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18 Hunderassen, die am meisten wie Füchse aussehen

Haben Sie schon einmal einen Fuchs gesehen, der sich als der Hund Ihres Nachbarn herausstellte? Es ist nicht verwunderlich, dass einige Hunderassen oft mit Füchsen verwechselt werden, denn die heutigen Hunde stammen vom Wolf ab, einem engen Verwandten des Fuchses.

Wie Füchse haben diese Hunde rotes Fell, buschige Mäntel und spitze Ohren und Schnauzen. Im Gegensatz zu ihren wilden Vettern haben sich die Hunde jedoch so entwickelt, dass sie den Menschen verstehen und mit ihm kommunizieren können.

Merkmale der Rasse

Viele Hunde, die wie Füchse aussehen, sind Spitzrassen. Sie sind in der Regel intelligent, aktiv und haben einen hohen Fellwuchs. Spitzhunde sind Hunde mit doppeltem Fell, spitzen Ohren, spitzen Schnauzen und lockigen oder buschigen Schwänzen. Diese vorherrschenden Spitz-Eigenschaften verleihen diesen Hunden ein fuchsartiges Aussehen.

Hier sind 18 Hunderassen, die genau wie Füchse aussehen.

Tipp

Spitzhunde bevorzugen ein kaltes Klima. Wenn Sie in einer Gegend leben, in der es keine Winter gibt, vertragen diese Hunde dies möglicherweise nicht gut oder neigen zu Überhitzung.

  • 01 von 18

    Shiba Inu

    Yuki Cheung / Getty Images

    Der Shiba Inu wurde ursprünglich für die Jagd gezüchtet und ist eine japanische Spitzrasse. Diese intelligenten, unabhängigen Hunde können schwierig zu erziehen sein und manchmal Probleme entwickeln, einschließlich Besitzdenken und Aggression. Sie sind eine anhängliche, loyale Rasse, die ihrer Familie treu ergeben ist. Gegenüber Fremden können sie jedoch misstrauisch sein. Sie brauchen viel geistige Anregung, damit sie glücklich sind.

    Rasse-Übersicht

    Gruppe: Nicht-Sportler (AKC)

    Größe: 14 bis 17 Zoll

    Gewicht: 17 bis 23 Pfund

    Fell und Farbe: Dickes, doppeltes Fell; das äußere Fell ist grob, während die Unterwolle weich ist; zu den Farben gehören schwarz und lohfarben, cremefarben und rot

    Lebenserwartung: 13 bis 16 Jahre

  • 02 von 18

    Akita

    Yuan Yao / Getty Images

    Der Akita wird oft als „stiller Jäger“ bezeichnet und ist die größte japanische Spitzrasse. Sie sind ruhige, temperamentvolle Hunde, die schwer zu erziehen sein können. Aber sie sind auch sehr loyal und werden seit langem als Wach- und Jagdhunde eingesetzt. Als energiegeladene Rasse benötigen Akitas täglich intensive Bewegung. Fremden gegenüber ist der Akita oft distanziert, aber im Kreise seiner Familie kann er albern und anhänglich sein.

    Rasse-Übersicht

    Gruppe: Arbeitshunde (AKC)

    Größe: 24 bis 28 Zoll

    Gewicht: 70 bis 130 Pfund

    Fell und Farbe: Kurzes, dickes, doppellagiges Fell; einige haben ein rezessives Gen, das ihnen ein langes Fell verleiht; zu den Farben gehören schwarz, gelbbraun, rot und mehr

    Lebenserwartung: 10 bis 13 Jahre

  • 03 von 18

    Amerikanischer Eskimo

    nwbob / Getty Images

    Haben Sie schon einmal einen Fuchs gesehen, der sich als der Hund Ihres Nachbarn herausstellte? Es ist nicht verwunderlich, dass einige Hunderassen oft mit Füchsen verwechselt werden, denn die heutigen Hunde stammen vom Wolf ab, einem engen Verwandten des Fuchses.

    Wie Füchse haben diese Hunde rotes Fell, buschige Mäntel und spitze Ohren und Schnauzen. Im Gegensatz zu ihren wilden Vettern haben sich die Hunde jedoch so entwickelt, dass sie den Menschen verstehen und mit ihm kommunizieren können.

