Der Deutsche Schäferhund ist nicht die einzige beliebte deutsche Hunderasse. Viele gängige Rassen und einige seltene Hunde haben ihre Wurzeln in Europa.
Diese deutschen Hunde unterscheiden sich stark in Aussehen und Temperament. Einige, wie z. B. der Dackel, sind recht klein und handlich, während andere, wie z. B. die Deutsche Dogge, massiv sind. Außerdem wurden die deutschen Hunderassen für verschiedene Zwecke entwickelt, z. B. zum Jagen, Hüten und Bewachen.
Hier sind 26 deutsche Hunderassen, die Sie kennen und lieben sollten.
Tipp
Viele deutsche Hunderassen sind in den Vereinigten Staaten leicht zu finden, aber einige sind selten. Wenn Sie sich für eine der selteneren Rassen interessieren, suchen Sie nach einer rassespezifischen Rettungsstation oder einem seriösen Züchter. Bedenken Sie aber, dass es einige Zeit dauern kann, bis Sie den perfekten Welpen finden.
- 01 von 26
Boxer
Jody Trappe Fotografie / Getty Images
Der moderne Boxer wurde im späten 19. Jahrhundert in Deutschland entwickelt. Es wird angenommen, dass Boxer direkt von der größeren, muskulöseren und heute ausgestorbenen Hunderasse Bullenbeißer abstammen. Als vielseitiger Hund erfreute sich der Boxer in ganz Deutschland großer Beliebtheit und wurde zum Hüten, Bewachen und zur Strafverfolgung eingesetzt.
Boxer sind lebenslustige Hunde, die viel Bewegung brauchen. In der Regel sind sie sehr anhänglich und lieben ihre Familien.
Rasseübersicht
Gruppe: Arbeitshunde
Größe: 23 bis 25 Zoll (Rüden); 21 bis 23 Zoll (Hündinnen)
Gewicht: 65 bis 80 Pfund (Rüden); 50 bis 65 Pfund (Hündinnen)
Persönlichkeit/Temperament: Aktiv, anhänglich, verspielt
Energielevel: Hoch
Fell und Farbe: Kurzes, glänzendes, glattes Fell; meist rehbraun oder gestromt
Lebenserwartung: 10 bis 12 Jahre
- 02 von 26
Dackel
Jillian Lukiwski / Getty Images
Dackel bedeutet auf Deutsch „Dachs-Hund“. Diese bodennahen Hunde wurden vor etwa 600 Jahren entwickelt, um Dachse zu jagen und sie aus ihren Höhlen zu graben. Eine mit Draht ummantelte Variante wurde entwickelt, um zusätzlichen Schutz im dornigen Unterholz und in kalten Klimazonen zu bieten.
Diese kleinen Hunde haben immer noch einen ausgeprägten Jagdinstinkt und lieben es, zu graben. Sie können recht temperamentvoll sein, sind aber freundlich und verspielt mit ihren Familien.
Rasseübersicht
Gruppe: Jagdhund
Größe: Miniatur: 5 bis 6 Zoll; Standard: 8 bis 9 Zoll
Gewicht: Miniatur: bis zu 11 Pfund; Standard: 16 bis 32 Pfund
Persönlichkeit/Temperament: Clever, verspielt, störrisch
Energielevel: Mittel
Fell und Farbe: Glattes, drahtiges oder langhaariges Fell; Farben: schokoladenbraun, lohfarben, schwarz, rot, und mehr
Lebenserwartung: 12 bis 16 Jahre
- 03 von 26
Dobermann-Pinscher
Sasha Vasyliuk / Getty Images
Der Deutsche Schäferhund ist nicht die einzige beliebte deutsche Hunderasse. Viele gängige Rassen und einige seltene Hunde haben ihre Wurzeln in Europa.
Diese deutschen Hunde unterscheiden sich stark in Aussehen und Temperament. Einige, wie z. B. der Dackel, sind recht klein und handlich, während andere, wie z. B. die Deutsche Dogge, massiv sind. Außerdem wurden die deutschen Hunderassen für verschiedene Zwecke entwickelt, z. B. zum Jagen, Hüten und Bewachen.
Hier sind 26 deutsche Hunderassen, die Sie kennen und lieben sollten.
Tipp
Viele deutsche Hunderassen sind in den Vereinigten Staaten leicht zu finden, aber einige sind selten. Wenn Sie sich für eine der selteneren Rassen interessieren, suchen Sie nach einer rassespezifischen Rettungsstation oder einem seriösen Züchter. Bedenken Sie aber, dass es einige Zeit dauern kann, bis Sie den perfekten Welpen finden.
