Hundegesundheit & WellnessHundebehandlungenKeppra zur Kontrolle von Krampfanfällen bei Hunden

Keppra zur Kontrolle von Krampfanfällen bei Hunden

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  • Was ist Keppra?
  • Verwendung
  • Nebeneffekte
  • Sicherheit
  • Können Hunde eine Überdosis von Keppra nehmen?

Keppra (Levetiracetam) ist ein Antikonvulsivum, das zur Behandlung von Krampfanfällen bei Hunden und Katzen eingesetzt werden kann. Krampfanfälle und Epilepsie sind häufig diagnostizierte Erkrankungen bei Hunden.1 Ihr Tierarzt kann Keppra allein oder zusammen mit anderen Medikamenten zur Behandlung von Anfallsleiden bei Hunden verschreiben. Hier erfahren Sie, was Tierhalter über Keppra für Hunde wissen müssen, einschließlich Anwendung, Nebenwirkungen und Sicherheit.

Was ist Keppra für Hunde?

Keppra ist ein Markenname für Levetiracetam, ein krampflösendes Medikament, das allein oder in Verbindung mit anderen Antiepileptika eingesetzt werden kann.

Wenn Ihr Hund einen Anfall erleidet, kann das sehr beunruhigend sein. Ein Krampfanfall tritt auf, wenn sich die Neuronen des Gehirns schnell und kontinuierlich entladen, was zu einer erhöhten elektrischen Aktivität führt. Antikonvulsiva wie Keppra können diesen Prozess unterbrechen.

Zu den Medikamenten, die traditionell zur Behandlung von Krampfanfällen und Epilepsie eingesetzt werden, gehören Phenobarbital und Kaliumbromid. Bei manchen Hunden können diese Medikamente allein die Anfälle nicht immer ausreichend kontrollieren.1 Tierärzte können Keppra für Hunde verschreiben, die trotz der Einnahme anderer Antikonvulsiva weiterhin häufige Anfälle haben, um zu versuchen, die Anfälle besser zu kontrollieren und zu begrenzen.2

Außerdem vertragen manche Tiere Phenobarbital oder Kaliumbromid nicht gut, oder die Tierhalter möchten die damit verbundenen möglichen Nebenwirkungen vermeiden. In diesen Fällen kann ein alternatives Antikonvulsivum erforderlich sein, und Keppra kann eine gute Wahl sein.

Anfallsleiden sind von Fall zu Fall verschieden, so dass dieses Medikament nicht bei allen Hunden gut wirkt. Ihr Tierarzt muss möglicherweise die Dosis von Keppra und anderen Medikamenten regelmäßig anpassen, um zu versuchen, die Anfälle zu kontrollieren.

Bei der Anwendung von Keppra können Hunde unter Umständen niedrigere Dosen anderer Medikamente gegen Krampfanfälle einnehmen, wodurch die von ihnen verursachten Nebenwirkungen verringert werden können. Zu den Nebenwirkungen von Phenobarbital oder Kaliumbromid bei Hunden können Sedierung, Ataxie (Koordinationsverlust), Leberschäden und Verhaltensänderungen gehören.3

Wie wird Keppra für Hunde angewendet?

Keppra für Hunde ist nur mit einem Rezept von einem Tierarzt erhältlich. Es ist in verschiedenen Dosierungen und Zubereitungen erhältlich, darunter Tabletten, Tabletten mit verlängerter Wirkstofffreisetzung und orale Lösungen.

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Was ist Keppra?

Verwendung

Nebeneffekte

Sicherheit

Können Hunde eine Überdosis von Keppra nehmen?

Keppra (Levetiracetam) ist ein Antikonvulsivum, das zur Behandlung von Krampfanfällen bei Hunden und Katzen eingesetzt werden kann. Krampfanfälle und Epilepsie sind häufig diagnostizierte Erkrankungen bei Hunden.1 Ihr Tierarzt kann Keppra allein oder zusammen mit anderen Medikamenten zur Behandlung von Anfallsleiden bei Hunden verschreiben. Hier erfahren Sie, was Tierhalter über Keppra für Hunde wissen müssen, einschließlich Anwendung, Nebenwirkungen und Sicherheit.