    Merkmale der Rasse

    Viele Hunde, die wie Füchse aussehen, sind Spitzrassen. Sie sind in der Regel intelligent, aktiv und haben einen hohen Fellwuchs. Spitzhunde sind Hunde mit doppeltem Fell, spitzen Ohren, spitzen Schnauzen und lockigen oder buschigen Schwänzen. Diese vorherrschenden Spitz-Eigenschaften verleihen diesen Hunden ein fuchsartiges Aussehen.

    Hier sind 18 Hunderassen, die genau wie Füchse aussehen.

    Tipp

    Spitzhunde bevorzugen ein kaltes Klima. Wenn Sie in einer Gegend leben, in der es keine Winter gibt, vertragen diese Hunde dies möglicherweise nicht gut oder neigen zu Überhitzung.

  • 01 von 18

    Shiba Inu

    Yuki Cheung / Getty Images

    Der Shiba Inu wurde ursprünglich für die Jagd gezüchtet und ist eine japanische Spitzrasse. Diese intelligenten, unabhängigen Hunde können schwierig zu erziehen sein und manchmal Probleme entwickeln, einschließlich Besitzdenken und Aggression. Sie sind eine anhängliche, loyale Rasse, die ihrer Familie treu ergeben ist. Gegenüber Fremden können sie jedoch misstrauisch sein. Sie brauchen viel geistige Anregung, damit sie glücklich sind.

    Rasse-Übersicht

    Gruppe: Nicht-Sportler (AKC)

    Größe: 14 bis 17 Zoll

    Gewicht: 17 bis 23 Pfund

    Fell und Farbe: Dickes, doppeltes Fell; das äußere Fell ist grob, während die Unterwolle weich ist; zu den Farben gehören schwarz und lohfarben, cremefarben und rot

    Lebenserwartung: 13 bis 16 Jahre

    02 von 18

  • Akita

    Yuan Yao / Getty Images

    Der Akita wird oft als „stiller Jäger“ bezeichnet und ist die größte japanische Spitzrasse. Sie sind ruhige, temperamentvolle Hunde, die schwer zu erziehen sein können. Aber sie sind auch sehr loyal und werden seit langem als Wach- und Jagdhunde eingesetzt. Als energiegeladene Rasse benötigen Akitas täglich intensive Bewegung. Fremden gegenüber ist der Akita oft distanziert, aber im Kreise seiner Familie kann er albern und anhänglich sein.

    Rasse-Übersicht

    Gruppe: Arbeitshunde (AKC)

    Größe: 24 bis 28 Zoll

    Gewicht: 70 bis 130 Pfund

    Fell und Farbe: Kurzes, dickes, doppellagiges Fell; einige haben ein rezessives Gen, das ihnen ein langes Fell verleiht; zu den Farben gehören schwarz, gelbbraun, rot und mehr

    Lebenserwartung: 10 bis 13 Jahre

    03 von 18

  • Amerikanischer Eskimo

    nwbob / Getty Images

    Der amerikanische Eskimohund sieht dem schneeweißen Polarfuchs ähnlich. Diese Hunde neigen dazu, liebevolle, treue und schützende Wachhunde für ihre Familien zu sein. Sie lieben es auch, draußen zu spielen, selbst bei kaltem Wetter, und sie kommen im Allgemeinen sehr gut mit Kindern aus. Ihr schweres Fell haart sehr stark und erfordert eine sorgfältige Pflege.

    Rasse-Übersicht

    Gruppe: Nicht-Sportler (AKC)

    Höhe: 9 bis 12 Zoll (Toy); 12 bis 15 Zoll (Miniatur); 15 bis 19 Zoll (Standard)

    Gewicht: 6 bis 10 Pfund (Toy); 10 bis 20 Pfund (Miniatur); 25 bis 35 Pfund (Standard)

    Fell und Farbe: Mittellanges, doppeltes Fell; Farben: weiß oder weiß und biscuit

    Lebenserwartung: 13 bis 15 Jahre

    04 von 18

  • Isländischer Schäferhund

    HunterBliss / Getty Images

    Obwohl die Rasse nicht so bekannt ist, ist der isländische Schäferhund eine der ältesten Hunderassen. Experten gehen davon aus, dass die Wikinger spitzartige Hunde nach Island brachten, aus denen sich die Vorläufer des isländischen Schäferhundes entwickelten. Es handelt sich um einen sehr anhänglichen, liebevollen und intelligenten Hund, der fast immer einen fröhlichen, aufmerksamen Gesichtsausdruck hat. Ursprünglich wurden diese Hunde zum Hüten von Schafen gezüchtet, doch heute dienen sie vor allem als Familienbegleiter, denn sie sind gutmütig und kommen gut mit Kindern, anderen Hunden und hundefreundlichen Katzen zurecht. Sie können jedoch bellen und brauchen viel Aufmerksamkeit und Bewegung, um sich wohl zu fühlen.

