Die Hälfte der norwegischen Rassen sind spitzartige Rassen. Diese Hunde wurden entwickelt, um unter den rauen, kalten Wetterbedingungen am Polarkreis zu leben und zu arbeiten. Sie haben in der Regel ein dickes, wetterfestes Haarkleid. Die andere Hälfte der norwegischen Hunde sind Spürhunde für die Hasenjagd. Abgesehen vom Elchhund und vom Buhund ist es ungewöhnlich, diese Rassen irgendwo anders als in ihrem Heimatland zu finden. Und selbst in Norwegen sind sie nur schwer zu finden.
Wenn Sie sich für einen Hund entscheiden, sollten Sie überlegen, ob eine bestimmte Rasse für das Klima in Ihrer Heimat geeignet ist. Hunde mit starkem Fell können sich an das Leben in den Tropen gewöhnen, brauchen aber Pausen in der Klimaanlage, ausreichend Wasser und Schatten. Außerdem müssen Sie mit starkem Fellwechsel rechnen. Ebenso kann ein kleiner Hund mit dünnem Fell in kalten Klimazonen leben, aber Sie müssen sich auf kalte Kleidung und kürzere Spaziergänge im Freien einstellen.
Merkmale der Rasse
Spitzes sind Hunde, die an die kühleren Temperaturen der arktischen Region gewöhnt sind. Sie haben ein doppelt beschichtetes Fell und spitze Ohren und Schnauzen. Man sagt, dass sie wolfs- oder fuchsähnlich aussehen. Ihr Schwanz kräuselt sich oft oder hängt herab. Sie werfen in der Regel zweimal im Jahr ihr Fell ab, oft in Büscheln. Scenthounds sind Jagdhunde, die einer Fährte folgen und nicht auf Sicht jagen. Diese Rassen gelten allgemein als die Hunde mit den empfindlichsten Nasen unter den Hunden. Die meisten haben Hängeohren, die tief am Boden hängen, um Gerüche in die Nase zu leiten.
Hier sind die besten Hunde aus dem skandinavischen Land Norwegen.
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Norwegischer Lundehund
CaptureLight / Getty Images
Einen norwegischen Lundehund findet man nur selten außerhalb seines Heimatlandes oder auf Hundeausstellungen. Selbst in Norwegen ist ein Lundehund schwer zu finden. Dieser einzigartige, kleine spitzartige Hund jagt auf den abgelegenen Inseln vor der norwegischen Küste Papageientaucher (auf Norwegisch „lunde“) und deren Eier. Sie sind energiegeladene, produktive Wühler mit einem ausgeprägten Jagdsinn und Beutetrieb.
Die Lunde hat zwei Zähne weniger als der Durchschnittshund, was bedeutet, dass sie wahrscheinlich ein uraltes Erbe hat. Er ähnelt dem 5.000 Jahre alten Fossil des primitiven russischen Varanger-Hundes, das mit der gleichen Zahnstruktur gefunden wurde. Die Rasse ist unglaublich flexibel; ihr Hals kann nach hinten kippen, um den Rücken zu berühren, was ihr hilft, sich in enge Räume zu zwängen, um Papageientaucher und ihre Nester auf zerklüfteten Klippen zu finden. Lunde können auch ihre Schultergelenke bis zu einem Neunzig-Grad-Winkel bewegen. Diese Flexibilität hilft ihnen, auf glatten und steilen Oberflächen Halt zu finden.
Übersicht über die Rasse
Gruppe: Nicht-sportlich (AKC)
Höhe: 12 bis 15 Zoll
Die Hälfte der norwegischen Rassen sind spitzartige Rassen. Diese Hunde wurden entwickelt, um unter den rauen, kalten Wetterbedingungen am Polarkreis zu leben und zu arbeiten. Sie haben in der Regel ein dickes, wetterfestes Haarkleid. Die andere Hälfte der norwegischen Hunde sind Spürhunde für die Hasenjagd. Abgesehen vom Elchhund und vom Buhund ist es ungewöhnlich, diese Rassen irgendwo anders als in ihrem Heimatland zu finden. Und selbst in Norwegen sind sie nur schwer zu finden.