01 von 26
Boxer
Jody Trappe Fotografie / Getty Images
Der moderne Boxer wurde im späten 19. Jahrhundert in Deutschland entwickelt. Es wird angenommen, dass Boxer direkt von der größeren, muskulöseren und heute ausgestorbenen Hunderasse Bullenbeißer abstammen. Als vielseitiger Hund erfreute sich der Boxer in ganz Deutschland großer Beliebtheit und wurde zum Hüten, Bewachen und zur Strafverfolgung eingesetzt.
Boxer sind lebenslustige Hunde, die viel Bewegung brauchen. In der Regel sind sie sehr anhänglich und lieben ihre Familien.
- Rasseübersicht
Gruppe: Arbeitshunde
Größe: 23 bis 25 Zoll (Rüden); 21 bis 23 Zoll (Hündinnen)
Gewicht: 65 bis 80 Pfund (Rüden); 50 bis 65 Pfund (Hündinnen)
Persönlichkeit/Temperament: Aktiv, anhänglich, verspielt
Energielevel: Hoch
Fell und Farbe: Kurzes, glänzendes, glattes Fell; meist rehbraun oder gestromt
Lebenserwartung: 10 bis 12 Jahre
02 von 26
Dackel
Jillian Lukiwski / Getty Images
Dackel bedeutet auf Deutsch „Dachs-Hund“. Diese bodennahen Hunde wurden vor etwa 600 Jahren entwickelt, um Dachse zu jagen und sie aus ihren Höhlen zu graben. Eine mit Draht ummantelte Variante wurde entwickelt, um zusätzlichen Schutz im dornigen Unterholz und in kalten Klimazonen zu bieten.
Diese kleinen Hunde haben immer noch einen ausgeprägten Jagdinstinkt und lieben es, zu graben. Sie können recht temperamentvoll sein, sind aber freundlich und verspielt mit ihren Familien.
Rasseübersicht
- Gruppe: Jagdhund
Größe: Miniatur: 5 bis 6 Zoll; Standard: 8 bis 9 Zoll
Gewicht: Miniatur: bis zu 11 Pfund; Standard: 16 bis 32 Pfund
Persönlichkeit/Temperament: Clever, verspielt, störrisch
Energielevel: Mittel
Fell und Farbe: Glattes, drahtiges oder langhaariges Fell; Farben: schokoladenbraun, lohfarben, schwarz, rot, und mehr
Lebenserwartung: 12 bis 16 Jahre
03 von 26
Dobermann-Pinscher
Sasha Vasyliuk / Getty Images
Der Dobermannpinscher wurde um die Wende zum 20. Jahrhundert von Karl Friedrich Louis Dobermann entwickelt. Jahrhunderts von Karl Friedrich Louis Dobermann entwickelt. Als Steuereintreiber in Deutschland suchte er einen großen, imposanten Hund, der ihn bewachen sollte, während er seine Runden drehte und Zahlungen eintrieb. Es wird vermutet, dass der Rottweiler, der schwarz-lohfarbene Terrier und der Deutsche Pinscher zur Schaffung dieser Rasse verwendet wurden.
Dobies gewannen an Bedeutung und wurden schnell zu beliebten Arbeitshunden. Aufgrund ihrer Intelligenz, Stärke, Ausdauer und Loyalität wurden (und werden) sie bei der Strafverfolgung, bei der Suche und Rettung und als Diensthunde eingesetzt.
Rasse-Übersicht
- Gruppe: Arbeitshunde
Höhe: 24 bis 28 Zoll
Gewicht: 65 bis 100 Pfund
Persönlichkeit/Temperament: Intelligent, loyal, wachsam
Energielevel: Hoch
Fell und Farbe: Kurzes, glattes Fell; schwarz, rot, blau oder rehbraun mit Rostabzeichen
Lebenserwartung: 10 bis 12 Jahre
04 von 26
Deutsche Dogge
Bigandt_Fotografie / Getty Images
Die Deutsche Dogge, eine der größten Hunderassen überhaupt, hat ihren Ursprung nicht in Dänemark, wie der Name vermuten lässt. Stattdessen entwickelten die Deutschen die Rasse für die Wildschweinjagd.
