HundeHunde Rassen12 afrikanische Hunderassen und ihre erstaunlichen Geschichten

12 afrikanische Hunderassen und ihre erstaunlichen Geschichten

Als zweitgrößter Kontinent der Welt beherbergt Afrika viele exotische Tierarten, aber es gibt auch viele afrikanische Hunderassen, die sich hervorragend als Begleittiere eignen. Einige Rassen sind auf der ganzen Welt verbreitet, andere gibt es nur in Afrika.

Touristen kommen in Scharen nach Afrika, um an Safaris teilzunehmen, bei denen sie die Möglichkeit haben, die beeindruckenden Elefanten, Giraffen und Löwen des Kontinents in Wildreservaten zu beobachten. Dabei werden in der Regel die Hunde übersehen, die sehr unterschiedlich sind und ein einzigartiges Erscheinungsbild, Temperament und eine eigene Geschichte haben.

Hier sind 12 einzigartige afrikanische Hunderassen, die Hundeliebhaber begeistern.

Tipp

Wenn Sie sich zum ersten Mal ein Haustier zulegen möchten, sollten Sie nicht nur auf das Aussehen achten, sondern nach einem Hund suchen, der zu Ihrem Lebensstil passt. Energiegeladene Arbeitshunde, wie die meisten afrikanischen Hunderassen, brauchen viel Bewegung, gehen gerne mit ihren Menschen spazieren und eignen sich gut zum Bewachen des Hauses, wenn Sie das von einem Hund erwarten.

  • 01 von 12

    Saluki

    SerKucher / Getty Images

    Wenn man sich einen Saluki ansieht, fällt als erstes auf, wie groß und schlank er ist. Obwohl sie schlank sind, sind Salukis sehr stark, ausgeglichen und athletisch. Historiker gehen davon aus, dass diese afrikanische Hunderasse eine der ältesten der Welt ist und möglicherweise bis 7000 v. Chr. zurückreicht.

    Salukis waren im Laufe der Geschichte die Lieblinge der ägyptischen Pharaonen und Könige, und ihr elegantes Aussehen ist wahrscheinlich der Grund, warum sie auch heute noch beliebte Haustiere sind. Der American Kennel Club erkannte den Saluki im Jahr 1927 offiziell an, womit seine Popularität in den USA zunahm.

    Rasse-Übersicht

    Gruppe: Jagdhund (AKC)

    Größe: 23 bis 28 Zoll
    Gewicht: 40 bis 65 Pfund

    Persönlichkeit/Temperament: Intelligent, ruhig, zurückhaltend

    Energielevel: Hoch
    Fell und Farbe: Glatt oder gefedert; Farben: weiß, cremefarben, rehbraun, golden, dreifarbig, schwarz und lohfarben

    Lebenserwartung: 10 bis 17 Jahre

  • 02 von 12

    Rhodesian Ridgeback

    Frank Schrader / EyeEm / Getty Images

    Der einzigartige Rhodesian Ridgeback entstand, als Züchter den einheimischen Khoikhoi-Hund mit europäischen Rassen wie verschiedenen Terriern kreuzten, die von niederländischen Kolonisten ins südliche Afrika gebracht wurden. Die Jäger fanden, dass diese Ridgeback-Hunde hervorragend gegen Löwen ankämpfen konnten, was sie zu äußerst wertvollen Jagdhunden machte.

    Sie erwiesen sich auch als Experten bei der Abwehr gefährlicher Tiere wie Leoparden und Affen und konnten Beutetiere wie Antilopen zur Nahrungsaufnahme jagen. Die aktive und treue Rasse erfreut sich von Jahr zu Jahr größerer Beliebtheit, vor allem in den Vereinigten Staaten.

    Rasse-Übersicht

    Gruppe: Hound (AKC)

    Größe: 24 bis 27 Zoll
    Gewicht: 70 bis 85 Pfund

    Als zweitgrößter Kontinent der Welt beherbergt Afrika viele exotische Tierarten, aber es gibt auch viele afrikanische Hunderassen, die sich hervorragend als Begleittiere eignen. Einige Rassen sind auf der ganzen Welt verbreitet, andere gibt es nur in Afrika.