Wenn Sie sich für einen Hund entscheiden, sollten Sie überlegen, ob eine bestimmte Rasse für das Klima in Ihrer Heimat geeignet ist. Hunde mit starkem Fell können sich an das Leben in den Tropen gewöhnen, brauchen aber Pausen in der Klimaanlage, ausreichend Wasser und Schatten. Außerdem müssen Sie mit starkem Fellwechsel rechnen. Ebenso kann ein kleiner Hund mit dünnem Fell in kalten Klimazonen leben, aber Sie müssen sich auf kalte Kleidung und kürzere Spaziergänge im Freien einstellen.
Merkmale der Rasse
- Spitzes sind Hunde, die an die kühleren Temperaturen der arktischen Region gewöhnt sind. Sie haben ein doppelt beschichtetes Fell und spitze Ohren und Schnauzen. Man sagt, dass sie wolfs- oder fuchsähnlich aussehen. Ihr Schwanz kräuselt sich oft oder hängt herab. Sie werfen in der Regel zweimal im Jahr ihr Fell ab, oft in Büscheln. Scenthounds sind Jagdhunde, die einer Fährte folgen und nicht auf Sicht jagen. Diese Rassen gelten allgemein als die Hunde mit den empfindlichsten Nasen unter den Hunden. Die meisten haben Hängeohren, die tief am Boden hängen, um Gerüche in die Nase zu leiten.
Hier sind die besten Hunde aus dem skandinavischen Land Norwegen.
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Norwegischer Lundehund
CaptureLight / Getty Images
Einen norwegischen Lundehund findet man nur selten außerhalb seines Heimatlandes oder auf Hundeausstellungen. Selbst in Norwegen ist ein Lundehund schwer zu finden. Dieser einzigartige, kleine spitzartige Hund jagt auf den abgelegenen Inseln vor der norwegischen Küste Papageientaucher (auf Norwegisch „lunde“) und deren Eier. Sie sind energiegeladene, produktive Wühler mit einem ausgeprägten Jagdsinn und Beutetrieb.
Die Lunde hat zwei Zähne weniger als der Durchschnittshund, was bedeutet, dass sie wahrscheinlich ein uraltes Erbe hat. Er ähnelt dem 5.000 Jahre alten Fossil des primitiven russischen Varanger-Hundes, das mit der gleichen Zahnstruktur gefunden wurde. Die Rasse ist unglaublich flexibel; ihr Hals kann nach hinten kippen, um den Rücken zu berühren, was ihr hilft, sich in enge Räume zu zwängen, um Papageientaucher und ihre Nester auf zerklüfteten Klippen zu finden. Lunde können auch ihre Schultergelenke bis zu einem Neunzig-Grad-Winkel bewegen. Diese Flexibilität hilft ihnen, auf glatten und steilen Oberflächen Halt zu finden.
Übersicht über die Rasse
Gruppe: Nicht-sportlich (AKC)
Höhe: 12 bis 15 Zoll
Gewicht: 20 bis 30 Pfund
- Fell und Farbe: Hartes, kurzes Deckhaar und eine dichte, weiche Unterwolle; Farben reichen von brachial, lohfarben und rötlich-braun; schwarze Haarspitzen, die mit dem Alter dunkler werden und auch weiße, weiße mit roten oder dunklen Abzeichen haben können
Lebenserwartung: 12 bis 14 Jahre
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Norwegischer Elchhund
Tiffany Kelly Noble Soul Photography / Getty Images
Von den norwegischen Rassen ist der Elchhund die bekannteste und vertrauteste. Die Rasse hat eine uralte Geschichte und findet sogar in der nordischen Geschichte und Mythologie Erwähnung. Sie reisten auf den Schiffen der Wikinger und dienten als Hüter und Beschützer des Viehs auf abgelegenen Bauernhöfen im ländlichen, rauen Klima Norwegens, geschützt durch ihr dickes, doppeltes Fell.