Was ist Keppra für Hunde?

Keppra ist ein Markenname für Levetiracetam, ein krampflösendes Medikament, das allein oder in Verbindung mit anderen Antiepileptika eingesetzt werden kann.

Wenn Ihr Hund einen Anfall erleidet, kann das sehr beunruhigend sein. Ein Krampfanfall tritt auf, wenn sich die Neuronen des Gehirns schnell und kontinuierlich entladen, was zu einer erhöhten elektrischen Aktivität führt. Antikonvulsiva wie Keppra können diesen Prozess unterbrechen.

Zu den Medikamenten, die traditionell zur Behandlung von Krampfanfällen und Epilepsie eingesetzt werden, gehören Phenobarbital und Kaliumbromid. Bei manchen Hunden können diese Medikamente allein die Anfälle nicht immer ausreichend kontrollieren.1 Tierärzte können Keppra für Hunde verschreiben, die trotz der Einnahme anderer Antikonvulsiva weiterhin häufige Anfälle haben, um zu versuchen, die Anfälle besser zu kontrollieren und zu begrenzen.2

  1. Außerdem vertragen manche Tiere Phenobarbital oder Kaliumbromid nicht gut, oder die Tierhalter möchten die damit verbundenen möglichen Nebenwirkungen vermeiden. In diesen Fällen kann ein alternatives Antikonvulsivum erforderlich sein, und Keppra kann eine gute Wahl sein.

  2. Anfallsleiden sind von Fall zu Fall verschieden, so dass dieses Medikament nicht bei allen Hunden gut wirkt. Ihr Tierarzt muss möglicherweise die Dosis von Keppra und anderen Medikamenten regelmäßig anpassen, um zu versuchen, die Anfälle zu kontrollieren.

  3. Bei der Anwendung von Keppra können Hunde unter Umständen niedrigere Dosen anderer Medikamente gegen Krampfanfälle einnehmen, wodurch die von ihnen verursachten Nebenwirkungen verringert werden können. Zu den Nebenwirkungen von Phenobarbital oder Kaliumbromid bei Hunden können Sedierung, Ataxie (Koordinationsverlust), Leberschäden und Verhaltensänderungen gehören.3

  4. Wie wird Keppra für Hunde angewendet?

  5. Keppra für Hunde ist nur mit einem Rezept von einem Tierarzt erhältlich. Es ist in verschiedenen Dosierungen und Zubereitungen erhältlich, darunter Tabletten, Tabletten mit verlängerter Wirkstofffreisetzung und orale Lösungen.

  6. In manchen Fällen muss Keppra dreimal täglich oral verabreicht werden, die Tabletten mit verlängerter Wirkstofffreisetzung können jedoch auch zweimal täglich verabreicht werden.1 Dies liegt daran, dass das Medikament im Körper schnell abgebaut wird und eine Eliminationshalbwertszeit von zwei bis sechs Stunden hat. Im Gegensatz zu einigen anderen Medikamenten ist bei Keppra keine Überwachung des Blutspiegels erforderlich, aber es kann hilfreich sein, einen therapeutischen Zielbereich für einen einzelnen Hund festzulegen.

  7. Tabletten mit verlängerter Wirkstofffreisetzung müssen unversehrt verabreicht werden und dürfen nicht geteilt oder zerkleinert werden, da sonst zu viel des Medikaments auf einmal freigesetzt wird.4 Wenn Ihr Haustier die Tabletten kauen könnte, sollten Sie lieber die normale Formulierung als die Tabletten mit verlängerter Wirkstofffreisetzung verwenden. Wenn Sie Futter oder Leckerlis verwenden, um die Tabletten zu verstecken, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Ihr Hund auf die Tablette beißt.

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