Am Fuße der Karpaten prägen die einheimischen ungarischen Hunderassen seit mehr als tausend Jahren das tägliche Leben der Einheimischen. Die neun ungarischen Hunderassen lassen sich in drei Haupttypen einteilen: Wachhunde, Jagdhunde und Hütehunde.
Unter ihnen gibt es deutliche Unterschiede in Bezug auf Verwendungszweck, Größe, Körperbau und Fell; so steht beispielsweise der schlanke und athletische Vizsla in krassem Gegensatz zum schopfartigen, schafsähnlichen Aussehen des Komondor und des Puli.
Tipp
Arbeitshunderassen haben in der Regel einen hohen Energiebedarf und benötigen tägliche Bewegung, lange Spaziergänge, abwechslungsreiche Aktivitäten und eine Ausbildung zum sozialen Hund. Wenn Sie sich für eine Hunderasse entscheiden, sollten Sie darauf achten, dass sie zu Ihrem Lebensstil passt und dass Sie die Zeit haben, sich Ihrem Hund zu widmen.
Merkmale der Rasse
Die ungarischen Hunderassen zeichnen sich alle durch ein mutiges und ausgeglichenes Wesen aus. Sie sind leistungsstarke Arbeitshunde, die einen regelmäßigen Trainingsplan benötigen, um ihre Energie freizusetzen. Sie sind brillant, ausdauernd und anpassungsfähig.
Hier sind neun ungarische Hunde, die eine treue Fangemeinde haben, auch wenn einige von ihnen außerhalb Ungarns nur selten zu sehen sind.
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Vizsla
Hillary Kladke / Getty Images
Der Vizsla ist die beliebteste der neun ungarischen Hunderassen. Vielleicht erkennen Sie ihn, ohne zu wissen, dass er aus Ungarn stammt. Der Vizsla wurde ursprünglich gezüchtet, um ein fähiger Begleiter für Jäger zu sein, und hat einen athletischen Körperbau und eine instinktive Neigung zum Vorstehen und Apportieren.
Diese Hunde haben eine jahrhundertealte Tradition; die Entwicklung der Rasse wird den frühen magyarischen Clans in Ungarn zugeschrieben. Diese Hunde sind sehr energiegeladen und fühlen sich in einem aktiven Haushalt am wohlsten. Sie eignen sich gut für viele verschiedene Arten von Hundewettbewerben und sind ein hervorragender Laufpartner.
Rasse-Übersicht
Gruppe: Sportlich (AKC)
Größe: 22 bis 23 Zoll
Gewicht: 45 bis 50 Pfund
Fell und Farbe: Kupfer- oder rostfarbenes, kurzes, glattes, dichtes Fell
Lebenserwartung: 12 bis 14 Jahre
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Drahthaariger Vizsla
Vauvau / Getty Images
Die jüngste ungarische Hunderasse, der Drahthaar-Vizsla, ähnelt dem typischen Vizsla in Temperament und Statur, hat aber ein drahtiges Fell und einen schwereren Knochenbau. Die Rasse ist das Ergebnis einer selektiven Kreuzung zwischen dem Vizsla und dem deutschen Drahthaar-Pointer in den 1930er Jahren.
Am Fuße der Karpaten prägen die einheimischen ungarischen Hunderassen seit mehr als tausend Jahren das tägliche Leben der Einheimischen. Die neun ungarischen Hunderassen lassen sich in drei Haupttypen einteilen: Wachhunde, Jagdhunde und Hütehunde.
Unter ihnen gibt es deutliche Unterschiede in Bezug auf Verwendungszweck, Größe, Körperbau und Fell; so steht beispielsweise der schlanke und athletische Vizsla in krassem Gegensatz zum schopfartigen, schafsähnlichen Aussehen des Komondor und des Puli.
Tipp
Arbeitshunderassen haben in der Regel einen hohen Energiebedarf und benötigen tägliche Bewegung, lange Spaziergänge, abwechslungsreiche Aktivitäten und eine Ausbildung zum sozialen Hund. Wenn Sie sich für eine Hunderasse entscheiden, sollten Sie darauf achten, dass sie zu Ihrem Lebensstil passt und dass Sie die Zeit haben, sich Ihrem Hund zu widmen.
Merkmale der Rasse
Die ungarischen Hunderassen zeichnen sich alle durch ein mutiges und ausgeglichenes Wesen aus. Sie sind leistungsstarke Arbeitshunde, die einen regelmäßigen Trainingsplan benötigen, um ihre Energie freizusetzen. Sie sind brillant, ausdauernd und anpassungsfähig.
Hier sind neun ungarische Hunde, die eine treue Fangemeinde haben, auch wenn einige von ihnen außerhalb Ungarns nur selten zu sehen sind.