Da sie als sanftmütig und anhänglich gelten und gerne gefallen wollen, kommen Doggen in der Regel gut mit respektvollen Kindern und sogar anderen Tieren zurecht. Allerdings sind diese großen Hunde nicht immer eine gute Wahl für das Leben in einer Wohnung. Außerdem sind die Kosten für Futter und medizinische Versorgung im Allgemeinen höher als bei kleineren Hunden.
Rasse-Übersicht
- Gruppe: Arbeitshunde
Höhe: 30 bis 32 Zoll (Rüden); 28 bis 30 Zoll (Hündinnen)
Gewicht: 140 bis 175 Pfund (Rüden); 110 bis 140 Pfund (Hündinnen)
Persönlichkeit/Temperament: Ruhig, sanft, freundlich
Energielevel: Mittel
Fell und Farbe: Kurzes, glattes Fell; Farben: schwarz, blau, gestromt, rehbraun, harlekin, und mehr
Lebenserwartung: 7 bis 10 Jahre
Weiter zu 5 von 26 unten
05 von 26
Deutscher Schäferhund
Zachary R Wilson Fotografie / Getty Images
Der Deutsche Schäferhund wurde im späten 19. Jahrhundert entwickelt, ursprünglich mit dem Ziel, den ultimativen Hütehund zu schaffen. Als moderne landwirtschaftliche Methoden den Bedarf an Hütehunden reduzierten, wurde die vielseitige Rasse zum Hund der Wahl für Polizei und Militär.
Der Deutsche Schäferhund ist bekannt für seine unglaubliche Intelligenz, seine hohe Ausbildungsfähigkeit und seine unerschütterliche Loyalität und ist heute auch ein beliebtes Begleittier. Aber sie brauchen das richtige Zuhause, um sich wohlzufühlen. Diese Hunde lieben es, eine Aufgabe zu erfüllen, und brauchen viel körperliche und geistige Auslastung.
- Rasseübersicht
Gruppe: Hütehunde
Größe: 22 bis 26 Zoll
Gewicht: 60 bis 100 Pfund
Persönlichkeit/Temperament: Intelligent, mutig, wachsam
Energielevel: Hoch
Der Deutsche Schäferhund ist nicht die einzige beliebte deutsche Hunderasse. Viele gängige Rassen und einige seltene Hunde haben ihre Wurzeln in Europa.
Diese deutschen Hunde unterscheiden sich stark in Aussehen und Temperament. Einige, wie z. B. der Dackel, sind recht klein und handlich, während andere, wie z. B. die Deutsche Dogge, massiv sind. Außerdem wurden die deutschen Hunderassen für verschiedene Zwecke entwickelt, z. B. zum Jagen, Hüten und Bewachen.
Hier sind 26 deutsche Hunderassen, die Sie kennen und lieben sollten.
Tipp
Viele deutsche Hunderassen sind in den Vereinigten Staaten leicht zu finden, aber einige sind selten. Wenn Sie sich für eine der selteneren Rassen interessieren, suchen Sie nach einer rassespezifischen Rettungsstation oder einem seriösen Züchter. Bedenken Sie aber, dass es einige Zeit dauern kann, bis Sie den perfekten Welpen finden.
01 von 26
Boxer
Jody Trappe Fotografie / Getty Images
- Der moderne Boxer wurde im späten 19. Jahrhundert in Deutschland entwickelt. Es wird angenommen, dass Boxer direkt von der größeren, muskulöseren und heute ausgestorbenen Hunderasse Bullenbeißer abstammen. Als vielseitiger Hund erfreute sich der Boxer in ganz Deutschland großer Beliebtheit und wurde zum Hüten, Bewachen und zur Strafverfolgung eingesetzt.
Boxer sind lebenslustige Hunde, die viel Bewegung brauchen. In der Regel sind sie sehr anhänglich und lieben ihre Familien.
Rasseübersicht
Gruppe: Arbeitshunde
Größe: 23 bis 25 Zoll (Rüden); 21 bis 23 Zoll (Hündinnen)
Gewicht: 65 bis 80 Pfund (Rüden); 50 bis 65 Pfund (Hündinnen)
Persönlichkeit/Temperament: Aktiv, anhänglich, verspielt
Energielevel: Hoch
Fell und Farbe: Kurzes, glänzendes, glattes Fell; meist rehbraun oder gestromt
Lebenserwartung: 10 bis 12 Jahre
02 von 26
Dackel
Jillian Lukiwski / Getty Images
- Dackel bedeutet auf Deutsch „Dachs-Hund“. Diese bodennahen Hunde wurden vor etwa 600 Jahren entwickelt, um Dachse zu jagen und sie aus ihren Höhlen zu graben. Eine mit Draht ummantelte Variante wurde entwickelt, um zusätzlichen Schutz im dornigen Unterholz und in kalten Klimazonen zu bieten.