Elchhunde sind am besten für ein aktives Zuhause geeignet, in dem sie viel Energie verbrauchen können. Ein Elchhund ist kein Kletthund. Sie sind ihrer Familie treu ergeben, aber Fremden gegenüber sind sie unabhängig und distanziert. Eine frühzeitige und angemessene Sozialisierung ist wichtig, um zu verhindern, dass sie zu zurückhaltend werden. Diese Rasse ist ein starker Fellwechsler, der sein Winterfell (überall) zweimal im Jahr abwirft.
Rasse-Übersicht
Gruppe: Hound (AKC)
Größe: etwa 20 Zoll
Gewicht: 48 bis 55 Pfund
- Fell und Farbe: Dickes, glattes, doppeltes Fell in Silber- und Schwarztönen
Lebenserwartung: 12 bis 15 Jahre
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Hygienehund
Bjørn Konestabo / Wikimedia Commons / Creative Commons Lizenz Attribution-ShareAlike 3.0 Unported (CC BY-SA 3.0)
Der Hygen Hound wurde in den 1930er Jahren von Hans Fredrik Hygen als energiegeladener Jagdhund entwickelt, der den Unbilden des arktischen Terrains standhalten konnte, ohne zu schnell zu ermüden. Aufgrund ihres jagdlichen Hintergrunds, ihrer Fährtenfähigkeiten und ihres ausgeprägten Geruchssinns streift diese Rasse gerne umher und erfordert unter Umständen viel Arbeit, um einen zuverlässigen Rückruf zu erhalten. Da diese Rasse einen ausgeprägten Beutetrieb hat, kann sie nicht gut mit kleinen pelzigen Haustieren zusammenleben. Hygens neigen dazu, mit ihrer Familie umgänglich und freundlich zu sein, können aber manchmal territoriale Wächtereigenschaften zeigen. Erste Anzeichen von Revierkämpfen sollten mit positiven Trainingsmethoden im Keim erstickt werden.
Selbst in Norwegen ist die Rasse selten, daher wäre es ungewöhnlich, einen dieser Hunde in Nordamerika zu finden. Wenn Sie sich von den Merkmalen der Rasse angezogen fühlen, spiegelt sie andere Hunde wie Foxhounds mit ähnlichen Merkmalen wider.
Rasse-Übersicht
Gruppe: Scenthound (UKC), keine AKC-anerkannte Rasse
Größe: 18 bis 22 Zoll
Gewicht: 45 bis 55 Pfund
Die Hälfte der norwegischen Rassen sind spitzartige Rassen. Diese Hunde wurden entwickelt, um unter den rauen, kalten Wetterbedingungen am Polarkreis zu leben und zu arbeiten. Sie haben in der Regel ein dickes, wetterfestes Haarkleid. Die andere Hälfte der norwegischen Hunde sind Spürhunde für die Hasenjagd. Abgesehen vom Elchhund und vom Buhund ist es ungewöhnlich, diese Rassen irgendwo anders als in ihrem Heimatland zu finden. Und selbst in Norwegen sind sie nur schwer zu finden.
- Wenn Sie sich für einen Hund entscheiden, sollten Sie überlegen, ob eine bestimmte Rasse für das Klima in Ihrer Heimat geeignet ist. Hunde mit starkem Fell können sich an das Leben in den Tropen gewöhnen, brauchen aber Pausen in der Klimaanlage, ausreichend Wasser und Schatten. Außerdem müssen Sie mit starkem Fellwechsel rechnen. Ebenso kann ein kleiner Hund mit dünnem Fell in kalten Klimazonen leben, aber Sie müssen sich auf kalte Kleidung und kürzere Spaziergänge im Freien einstellen.