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Vizsla
Hillary Kladke / Getty Images
Der Vizsla ist die beliebteste der neun ungarischen Hunderassen. Vielleicht erkennen Sie ihn, ohne zu wissen, dass er aus Ungarn stammt. Der Vizsla wurde ursprünglich gezüchtet, um ein fähiger Begleiter für Jäger zu sein, und hat einen athletischen Körperbau und eine instinktive Neigung zum Vorstehen und Apportieren.
Diese Hunde haben eine jahrhundertealte Tradition; die Entwicklung der Rasse wird den frühen magyarischen Clans in Ungarn zugeschrieben. Diese Hunde sind sehr energiegeladen und fühlen sich in einem aktiven Haushalt am wohlsten. Sie eignen sich gut für viele verschiedene Arten von Hundewettbewerben und sind ein hervorragender Laufpartner.
Rasse-Übersicht
Gruppe: Sportlich (AKC)
Größe: 22 bis 23 Zoll
Gewicht: 45 bis 50 Pfund
Fell und Farbe: Kupfer- oder rostfarbenes, kurzes, glattes, dichtes Fell
Lebenserwartung: 12 bis 14 Jahre
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Drahthaariger Vizsla
Vauvau / Getty Images
Die jüngste ungarische Hunderasse, der Drahthaar-Vizsla, ähnelt dem typischen Vizsla in Temperament und Statur, hat aber ein drahtiges Fell und einen schwereren Knochenbau. Die Rasse ist das Ergebnis einer selektiven Kreuzung zwischen dem Vizsla und dem deutschen Drahthaar-Pointer in den 1930er Jahren.
Sein drahtiges Fell und sein robusterer Körperbau boten den Jägern einen Retriever, der besser dafür geeignet war, ungarische Hügel hinaufzustapfen und sich auf der Jagd nach Beute durch Dornengestrüpp und Gestrüpp zu kämpfen. Heute unterscheidet sich der Drahthaar-Vizsla durch seinen buschigen Bart und seine ausdrucksstarken Augenbrauen von seinem glatthaarigen Cousin.
Rasseübersicht
Gruppe: Sportlich (AKC)
Größe: 21,5 bis 25 Zoll
Gewicht: 45 bis 65 Pfund
Fell und Farbe: Drahtiges, dicht anliegendes Fell; in verschiedenen Schattierungen von massivem Goldrost
Lebenserwartung: 12 bis 14 Jahre
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- Komondor
Slowmotiongli / Getty Images
Während der Vizsla vielleicht die beliebteste ungarische Hunderasse ist, ist der Komondor zweifellos die auffälligste. Mit seiner Fülle an gesträhntem Fell – das oft mit Dreadlocks verglichen wird – zieht der Komondor die Aufmerksamkeit auf sich. Das edle Wesen dieser Rasse hat ihr den Titel „König der Hunde, Hund der Könige“ eingebracht.
In seiner ungarischen Heimat war der Komondor vor allem mit der Bewachung von Schafherden beschäftigt. Seine Ähnlichkeit mit den flauschigen Tieren machte ihn zum perfekten Wachhund. Diese Tätigkeit erforderte ein ruhiges, besonnenes Auftreten, aber auch die Bereitschaft, beim ersten Anzeichen von Gefahr für die Herde zu handeln. Der Komondor hat sich diese Eigenschaft bewahrt und ist ein ruhiger Haushund, der jedoch bei einer Bedrohung sofort eingreift.
Rasseübersicht
Gruppe: Arbeitshunde (AKC)
Größe: 26 bis 28 Zoll
Gewicht: 80 Pfund und mehr
Fell und Farbe: Weißes Corded Coat
Lebenserwartung: 10 bis 12 Jahre
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- Kuvasz
Susanna Cesareo / Getty Images
Der Kuvasz, auch Kuvs genannt, ist eine ungarische Arbeitshunderasse. Die frühesten Ursprünge des Kuvasz liegen möglicherweise in Tibet oder sogar in Sibirien, aber diese Rasse wurde im Mittelalter in Ungarn populär. Da sie für ihr ruhiges Wesen und ihre Größe bekannt waren, eigneten sie sich hervorragend zur Bewachung von Vieh und Grundstücken und wurden zu vielseitigen Hofhunden.
Der Kuvasz wurde 2003 vom AKC anerkannt, etwa 70 Jahre nachdem er in die Vereinigten Staaten importiert wurde. Heute ist die Rasse in ihrer ungarischen Heimat weit verbreitet, in den Vereinigten Staaten ist sie jedoch noch immer selten.
Rasse-Übersicht
Gruppe: Arbeitshunde (AKC)
Höhe: 26 bis 30 Zoll
Gewicht: 70 bis 115 Pfund
Fell und Farbe: Weißes, dichtes, doppeltes Fell, normalerweise mittellang, von gerade bis gewellt
Lebenserwartung: 10 bis 12 Jahre
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Puli
Volofin / Getty Images
Am Fuße der Karpaten prägen die einheimischen ungarischen Hunderassen seit mehr als tausend Jahren das tägliche Leben der Einheimischen. Die neun ungarischen Hunderassen lassen sich in drei Haupttypen einteilen: Wachhunde, Jagdhunde und Hütehunde.