Diese kleinen Hunde haben immer noch einen ausgeprägten Jagdinstinkt und lieben es, zu graben. Sie können recht temperamentvoll sein, sind aber freundlich und verspielt mit ihren Familien.
Rasseübersicht
Gruppe: Jagdhund
Größe: Miniatur: 5 bis 6 Zoll; Standard: 8 bis 9 Zoll
Gewicht: Miniatur: bis zu 11 Pfund; Standard: 16 bis 32 Pfund
Persönlichkeit/Temperament: Clever, verspielt, störrisch
Energielevel: Mittel
Fell und Farbe: Glattes, drahtiges oder langhaariges Fell; Farben: schokoladenbraun, lohfarben, schwarz, rot, und mehr
Lebenserwartung: 12 bis 16 Jahre
03 von 26
Dobermann-Pinscher
- Sasha Vasyliuk / Getty Images
Der Dobermannpinscher wurde um die Wende zum 20. Jahrhundert von Karl Friedrich Louis Dobermann entwickelt. Jahrhunderts von Karl Friedrich Louis Dobermann entwickelt. Als Steuereintreiber in Deutschland suchte er einen großen, imposanten Hund, der ihn bewachen sollte, während er seine Runden drehte und Zahlungen eintrieb. Es wird vermutet, dass der Rottweiler, der schwarz-lohfarbene Terrier und der Deutsche Pinscher zur Schaffung dieser Rasse verwendet wurden.
Dobies gewannen an Bedeutung und wurden schnell zu beliebten Arbeitshunden. Aufgrund ihrer Intelligenz, Stärke, Ausdauer und Loyalität wurden (und werden) sie bei der Strafverfolgung, bei der Suche und Rettung und als Diensthunde eingesetzt.
Rasse-Übersicht
Gruppe: Arbeitshunde
Höhe: 24 bis 28 Zoll
Gewicht: 65 bis 100 Pfund
Persönlichkeit/Temperament: Intelligent, loyal, wachsam
Energielevel: Hoch
Fell und Farbe: Kurzes, glattes Fell; schwarz, rot, blau oder rehbraun mit Rostabzeichen
Lebenserwartung: 10 bis 12 Jahre
04 von 26
Deutsche Dogge
- Bigandt_Fotografie / Getty Images
Die Deutsche Dogge, eine der größten Hunderassen überhaupt, hat ihren Ursprung nicht in Dänemark, wie der Name vermuten lässt. Stattdessen entwickelten die Deutschen die Rasse für die Wildschweinjagd.
Da sie als sanftmütig und anhänglich gelten und gerne gefallen wollen, kommen Doggen in der Regel gut mit respektvollen Kindern und sogar anderen Tieren zurecht. Allerdings sind diese großen Hunde nicht immer eine gute Wahl für das Leben in einer Wohnung. Außerdem sind die Kosten für Futter und medizinische Versorgung im Allgemeinen höher als bei kleineren Hunden.
Rasse-Übersicht
Gruppe: Arbeitshunde
Höhe: 30 bis 32 Zoll (Rüden); 28 bis 30 Zoll (Hündinnen)
Gewicht: 140 bis 175 Pfund (Rüden); 110 bis 140 Pfund (Hündinnen)
Persönlichkeit/Temperament: Ruhig, sanft, freundlich
Energielevel: Mittel
Fell und Farbe: Kurzes, glattes Fell; Farben: schwarz, blau, gestromt, rehbraun, harlekin, und mehr
Lebenserwartung: 7 bis 10 Jahre
Weiter zu 5 von 26 unten
05 von 26
Deutscher Schäferhund
- Zachary R Wilson Fotografie / Getty Images
Der Deutsche Schäferhund wurde im späten 19. Jahrhundert entwickelt, ursprünglich mit dem Ziel, den ultimativen Hütehund zu schaffen. Als moderne landwirtschaftliche Methoden den Bedarf an Hütehunden reduzierten, wurde die vielseitige Rasse zum Hund der Wahl für Polizei und Militär.
Der Deutsche Schäferhund ist bekannt für seine unglaubliche Intelligenz, seine hohe Ausbildungsfähigkeit und seine unerschütterliche Loyalität und ist heute auch ein beliebtes Begleittier. Aber sie brauchen das richtige Zuhause, um sich wohlzufühlen. Diese Hunde lieben es, eine Aufgabe zu erfüllen, und brauchen viel körperliche und geistige Auslastung.
