In diesem Artikel Expandieren
- Was sind Pickel bei Hunden?
- Symptome
- Ursachen
- Diagnose
- Behandlung
- Vorhersage
- Vorbeugung
Hunde können genauso wie Menschen Pickel bekommen, aber die Gründe sind nicht ganz dieselben. Bestimmte Hunderassen sind prädisponiert für Pickel, und wenn sie unbehandelt bleiben, können sie zu sekundären bakteriellen Infektionen der Hundehaut führen. Erfahren Sie, wie Sie Pickel bei Hunden erkennen, warum sie auftreten und wann Sie Ihren Tierarzt aufsuchen sollten.
Hautreizungen bei Hunden
Was sind Pickel bei Hunden?
Pickel sind erhabene Hautbeulen, die überall auf der Haut auftreten können. Tierärzte verwenden bestimmte Begriffe, um die verschiedenen Arten von Pickeln zu beschreiben:
- Papeln: rote, erhabene Beulen
- Pusteln: erhabene, mit Eiter gefüllte Beulen
- Follikulitis: Entzündung des Haarfollikels
- Furunkulose: Infektion eines Haarfollikels mit Abszessbildung
Pelzfollikel sind unseren Haarfollikeln insofern sehr ähnlich, als beide über Talgdrüsen verfügen. Die Hauptfunktion dieser Drüsen besteht darin, Talg zu produzieren, ein Öl, das das Haar schützt und die Haut elastisch hält. Wenn diese Follikel verstopft sind, kann der Talg nicht mehr wie üblich ausgeschieden werden. Stattdessen sammelt er sich in der Drüse und bildet eine Schwellung, die einem Pickel ähneln kann.
Auch andere Dinge können die Follikel verstopfen, z. B. abgebrochene Haarschäfte und Keratin, ein Protein, das zur Bildung von Haaren, Nägeln und der äußeren Hautschicht beiträgt. Auch Hunde können Whiteheads, Mitesser und geschlossene Pickel (Komedonen) bekommen.
Die häufigsten Stellen, an denen Ihr Hund Pickel bekommt, sind die Schnauze, die Brust, der Bauch und der Genitalbereich. Ein oder zwei Pickel können wahllos auf der Haut auftreten, aber wenn sie in einem konzentrierten Bereich auftreten, spricht man oft von Akne.
Akne am Kinn des Hundes
Follikulitis und Furunkulose der Schnauze, oft auch Kinnakne genannt, ist eine entzündliche Erkrankung, die durch Pickel am Kinn, an der Schnauze und an den Lippen gekennzeichnet ist. Sie tritt häufiger bei jungen Hunden mit kurzem Fell auf und kann bei manchen Hunden zu einem chronischen Problem werden.1
Symptome von Pickeln bei Hunden
Da Pickel das Ergebnis eines entzündlichen Prozesses sind, gibt es weitere klinische Anzeichen, die in Verbindung mit ihnen auftreten können:
- Haarausfall (Alopezie)
- Rötung der Haut
- Reiben im Gesicht aufgrund von Juckreiz oder Schmerzen
- Schorfbildung an der Schnauze und im Gesicht
- Anschwellen der Lefzen und der Schnauze
- Akne-Narben
Wenden Sie sich an Ihren Tierarzt, wenn Sie diese oder andere abnorme Symptome bei Ihrem Hund feststellen.
15 Arten von Hautkrankheiten bei Hunden mit Bildern
Warum bekommen Hunde Pickel?
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Was sind Pickel bei Hunden?
Symptome
Ursachen
Diagnose
Behandlung
Vorhersage
Vorbeugung
Hunde können genauso wie Menschen Pickel bekommen, aber die Gründe sind nicht ganz dieselben. Bestimmte Hunderassen sind prädisponiert für Pickel, und wenn sie unbehandelt bleiben, können sie zu sekundären bakteriellen Infektionen der Hundehaut führen. Erfahren Sie, wie Sie Pickel bei Hunden erkennen, warum sie auftreten und wann Sie Ihren Tierarzt aufsuchen sollten.