Unter ihnen gibt es deutliche Unterschiede in Bezug auf Verwendungszweck, Größe, Körperbau und Fell; so steht beispielsweise der schlanke und athletische Vizsla in krassem Gegensatz zum schopfartigen, schafsähnlichen Aussehen des Komondor und des Puli.
Tipp
Arbeitshunderassen haben in der Regel einen hohen Energiebedarf und benötigen tägliche Bewegung, lange Spaziergänge, abwechslungsreiche Aktivitäten und eine Ausbildung zum sozialen Hund. Wenn Sie sich für eine Hunderasse entscheiden, sollten Sie darauf achten, dass sie zu Ihrem Lebensstil passt und dass Sie die Zeit haben, sich Ihrem Hund zu widmen.
Merkmale der Rasse
Die ungarischen Hunderassen zeichnen sich alle durch ein mutiges und ausgeglichenes Wesen aus. Sie sind leistungsstarke Arbeitshunde, die einen regelmäßigen Trainingsplan benötigen, um ihre Energie freizusetzen. Sie sind brillant, ausdauernd und anpassungsfähig.
Hier sind neun ungarische Hunde, die eine treue Fangemeinde haben, auch wenn einige von ihnen außerhalb Ungarns nur selten zu sehen sind.
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- Vizsla
Hillary Kladke / Getty Images
Der Vizsla ist die beliebteste der neun ungarischen Hunderassen. Vielleicht erkennen Sie ihn, ohne zu wissen, dass er aus Ungarn stammt. Der Vizsla wurde ursprünglich gezüchtet, um ein fähiger Begleiter für Jäger zu sein, und hat einen athletischen Körperbau und eine instinktive Neigung zum Vorstehen und Apportieren.
Diese Hunde haben eine jahrhundertealte Tradition; die Entwicklung der Rasse wird den frühen magyarischen Clans in Ungarn zugeschrieben. Diese Hunde sind sehr energiegeladen und fühlen sich in einem aktiven Haushalt am wohlsten. Sie eignen sich gut für viele verschiedene Arten von Hundewettbewerben und sind ein hervorragender Laufpartner.
Rasse-Übersicht
Gruppe: Sportlich (AKC)
Größe: 22 bis 23 Zoll
Gewicht: 45 bis 50 Pfund
Fell und Farbe: Kupfer- oder rostfarbenes, kurzes, glattes, dichtes Fell
Lebenserwartung: 12 bis 14 Jahre
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Drahthaariger Vizsla
- Vauvau / Getty Images
Die jüngste ungarische Hunderasse, der Drahthaar-Vizsla, ähnelt dem typischen Vizsla in Temperament und Statur, hat aber ein drahtiges Fell und einen schwereren Knochenbau. Die Rasse ist das Ergebnis einer selektiven Kreuzung zwischen dem Vizsla und dem deutschen Drahthaar-Pointer in den 1930er Jahren.
Sein drahtiges Fell und sein robusterer Körperbau boten den Jägern einen Retriever, der besser dafür geeignet war, ungarische Hügel hinaufzustapfen und sich auf der Jagd nach Beute durch Dornengestrüpp und Gestrüpp zu kämpfen. Heute unterscheidet sich der Drahthaar-Vizsla durch seinen buschigen Bart und seine ausdrucksstarken Augenbrauen von seinem glatthaarigen Cousin.
Rasseübersicht
Gruppe: Sportlich (AKC)
Größe: 21,5 bis 25 Zoll
Gewicht: 45 bis 65 Pfund
Fell und Farbe: Drahtiges, dicht anliegendes Fell; in verschiedenen Schattierungen von massivem Goldrost
Lebenserwartung: 12 bis 14 Jahre
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Komondor
Slowmotiongli / Getty Images
Während der Vizsla vielleicht die beliebteste ungarische Hunderasse ist, ist der Komondor zweifellos die auffälligste. Mit seiner Fülle an gesträhntem Fell – das oft mit Dreadlocks verglichen wird – zieht der Komondor die Aufmerksamkeit auf sich. Das edle Wesen dieser Rasse hat ihr den Titel „König der Hunde, Hund der Könige“ eingebracht.
In seiner ungarischen Heimat war der Komondor vor allem mit der Bewachung von Schafherden beschäftigt. Seine Ähnlichkeit mit den flauschigen Tieren machte ihn zum perfekten Wachhund. Diese Tätigkeit erforderte ein ruhiges, besonnenes Auftreten, aber auch die Bereitschaft, beim ersten Anzeichen von Gefahr für die Herde zu handeln. Der Komondor hat sich diese Eigenschaft bewahrt und ist ein ruhiger Haushund, der jedoch bei einer Bedrohung sofort eingreift.
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