    Touristen kommen in Scharen nach Afrika, um an Safaris teilzunehmen, bei denen sie die Möglichkeit haben, die beeindruckenden Elefanten, Giraffen und Löwen des Kontinents in Wildreservaten zu beobachten. Dabei werden in der Regel die Hunde übersehen, die sehr unterschiedlich sind und ein einzigartiges Erscheinungsbild, Temperament und eine eigene Geschichte haben.
    Hier sind 12 einzigartige afrikanische Hunderassen, die Hundeliebhaber begeistern.

    Tipp

  • Wenn Sie sich zum ersten Mal ein Haustier zulegen möchten, sollten Sie nicht nur auf das Aussehen achten, sondern nach einem Hund suchen, der zu Ihrem Lebensstil passt. Energiegeladene Arbeitshunde, wie die meisten afrikanischen Hunderassen, brauchen viel Bewegung, gehen gerne mit ihren Menschen spazieren und eignen sich gut zum Bewachen des Hauses, wenn Sie das von einem Hund erwarten.

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    Saluki

    SerKucher / Getty Images

    Wenn man sich einen Saluki ansieht, fällt als erstes auf, wie groß und schlank er ist. Obwohl sie schlank sind, sind Salukis sehr stark, ausgeglichen und athletisch. Historiker gehen davon aus, dass diese afrikanische Hunderasse eine der ältesten der Welt ist und möglicherweise bis 7000 v. Chr. zurückreicht.

    Salukis waren im Laufe der Geschichte die Lieblinge der ägyptischen Pharaonen und Könige, und ihr elegantes Aussehen ist wahrscheinlich der Grund, warum sie auch heute noch beliebte Haustiere sind. Der American Kennel Club erkannte den Saluki im Jahr 1927 offiziell an, womit seine Popularität in den USA zunahm.

    Rasse-Übersicht

    Gruppe: Jagdhund (AKC)
    Größe: 23 bis 28 Zoll

    Gewicht: 40 bis 65 Pfund

    Persönlichkeit/Temperament: Intelligent, ruhig, zurückhaltend
    Energielevel: Hoch

    Fell und Farbe: Glatt oder gefedert; Farben: weiß, cremefarben, rehbraun, golden, dreifarbig, schwarz und lohfarben

  • Lebenserwartung: 10 bis 17 Jahre

    02 von 12

    Rhodesian Ridgeback

    Frank Schrader / EyeEm / Getty Images

    Der einzigartige Rhodesian Ridgeback entstand, als Züchter den einheimischen Khoikhoi-Hund mit europäischen Rassen wie verschiedenen Terriern kreuzten, die von niederländischen Kolonisten ins südliche Afrika gebracht wurden. Die Jäger fanden, dass diese Ridgeback-Hunde hervorragend gegen Löwen ankämpfen konnten, was sie zu äußerst wertvollen Jagdhunden machte.

    Sie erwiesen sich auch als Experten bei der Abwehr gefährlicher Tiere wie Leoparden und Affen und konnten Beutetiere wie Antilopen zur Nahrungsaufnahme jagen. Die aktive und treue Rasse erfreut sich von Jahr zu Jahr größerer Beliebtheit, vor allem in den Vereinigten Staaten.

    Rasse-Übersicht

    Gruppe: Hound (AKC)
    Größe: 24 bis 27 Zoll

    Gewicht: 70 bis 85 Pfund

    Persönlichkeit/Temperament: Unabhängig, mutig, beschützend
    Energielevel: Mittel

    Fell und Farbe: Kamm auf dem Rücken; kurzes und dichtes Fell; Farben reichen von hell bis weizenrot mit kleinen weißen Abzeichen auf Brust und Zehen; kann eine schwarze Maske haben

    Lebenserwartung: 10 bis 12 Jahre

  • 03 von 12

    Afrikanischer Wildhund

    Paul Souders / Getty Images

    Der Afrikanische Wildhund, der auch als „Painted Dog“ oder „Painted Wolf“ bekannt ist, ist eine einzigartige Hundeart Lycaon pictus, die typischerweise in Rudeln durch die Ebenen und Wälder des subsaharischen Afrikas streift.