Hautreizungen bei Hunden
Was sind Pickel bei Hunden?
Pickel sind erhabene Hautbeulen, die überall auf der Haut auftreten können. Tierärzte verwenden bestimmte Begriffe, um die verschiedenen Arten von Pickeln zu beschreiben:
Papeln: rote, erhabene Beulen
Pusteln: erhabene, mit Eiter gefüllte Beulen
Follikulitis: Entzündung des Haarfollikels
Furunkulose: Infektion eines Haarfollikels mit Abszessbildung
Pelzfollikel sind unseren Haarfollikeln insofern sehr ähnlich, als beide über Talgdrüsen verfügen. Die Hauptfunktion dieser Drüsen besteht darin, Talg zu produzieren, ein Öl, das das Haar schützt und die Haut elastisch hält. Wenn diese Follikel verstopft sind, kann der Talg nicht mehr wie üblich ausgeschieden werden. Stattdessen sammelt er sich in der Drüse und bildet eine Schwellung, die einem Pickel ähneln kann.
Auch andere Dinge können die Follikel verstopfen, z. B. abgebrochene Haarschäfte und Keratin, ein Protein, das zur Bildung von Haaren, Nägeln und der äußeren Hautschicht beiträgt. Auch Hunde können Whiteheads, Mitesser und geschlossene Pickel (Komedonen) bekommen.
Die häufigsten Stellen, an denen Ihr Hund Pickel bekommt, sind die Schnauze, die Brust, der Bauch und der Genitalbereich. Ein oder zwei Pickel können wahllos auf der Haut auftreten, aber wenn sie in einem konzentrierten Bereich auftreten, spricht man oft von Akne.
Akne am Kinn des Hundes
Follikulitis und Furunkulose der Schnauze, oft auch Kinnakne genannt, ist eine entzündliche Erkrankung, die durch Pickel am Kinn, an der Schnauze und an den Lippen gekennzeichnet ist. Sie tritt häufiger bei jungen Hunden mit kurzem Fell auf und kann bei manchen Hunden zu einem chronischen Problem werden.1
Symptome von Pickeln bei Hunden
Da Pickel das Ergebnis eines entzündlichen Prozesses sind, gibt es weitere klinische Anzeichen, die in Verbindung mit ihnen auftreten können:
Haarausfall (Alopezie)
Rötung der Haut
Reiben im Gesicht aufgrund von Juckreiz oder Schmerzen
Schorfbildung an der Schnauze und im Gesicht
Anschwellen der Lefzen und der Schnauze
Akne-Narben
Wenden Sie sich an Ihren Tierarzt, wenn Sie diese oder andere abnorme Symptome bei Ihrem Hund feststellen.
- 15 Arten von Hautkrankheiten bei Hunden mit Bildern
- Warum bekommen Hunde Pickel?
- Pickel bei Hunden werden nicht wie bei Menschen durch ein Hormonungleichgewicht verursacht, obwohl Hormone bei manchen Erkrankungen eine Rolle spielen können. In der Regel entwickeln Hunde Pickel, wenn die Haut gereizt wird, und manche Hunde sind genetisch dazu veranlagt.
- Trauma
Ein Trauma der Haut um die Schnauze und die Lippen eines Hundes kann dazu führen, dass die kurzen Haare an der Schnauze in der Nähe des Follikels abreißen und Reizungen, Entzündungen und Infektionen verursachen. Der Follikel wird verstopft und es bildet sich ein Pickel.
Ein Trauma kann durch Wühlen im Dreck, Reiben an der Haut, Schüsseln und Spielzeug auf dem Boden oder durch einen Kampf beim Spielen entstehen. In diesen frühen Stadien sind die gereizten Läsionen normalerweise nicht infiziert, aber mit der Zeit können Bakterien in die Bereiche eindringen. Auch Schmutz und Ablagerungen auf der Haut Ihres Hundes können die Haut reizen und einen Ausbruch verursachen.
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Plastiknäpfe