Rasseübersicht
Gruppe: Hütehunde
Größe: 22 bis 26 Zoll
Gewicht: 60 bis 100 Pfund
Persönlichkeit/Temperament: Intelligent, mutig, wachsam
Energielevel: Hoch
Fell und Farbe: Doppeltes Fell, bestehend aus einer dichten Unterwolle und einem dichten, leicht gewellten oder geraden Deckhaar; lohfarben und schwarz oder rot und schwarz
Lebenserwartung: 12 bis 14 Jahre
06 von 26
Zwergschnauzer
- Ellen11 / Getty Images
Die Geschichte des Zwergschnauzers lässt sich bis ins 15. Jahrhundert in Deutschland zurückverfolgen. Jahrhundert zurückverfolgen. Die Rasse entstand, als kleine Standardschnauzer mit Pudeln und Affenpinschern gekreuzt wurden. Die Hunde wurden eingesetzt, um Ungeziefer fernzuhalten, insbesondere in Scheunen.
Zwergschnauzer sind in der Regel liebenswürdig, klug und willig, zu gefallen. Sie sind jedoch dafür bekannt, dass sie sehr laut bellen.
Rasse-Übersicht
Gruppe: Terrier
Größe: 12 bis 14 Zoll
Gewicht: 11 bis 19 Pfund
Persönlichkeit/Temperament: Freundlich, lebhaft, wachsam
Energielevel: Mittel
Fell und Farbe: Kurzes, drahtiges Deckhaar und weiche Unterwolle; Bart und lange Augenbrauen; am häufigsten salz- und pfefferfarben, kann aber auch schwarz-silber und einfarbig schwarz sein
Lebenserwartung: 12 bis 15 Jahre
07 von 26
Pomeranian
Oleksandra Korobova / Getty Images
- Der Pomeranian stammt von den dickfelligen, spitzartigen Hunden der Arktis ab. Aber die Züchter wollten eine kleinere Version dieser großen Schlittenhunde. Pommern, ein Gebiet, das heute Teile Polens und Westdeutschlands umfasst, ist der Namensgeber der Rasse und der Ort, an dem diese Hunde zuerst entwickelt wurden.
Diese kleinen Hunde sind meist aufgeweckt und neugierig. Sie können leicht Tricks lernen und lieben es, diese vorzuführen, um die Aufmerksamkeit ihrer Lieblingsmenschen zu erhalten.
Rasse-Übersicht
Gruppe: Spielzeug
Höhe: 6 bis 7 Zoll
Gewicht: 3 bis 7 Pfund
Persönlichkeit/Temperament: Frech, wachsam, lebhaft
Energielevel: Mittel
Fell und Farbe: Flauschiges, doppeltes Fell; Farben: schwarz, schokoladenbraun, orange, rot, und mehr
Lebenserwartung: 12 bis 16 Jahre
08 von 26
Rottweiler
Julian Popov / Getty Images
- Es wird angenommen, dass die großen mastiffartigen Hunde, die die Römer nach Deutschland brachten, die Grundlage für den modernen Rottweiler bildeten. Diese massiven Hunde wurden in der Stadt Rottweil nützlich, wo sie halfen, Vieh zu treiben und Eigentum zu schützen.
In den 1800er Jahren, nachdem Eisenbahnwaggons sie beim Viehtransport weitgehend ersetzt hatten, fanden Rottweiler neue Aufgaben bei der Strafverfolgung und als persönliche Wachhunde. Sie bewährten sich auch als Diensthunde und bei der Suche und Rettung. Die heutigen Rotties sind immer noch loyale Beschützer, die sehr liebevoll mit ihren Familien umgehen, aber gegenüber Fremden vorsichtig sein können.
Rasseübersicht
Gruppe: Arbeitshunde
Größe: 22 bis 27 Zoll
Gewicht: 80 bis 130 Pfund
Persönlichkeit/Temperament: Stetig, wachsam, selbstsicher
Energielevel: Mittel
Der Deutsche Schäferhund ist nicht die einzige beliebte deutsche Hunderasse. Viele gängige Rassen und einige seltene Hunde haben ihre Wurzeln in Europa.