Merkmale der Rasse
Spitzes sind Hunde, die an die kühleren Temperaturen der arktischen Region gewöhnt sind. Sie haben ein doppelt beschichtetes Fell und spitze Ohren und Schnauzen. Man sagt, dass sie wolfs- oder fuchsähnlich aussehen. Ihr Schwanz kräuselt sich oft oder hängt herab. Sie werfen in der Regel zweimal im Jahr ihr Fell ab, oft in Büscheln. Scenthounds sind Jagdhunde, die einer Fährte folgen und nicht auf Sicht jagen. Diese Rassen gelten allgemein als die Hunde mit den empfindlichsten Nasen unter den Hunden. Die meisten haben Hängeohren, die tief am Boden hängen, um Gerüche in die Nase zu leiten.
Hier sind die besten Hunde aus dem skandinavischen Land Norwegen.
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Norwegischer Lundehund
CaptureLight / Getty Images
Einen norwegischen Lundehund findet man nur selten außerhalb seines Heimatlandes oder auf Hundeausstellungen. Selbst in Norwegen ist ein Lundehund schwer zu finden. Dieser einzigartige, kleine spitzartige Hund jagt auf den abgelegenen Inseln vor der norwegischen Küste Papageientaucher (auf Norwegisch „lunde“) und deren Eier. Sie sind energiegeladene, produktive Wühler mit einem ausgeprägten Jagdsinn und Beutetrieb.
Die Lunde hat zwei Zähne weniger als der Durchschnittshund, was bedeutet, dass sie wahrscheinlich ein uraltes Erbe hat. Er ähnelt dem 5.000 Jahre alten Fossil des primitiven russischen Varanger-Hundes, das mit der gleichen Zahnstruktur gefunden wurde. Die Rasse ist unglaublich flexibel; ihr Hals kann nach hinten kippen, um den Rücken zu berühren, was ihr hilft, sich in enge Räume zu zwängen, um Papageientaucher und ihre Nester auf zerklüfteten Klippen zu finden. Lunde können auch ihre Schultergelenke bis zu einem Neunzig-Grad-Winkel bewegen. Diese Flexibilität hilft ihnen, auf glatten und steilen Oberflächen Halt zu finden.
Übersicht über die Rasse
Gruppe: Nicht-sportlich (AKC)
- Höhe: 12 bis 15 Zoll
Gewicht: 20 bis 30 Pfund
Fell und Farbe: Hartes, kurzes Deckhaar und eine dichte, weiche Unterwolle; Farben reichen von brachial, lohfarben und rötlich-braun; schwarze Haarspitzen, die mit dem Alter dunkler werden und auch weiße, weiße mit roten oder dunklen Abzeichen haben können
Lebenserwartung: 12 bis 14 Jahre
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Norwegischer Elchhund
Tiffany Kelly Noble Soul Photography / Getty Images
Von den norwegischen Rassen ist der Elchhund die bekannteste und vertrauteste. Die Rasse hat eine uralte Geschichte und findet sogar in der nordischen Geschichte und Mythologie Erwähnung. Sie reisten auf den Schiffen der Wikinger und dienten als Hüter und Beschützer des Viehs auf abgelegenen Bauernhöfen im ländlichen, rauen Klima Norwegens, geschützt durch ihr dickes, doppeltes Fell.
Elchhunde sind am besten für ein aktives Zuhause geeignet, in dem sie viel Energie verbrauchen können. Ein Elchhund ist kein Kletthund. Sie sind ihrer Familie treu ergeben, aber Fremden gegenüber sind sie unabhängig und distanziert. Eine frühzeitige und angemessene Sozialisierung ist wichtig, um zu verhindern, dass sie zu zurückhaltend werden. Diese Rasse ist ein starker Fellwechsler, der sein Winterfell (überall) zweimal im Jahr abwirft.
Rasse-Übersicht
Gruppe: Hound (AKC)
Größe: etwa 20 Zoll