    Diese Wildhunde werden nicht domestiziert und sind wie die Wölfe des afrikanischen Kontinents. Sie jagen Antilopen, Nagetiere, Vögel und manchmal sogar große Gnus. Jäger und Bauern töten afrikanische Wildhunde oft wegen ihres bedrohlichen Verhaltens. Diese Wildhunde gehören zu den gefährdeten Tieren.

    Rasse-Übersicht

    Gruppe: Wildtier; keine AKC-anerkannte Rasse

    Größe: 30 Zoll
    Gewicht: 40 bis 70 Pfund

    Persönlichkeit/Temperament: Wild, mutig, lautstark

    Energielevel: Hoch
    Fell und Farbe: Kurz; getupfte Abzeichen mit Flecken von rotem, schwarzem, braunem, weißem und gelbem Fell

    Lebenserwartung: 10 bis 12 Jahre

  • 04 von 12

    Aidi (Atlas-Sennenhund)

    Eriklam / Getty Images

    Obwohl diese Rasse vom heißen afrikanischen Kontinent stammt, ist das Fell des Aidi dick, dicht und fühlt sich weich an. Sein plüschiges Fell ist einer der Gründe, warum der Aidi die Menschen so sehr an traditionelle Schäferhunde erinnert. Die Rasse wurde ursprünglich in Marokko entwickelt, um die Familie in den Bergen, in denen sie arbeiteten, vor Raubtieren zu schützen.

    Da Aidis klug, beschützend und loyal sind, wurden sie zu beliebten Haustieren. Der American Kennel Club erkennt die Rasse derzeit nicht an, aber sie wird von mehreren anderen kynologischen Organisationen anerkannt und beweist in Nordafrika weiterhin ihre Vorzüge.

    Rasse-Übersicht

    Gruppe: Guardian (UKC), Molosser (FCI), keine AKC-anerkannte Rasse

    Höhe: 20 bis 24 Zoll
    Gewicht: 50 bis 55 Pfund

    Persönlichkeit/Temperament: Intelligent, loyal, beschützend

    Energielevel: Hoch
    Fell und Farbe: Dickes, grobes, mittellanges Fell; Farben: schwarz, weiß, rot und gelbbraun

    Lebenserwartung: 10 bis 12 Jahre

  • Weiter zu 5 von 12 unten

    05 von 12

    Boerboel

    Die Fichte / Kristie Lee

    Boerboels werden aufgrund ihres großen, muskulösen Aussehens und ihres blockigen Kopfes oft mit Canes Corsos oder Mastiffs verwechselt. Ihr Aussehen ist kraftvoll und einschüchternd, aber Boerboels sind sanfte Riesen, die intelligente und treue Gefährten sind und besonders gut mit Kindern umgehen können.

    Als zweitgrößter Kontinent der Welt beherbergt Afrika viele exotische Tierarten, aber es gibt auch viele afrikanische Hunderassen, die sich hervorragend als Begleittiere eignen. Einige Rassen sind auf der ganzen Welt verbreitet, andere gibt es nur in Afrika.

    Touristen kommen in Scharen nach Afrika, um an Safaris teilzunehmen, bei denen sie die Möglichkeit haben, die beeindruckenden Elefanten, Giraffen und Löwen des Kontinents in Wildreservaten zu beobachten. Dabei werden in der Regel die Hunde übersehen, die sehr unterschiedlich sind und ein einzigartiges Erscheinungsbild, Temperament und eine eigene Geschichte haben.

