas haben in Japan eine große kulturelle Bedeutung, denn sie gelten dort als treue Beschützer und Symbole für gute Gesundheit. Familien erhalten Akita-Statuen, wenn ein Baby geboren wird, und kranke Menschen versammeln sie, um sie anzuspornen, gesund zu werden.

Die Treue des Akita wird durch den Hund Hachiko verkörpert, der 1923 geboren wurde und einem Tokioter Professor gehörte. Hachiko begleitete den Professor jeden Tag zum Zug und kehrte jeden Nachmittag zurück, um ihn nach Hause zu begleiten. Als der Professor bei der Arbeit starb, ging er noch neun Jahre lang jeden Tag zum Bahnhof und wieder zurück.

  • Hellen Keller brachte 1937 den ersten bekannten Akita in die Vereinigten Staaten. Weitere folgten nach dem Zweiten Weltkrieg, als heimkehrende Soldaten die Hunde mit nach Hause brachten. (Viele Akitas überlebten den Krieg nicht.) Der American Kennel Club erkannte den Akita 1972 an.
  • Akita-Pflege
  • Akitas sind kraftvoll, stark und athletisch, was bedeutet, dass sie viel Bewegung und ernsthaftes Training benötigen. Sie sind auch dafür bekannt, dass sie wesentlich mehr Haare verlieren als die meisten anderen Hunde, so dass Sie bei der Fellpflege sehr wachsam sein müssen.
  • Dieser Hund ist auch für sein katzenartiges Verhalten bekannt, z. B. putzt er sich und pirscht sich an seine Beute heran, wobei er seinen Körper tief am Boden hält.
  • Diese Rasse mag kein heißes Wetter, vor allem wegen ihres dicken Fells. Daher muss ein Akita darauf achten, dass er nicht überhitzt ist.

Bewegung

Diese Hunderasse hat einen relativ hohen Energielevel und sollte täglich 60 Minuten Bewegung bekommen, die mindestens aus einem oder zwei zügigen Spaziergängen besteht. Sie sollten jedoch vermeiden, mit einem Akita in einem Hundepark spazieren zu gehen, da er dort aggressiv werden könnte. Sie lieben ihre Menschen oder ihre Person über alles, also seien Sie bereit, sich auch an dieser Übung zu beteiligen.

Pflege

Ja, Sie müssen sich darauf einstellen, dass sie ihr Fell verlieren. Double-coated Akitas haaren das ganze Jahr über, aber zweimal im Jahr wird ihr Fell abgeworfen, was zu einem massiven Fellverlust führt. Stellen Sie sicher, dass Sie einen Staubsauger zur Hand haben.

  • Bei dieser Rasse reicht eine einfache Routinepflege aus, um das Fell zu pflegen. Tägliches Bürsten hält das Fell gesund und verringert den Haarausfall. In der Zeit, in der das Fell am stärksten haart, sollten Sie es häufiger bürsten. Sie können dazu einen Metallkamm, eine Nadelbürste und einen Fellpflege-Rechen verwenden.
  • Wenn Ihr Hund nicht schmutzig wird, brauchen Sie ihn nicht oft zu baden. Ein Bad etwa alle drei Monate ist ausreichend, da Sie Haut und Fell nicht austrocknen wollen.
  • Der Akita ist eine große japanische Hunderasse, die als Jagdhund gezüchtet wurde und ein dichtes, doppeltes Fell hat. Sie sind bedächtige, willensstarke Hunde, die treue Begleiter sind – für erfahrene Hundeeltern.
  • Das isolierende Fell der Akitas ist nur eines ihrer charakteristischen Merkmale, zusammen mit dem dicken Hals, den aufrechten, dreieckigen Ohren und der aufrecht gewellten Rute, die sie wie große, kuschelige Plüschtiere aussehen lassen. Aber täuschen Sie sich nicht: Bei aller Loyalität sind Akitas selbstbewusst, eigenwillig und nicht mit allen Tieren verträglich. Diese Rasse ist nicht ideal für Hundeanfänger oder Familien mit kleinen Kindern.

Erfahren Sie mehr über den Akita, einschließlich der Geschichte der Rasse, der Pflegeanforderungen und des Temperaments.

Akitas eignen sich am besten für erfahrene Hundeeltern, die in der Lage sind, einen sturen, starken und schützenden Hund zu erziehen und zu führen, der Fremden gegenüber misstrauisch sein kann. Sie sind nicht für Familien mit Kindern oder anderen Haustieren geeignet.

  • Rasse-Übersicht

    GRUPPE: Arbeitshunde

  • HÖHE: 26 bis 28 Zoll (Rüden); 24 bis 26 Zoll (Hündinnen)

    Gewicht: 100 bis 130 Pfund (Rüden); 70 bis 100 Pfund (Hündinnen)

  • FELL: Kurzes, dichtes, doppellagiges Fell; einige haben ein rezessives Gen, das ihnen ein langes Fell verleiht

    FELLFARBE: Gestromt und gescheckt (jeweils mit weißen Abzeichen)

LEBENSDAUER: 10 bis 13 Jahre

  1. TEMPERAMENT: Anhänglich, loyal, unabhängig, beschützend

  2. HYPOALLERGEN: Nein

  3. Herkunft: Japan

  4. Eigenschaften des Akita

  5. Der Akita kann zwar im Umgang mit Familienmitgliedern lieb und anhänglich sein, doch eignet sich diese Rasse am besten für erfahrene Hundeeltern und ein Zuhause ohne kleine Kinder oder andere Hunde (insbesondere Hunde des gleichen Geschlechts). Außerdem neigen sie zum „Maulen“, d. h. dazu, Dinge im Maul zu behalten.

  6. Akitas können stur sein, und im Allgemeinen sind sie nicht übermäßig tolerant gegenüber Menschen, die nicht zu ihrem Umfeld gehören. Sie sind nicht gut auf Fremde zu sprechen und können beschützerisch werden. Sie sind auch gute Wachhunde, die bellen, wenn etwas nicht in Ordnung ist.

- Advertisement -