Diese deutschen Hunde unterscheiden sich stark in Aussehen und Temperament. Einige, wie z. B. der Dackel, sind recht klein und handlich, während andere, wie z. B. die Deutsche Dogge, massiv sind. Außerdem wurden die deutschen Hunderassen für verschiedene Zwecke entwickelt, z. B. zum Jagen, Hüten und Bewachen.
Hier sind 26 deutsche Hunderassen, die Sie kennen und lieben sollten.
Tipp
Viele deutsche Hunderassen sind in den Vereinigten Staaten leicht zu finden, aber einige sind selten. Wenn Sie sich für eine der selteneren Rassen interessieren, suchen Sie nach einer rassespezifischen Rettungsstation oder einem seriösen Züchter. Bedenken Sie aber, dass es einige Zeit dauern kann, bis Sie den perfekten Welpen finden.
01 von 26
- Boxer
Jody Trappe Fotografie / Getty Images
Der moderne Boxer wurde im späten 19. Jahrhundert in Deutschland entwickelt. Es wird angenommen, dass Boxer direkt von der größeren, muskulöseren und heute ausgestorbenen Hunderasse Bullenbeißer abstammen. Als vielseitiger Hund erfreute sich der Boxer in ganz Deutschland großer Beliebtheit und wurde zum Hüten, Bewachen und zur Strafverfolgung eingesetzt.
Boxer sind lebenslustige Hunde, die viel Bewegung brauchen. In der Regel sind sie sehr anhänglich und lieben ihre Familien.
Rasseübersicht
Gruppe: Arbeitshunde
Größe: 23 bis 25 Zoll (Rüden); 21 bis 23 Zoll (Hündinnen)
Gewicht: 65 bis 80 Pfund (Rüden); 50 bis 65 Pfund (Hündinnen)
Persönlichkeit/Temperament: Aktiv, anhänglich, verspielt
Energielevel: Hoch
Fell und Farbe: Kurzes, glänzendes, glattes Fell; meist rehbraun oder gestromt
Lebenserwartung: 10 bis 12 Jahre
02 von 26
- Dackel
Jillian Lukiwski / Getty Images
Dackel bedeutet auf Deutsch „Dachs-Hund“. Diese bodennahen Hunde wurden vor etwa 600 Jahren entwickelt, um Dachse zu jagen und sie aus ihren Höhlen zu graben. Eine mit Draht ummantelte Variante wurde entwickelt, um zusätzlichen Schutz im dornigen Unterholz und in kalten Klimazonen zu bieten.
Diese kleinen Hunde haben immer noch einen ausgeprägten Jagdinstinkt und lieben es, zu graben. Sie können recht temperamentvoll sein, sind aber freundlich und verspielt mit ihren Familien.
Rasseübersicht
Gruppe: Jagdhund
Größe: Miniatur: 5 bis 6 Zoll; Standard: 8 bis 9 Zoll
Gewicht: Miniatur: bis zu 11 Pfund; Standard: 16 bis 32 Pfund
Persönlichkeit/Temperament: Clever, verspielt, störrisch
Energielevel: Mittel
Fell und Farbe: Glattes, drahtiges oder langhaariges Fell; Farben: schokoladenbraun, lohfarben, schwarz, rot, und mehr
Lebenserwartung: 12 bis 16 Jahre
03 von 26
Dobermann-Pinscher
- Sasha Vasyliuk / Getty Images
Der Dobermannpinscher wurde um die Wende zum 20. Jahrhundert von Karl Friedrich Louis Dobermann entwickelt. Jahrhunderts von Karl Friedrich Louis Dobermann entwickelt. Als Steuereintreiber in Deutschland suchte er einen großen, imposanten Hund, der ihn bewachen sollte, während er seine Runden drehte und Zahlungen eintrieb. Es wird vermutet, dass der Rottweiler, der schwarz-lohfarbene Terrier und der Deutsche Pinscher zur Schaffung dieser Rasse verwendet wurden.
Dobies gewannen an Bedeutung und wurden schnell zu beliebten Arbeitshunden. Aufgrund ihrer Intelligenz, Stärke, Ausdauer und Loyalität wurden (und werden) sie bei der Strafverfolgung, bei der Suche und Rettung und als Diensthunde eingesetzt.