    Hier sind 12 einzigartige afrikanische Hunderassen, die Hundeliebhaber begeistern.
    Tipp

    Wenn Sie sich zum ersten Mal ein Haustier zulegen möchten, sollten Sie nicht nur auf das Aussehen achten, sondern nach einem Hund suchen, der zu Ihrem Lebensstil passt. Energiegeladene Arbeitshunde, wie die meisten afrikanischen Hunderassen, brauchen viel Bewegung, gehen gerne mit ihren Menschen spazieren und eignen sich gut zum Bewachen des Hauses, wenn Sie das von einem Hund erwarten.

    01 von 12
    Saluki

    SerKucher / Getty Images

  • Wenn man sich einen Saluki ansieht, fällt als erstes auf, wie groß und schlank er ist. Obwohl sie schlank sind, sind Salukis sehr stark, ausgeglichen und athletisch. Historiker gehen davon aus, dass diese afrikanische Hunderasse eine der ältesten der Welt ist und möglicherweise bis 7000 v. Chr. zurückreicht.

    Salukis waren im Laufe der Geschichte die Lieblinge der ägyptischen Pharaonen und Könige, und ihr elegantes Aussehen ist wahrscheinlich der Grund, warum sie auch heute noch beliebte Haustiere sind. Der American Kennel Club erkannte den Saluki im Jahr 1927 offiziell an, womit seine Popularität in den USA zunahm.

    Rasse-Übersicht

    Gruppe: Jagdhund (AKC)

    Größe: 23 bis 28 Zoll

    Gewicht: 40 bis 65 Pfund

    Persönlichkeit/Temperament: Intelligent, ruhig, zurückhaltend

    Energielevel: Hoch
    Fell und Farbe: Glatt oder gefedert; Farben: weiß, cremefarben, rehbraun, golden, dreifarbig, schwarz und lohfarben

    Lebenserwartung: 10 bis 17 Jahre

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    Rhodesian Ridgeback

    Frank Schrader / EyeEm / Getty Images

    Der einzigartige Rhodesian Ridgeback entstand, als Züchter den einheimischen Khoikhoi-Hund mit europäischen Rassen wie verschiedenen Terriern kreuzten, die von niederländischen Kolonisten ins südliche Afrika gebracht wurden. Die Jäger fanden, dass diese Ridgeback-Hunde hervorragend gegen Löwen ankämpfen konnten, was sie zu äußerst wertvollen Jagdhunden machte.

  • Sie erwiesen sich auch als Experten bei der Abwehr gefährlicher Tiere wie Leoparden und Affen und konnten Beutetiere wie Antilopen zur Nahrungsaufnahme jagen. Die aktive und treue Rasse erfreut sich von Jahr zu Jahr größerer Beliebtheit, vor allem in den Vereinigten Staaten.

    Rasse-Übersicht

    Gruppe: Hound (AKC)

    Größe: 24 bis 27 Zoll

    Gewicht: 70 bis 85 Pfund

    Persönlichkeit/Temperament: Unabhängig, mutig, beschützend

    Energielevel: Mittel

    Fell und Farbe: Kamm auf dem Rücken; kurzes und dichtes Fell; Farben reichen von hell bis weizenrot mit kleinen weißen Abzeichen auf Brust und Zehen; kann eine schwarze Maske haben
    Lebenserwartung: 10 bis 12 Jahre

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    Afrikanischer Wildhund
    Paul Souders / Getty Images

    Der Afrikanische Wildhund, der auch als „Painted Dog“ oder „Painted Wolf“ bekannt ist, ist eine einzigartige Hundeart Lycaon pictus, die typischerweise in Rudeln durch die Ebenen und Wälder des subsaharischen Afrikas streift.

  • Diese Wildhunde werden nicht domestiziert und sind wie die Wölfe des afrikanischen Kontinents. Sie jagen Antilopen, Nagetiere, Vögel und manchmal sogar große Gnus. Jäger und Bauern töten afrikanische Wildhunde oft wegen ihres bedrohlichen Verhaltens. Diese Wildhunde gehören zu den gefährdeten Tieren.

    Rasse-Übersicht

    Gruppe: Wildtier; keine AKC-anerkannte Rasse

    Größe: 30 Zoll

    Gewicht: 40 bis 70 Pfund

    Persönlichkeit/Temperament: Wild, mutig, lautstark

    Energielevel: Hoch

    Fell und Farbe: Kurz; getupfte Abzeichen mit Flecken von rotem, schwarzem, braunem, weißem und gelbem Fell
    Lebenserwartung: 10 bis 12 Jahre

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    Aidi (Atlas-Sennenhund)
    Eriklam / Getty Images

    Obwohl diese Rasse vom heißen afrikanischen Kontinent stammt, ist das Fell des Aidi dick, dicht und fühlt sich weich an. Sein plüschiges Fell ist einer der Gründe, warum der Aidi die Menschen so sehr an traditionelle Schäferhunde erinnert. Die Rasse wurde ursprünglich in Marokko entwickelt, um die Familie in den Bergen, in denen sie arbeiteten, vor Raubtieren zu schützen.

  • Da Aidis klug, beschützend und loyal sind, wurden sie zu beliebten Haustieren. Der American Kennel Club erkennt die Rasse derzeit nicht an, aber sie wird von mehreren anderen kynologischen Organisationen anerkannt und beweist in Nordafrika weiterhin ihre Vorzüge.

    Rasse-Übersicht

    Gruppe: Guardian (UKC), Molosser (FCI), keine AKC-anerkannte Rasse

    Höhe: 20 bis 24 Zoll

    Gewicht: 50 bis 55 Pfund

    Persönlichkeit/Temperament: Intelligent, loyal, beschützend

    Energielevel: Hoch

    Fell und Farbe: Dickes, grobes, mittellanges Fell; Farben: schwarz, weiß, rot und gelbbraun
    Lebenserwartung: 10 bis 12 Jahre

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    Boerboel

    Die Fichte / Kristie Lee

  • Boerboels werden aufgrund ihres großen, muskulösen Aussehens und ihres blockigen Kopfes oft mit Canes Corsos oder Mastiffs verwechselt. Ihr Aussehen ist kraftvoll und einschüchternd, aber Boerboels sind sanfte Riesen, die intelligente und treue Gefährten sind und besonders gut mit Kindern umgehen können.

    Diese afrikanische Hunderasse entstand aus der Kreuzung von europäischen Wachhunden, darunter Bullen- und Mastiff-Typen, mit afrikanischen Blutlinien. Der Boerboel, der übersetzt „Bauernhund“ heißt, wurde von den Bauern wegen seines furchtlosen Verhaltens und seiner Schutzfunktion gehalten.

    Rasse-Übersicht

    Gruppe: Gebrauchshunde (AKC)

    Höhe: 22 bis 27 Zoll

    Gewicht: 150 bis 200 Pfund

    Persönlichkeit/Temperament: Beschützend, wachsam, furchtlos

    Energielevel: Mittel

    Fell und Farbe: Kurz und dicht; Schattierungen von braun, rot und rehbraun; kann gestromte oder gescheckte Abzeichen haben

    Lebenserwartung: 9 bis 11 Jahre

    06 von 12

    Sloughi

    AlenPopov / Getty Images

Die Geschichte der Sloughi-Rasse bleibt weitgehend ein Rätsel, aber Experten können bestätigen, dass Jäger Hunde wie den Sloughi besonders liebten, und sie waren beliebte Jagdbegleiter unter ägyptischen Königen und Nomaden. Man findet sie häufig in Marokko, wo sie noch immer zur Jagd eingesetzt werden.

Sloughis werden wegen ihrer Unnahbarkeit gegenüber Fremden auch als Wachhunde eingesetzt. Aber lassen Sie sich nicht täuschen – Sloughis sind oft sehr anhänglich gegenüber Menschen, die sie kennen, und sie sind wunderbare Haustiere.

Rasse-Übersicht

Gruppe: Jagdhund (AKC)

Größe: 24 bis 29 Zoll

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