Rasse-Übersicht
Gruppe: Arbeitshunde
Höhe: 24 bis 28 Zoll
Gewicht: 65 bis 100 Pfund
Persönlichkeit/Temperament: Intelligent, loyal, wachsam
Energielevel: Hoch
Fell und Farbe: Kurzes, glattes Fell; schwarz, rot, blau oder rehbraun mit Rostabzeichen
Lebenserwartung: 10 bis 12 Jahre
04 von 26
Deutsche Dogge
- Bigandt_Fotografie / Getty Images
Die Deutsche Dogge, eine der größten Hunderassen überhaupt, hat ihren Ursprung nicht in Dänemark, wie der Name vermuten lässt. Stattdessen entwickelten die Deutschen die Rasse für die Wildschweinjagd.
Da sie als sanftmütig und anhänglich gelten und gerne gefallen wollen, kommen Doggen in der Regel gut mit respektvollen Kindern und sogar anderen Tieren zurecht. Allerdings sind diese großen Hunde nicht immer eine gute Wahl für das Leben in einer Wohnung. Außerdem sind die Kosten für Futter und medizinische Versorgung im Allgemeinen höher als bei kleineren Hunden.
Rasse-Übersicht
Gruppe: Arbeitshunde
Höhe: 30 bis 32 Zoll (Rüden); 28 bis 30 Zoll (Hündinnen)
Gewicht: 140 bis 175 Pfund (Rüden); 110 bis 140 Pfund (Hündinnen)
Persönlichkeit/Temperament: Ruhig, sanft, freundlich
Energielevel: Mittel
Fell und Farbe: Kurzes, glattes Fell; Farben: schwarz, blau, gestromt, rehbraun, harlekin, und mehr
Lebenserwartung: 7 bis 10 Jahre
Weiter zu 5 von 26 unten
05 von 26
- Deutscher Schäferhund
Zachary R Wilson Fotografie / Getty Images
Der Deutsche Schäferhund wurde im späten 19. Jahrhundert entwickelt, ursprünglich mit dem Ziel, den ultimativen Hütehund zu schaffen. Als moderne landwirtschaftliche Methoden den Bedarf an Hütehunden reduzierten, wurde die vielseitige Rasse zum Hund der Wahl für Polizei und Militär.
Der Deutsche Schäferhund ist bekannt für seine unglaubliche Intelligenz, seine hohe Ausbildungsfähigkeit und seine unerschütterliche Loyalität und ist heute auch ein beliebtes Begleittier. Aber sie brauchen das richtige Zuhause, um sich wohlzufühlen. Diese Hunde lieben es, eine Aufgabe zu erfüllen, und brauchen viel körperliche und geistige Auslastung.
Rasseübersicht
Gruppe: Hütehunde
Größe: 22 bis 26 Zoll
Gewicht: 60 bis 100 Pfund
Persönlichkeit/Temperament: Intelligent, mutig, wachsam
Energielevel: Hoch
Fell und Farbe: Doppeltes Fell, bestehend aus einer dichten Unterwolle und einem dichten, leicht gewellten oder geraden Deckhaar; lohfarben und schwarz oder rot und schwarz
Lebenserwartung: 12 bis 14 Jahre
06 von 26
- Zwergschnauzer
Ellen11 / Getty Images
Die Geschichte des Zwergschnauzers lässt sich bis ins 15. Jahrhundert in Deutschland zurückverfolgen. Jahrhundert zurückverfolgen. Die Rasse entstand, als kleine Standardschnauzer mit Pudeln und Affenpinschern gekreuzt wurden. Die Hunde wurden eingesetzt, um Ungeziefer fernzuhalten, insbesondere in Scheunen.
Zwergschnauzer sind in der Regel liebenswürdig, klug und willig, zu gefallen. Sie sind jedoch dafür bekannt, dass sie sehr laut bellen.
Rasse-Übersicht
Gruppe: Terrier
Größe: 12 bis 14 Zoll
Gewicht: 11 bis 19 Pfund
Persönlichkeit/Temperament: Freundlich, lebhaft, wachsam
Energielevel: Mittel
Fell und Farbe: Kurzes, drahtiges Deckhaar und weiche Unterwolle; Bart und lange Augenbrauen; am häufigsten salz- und pfefferfarben, kann aber auch schwarz-silber und einfarbig schwarz sein
Lebenserwartung: 12 bis 15 Jahre
- 07 von 26
Pomeranian
Oleksandra Korobova / Getty Images
Der Pomeranian stammt von den dickfelligen, spitzartigen Hunden der Arktis ab. Aber die Züchter wollten eine kleinere Version dieser großen Schlittenhunde. Pommern, ein Gebiet, das heute Teile Polens und Westdeutschlands umfasst, ist der Namensgeber der Rasse und der Ort, an dem diese Hunde zuerst entwickelt wurden.
Diese kleinen Hunde sind meist aufgeweckt und neugierig. Sie können leicht Tricks lernen und lieben es, diese vorzuführen, um die Aufmerksamkeit ihrer Lieblingsmenschen zu erhalten.
Rasse-Übersicht
Gruppe: Spielzeug
Höhe: 6 bis 7 Zoll
Gewicht: 3 bis 7 Pfund
Persönlichkeit/Temperament: Frech, wachsam, lebhaft
Energielevel: Mittel
Fell und Farbe: Flauschiges, doppeltes Fell; Farben: schwarz, schokoladenbraun, orange, rot, und mehr
Lebenserwartung: 12 bis 16 Jahre
- 08 von 26
Rottweiler
Julian Popov / Getty Images
Es wird angenommen, dass die großen mastiffartigen Hunde, die die Römer nach Deutschland brachten, die Grundlage für den modernen Rottweiler bildeten. Diese massiven Hunde wurden in der Stadt Rottweil nützlich, wo sie halfen, Vieh zu treiben und Eigentum zu schützen.
In den 1800er Jahren, nachdem Eisenbahnwaggons sie beim Viehtransport weitgehend ersetzt hatten, fanden Rottweiler neue Aufgaben bei der Strafverfolgung und als persönliche Wachhunde. Sie bewährten sich auch als Diensthunde und bei der Suche und Rettung. Die heutigen Rotties sind immer noch loyale Beschützer, die sehr liebevoll mit ihren Familien umgehen, aber gegenüber Fremden vorsichtig sein können.
Rasseübersicht
Gruppe: Arbeitshunde
Größe: 22 bis 27 Zoll
Gewicht: 80 bis 130 Pfund
Persönlichkeit/Temperament: Stetig, wachsam, selbstsicher
Energielevel: Mittel
Fell und Farbe: Kurzes, etwas grobes, aber glänzendes Fell; schwarz; lohfarbene Abzeichen im Gesicht
Lebenserwartung: 9 bis 10 Jahre
Weiter zu 9 von 26 unten
- 09 von 26
Deutscher Kurzhaar-Zeiger
Cavan Images / Getty Images
Der Deutsch-Kurzhaar-Pointer tauchte erstmals in den 1800er Jahren auf. Deutsche Jäger hatten lange Zeit verschiedene Hunderassen gekreuzt, um einen hochwertigen Jagdhund zu entwickeln, der sportlich, freundlich und willig war, zu gefallen.
Diese Hunde sind ausgezeichnete Fährtenleser und zuverlässige Apportierer. Sie neigen dazu, sehr liebevoll und verspielt mit ihren Familien umzugehen, obwohl sie viel Bewegung brauchen.
Rasse-Übersicht
Gruppe: Sportlich
Größe: 23 bis 25 Zoll (Rüden); 21 bis 23 Zoll (Hündinnen)
Gewicht: 55 bis 70 Pfund (Rüden); 45 bis 60 Pfund (Hündinnen)
Persönlichkeit/Temperament: Intelligent, kameradschaftlich, aktiv
Energielevel: Hoch
Fell und Farbe: Kurzes, dünnes Fell; einfarbig leberfarben oder leberfarben und weiß
Lebenserwartung: 10 bis 12 Jahre
10 von 26
- Weimaraner
dohlongma – HL Mak / Getty Images
Der Weimaraner tauchte erstmals in den frühen 1800er Jahren auf, wobei Großherzog Karl August von Weimar, Deutschland, eine wichtige Rolle bei der Entwicklung der Rasse spielte. Er wollte seinen idealen Jagdhund erschaffen und züchtete Bluthunde mit anderen Jagdhunderassen. Das Ergebnis war ein großer, kräftiger, universell einsetzbarer Jagdhund, der sowohl spuren als auch apportieren konnte. Weimaraner sind in der Regel sehr freundlich und gut erzogen in der Familie, brauchen aber viel Platz und Bewegung.
Rasse-Übersicht
Gruppe: Sportlich
Größe: 25 bis 27 Zoll (Rüden); 23 bis 25 Zoll (Hündinnen)
Gewicht: 70 bis 90 Pfund (Rüden); 55 bis 75 Pfund (Hündinnen)
Persönlichkeit/Temperament: Kraftvoll, beständig, intelligent
Energielevel: Hoch
Fell und Farbe: Kurzes, steifes Fell; verschiedene Grauschattierungen
Lebenserwartung: 10 bis 13 Jahre
11 von 26
Affenpinscher