    Rasse-Übersicht

    Gruppe: Hütehunde (AKC)

    Größe: 16,5 bis 18 Zoll

    Gewicht: 25 bis 30 Pfund

    Fell und Farbe: Mittleres doppeltes Fell in fast jeder Farbe plus Weiß

    Lebenserwartung: 12 bis 14 Jahre

    Weiter zu 5 von 18 unten

  • 05 von 18

    Schipperke

    Mickilu / Getty Images

    Der unabhängige, temperamentvolle Schipperke sieht aus wie ein kleiner Schwarzfuchs. Diese Hunde sind in der Regel loyal und liebevoll, neigen aber zum Bellen. Sie lieben es, mit ihren Familien an den täglichen Aktivitäten teilzunehmen, insbesondere an der Bewegung im Freien, und sind neugierig und verspielt. Ein Ärgernis ist, dass sie auf der Jagd nach Eichhörnchen oder anderen Wildtieren weglaufen.

    Rasse-Übersicht

    Gruppe: Nicht-Sportler (AKC)

    Höhe: 10 bis 13 Zoll

    Gewicht: 10 bis 16 Pfund

    Fell und Farbe: Schwarzes, glattes Fell, leicht rau im Griff; verschiedene Längen; kann weiße Abzeichen haben

    Lebenserwartung: 12 bis 14 Jahre

    06 von 18

  • Samojeden

    Die Fichte / Kevin Norris

    Haben Sie schon einmal einen Fuchs gesehen, der sich als der Hund Ihres Nachbarn herausstellte? Es ist nicht verwunderlich, dass einige Hunderassen oft mit Füchsen verwechselt werden, denn die heutigen Hunde stammen vom Wolf ab, einem engen Verwandten des Fuchses.

    Wie Füchse haben diese Hunde rotes Fell, buschige Mäntel und spitze Ohren und Schnauzen. Im Gegensatz zu ihren wilden Vettern haben sich die Hunde jedoch so entwickelt, dass sie den Menschen verstehen und mit ihm kommunizieren können.

    Merkmale der Rasse

    Viele Hunde, die wie Füchse aussehen, sind Spitzrassen. Sie sind in der Regel intelligent, aktiv und haben einen hohen Fellwuchs. Spitzhunde sind Hunde mit doppeltem Fell, spitzen Ohren, spitzen Schnauzen und lockigen oder buschigen Schwänzen. Diese vorherrschenden Spitz-Eigenschaften verleihen diesen Hunden ein fuchsartiges Aussehen.

    Hier sind 18 Hunderassen, die genau wie Füchse aussehen.

    Tipp

    Spitzhunde bevorzugen ein kaltes Klima. Wenn Sie in einer Gegend leben, in der es keine Winter gibt, vertragen diese Hunde dies möglicherweise nicht gut oder neigen zu Überhitzung.

    01 von 18

  • Shiba Inu

    Yuki Cheung / Getty Images

    Der Shiba Inu wurde ursprünglich für die Jagd gezüchtet und ist eine japanische Spitzrasse. Diese intelligenten, unabhängigen Hunde können schwierig zu erziehen sein und manchmal Probleme entwickeln, einschließlich Besitzdenken und Aggression. Sie sind eine anhängliche, loyale Rasse, die ihrer Familie treu ergeben ist. Gegenüber Fremden können sie jedoch misstrauisch sein. Sie brauchen viel geistige Anregung, damit sie glücklich sind.

    Rasse-Übersicht

    Gruppe: Nicht-Sportler (AKC)

    Größe: 14 bis 17 Zoll

    Gewicht: 17 bis 23 Pfund

    Fell und Farbe: Dickes, doppeltes Fell; das äußere Fell ist grob, während die Unterwolle weich ist; zu den Farben gehören schwarz und lohfarben, cremefarben und rot

    Lebenserwartung: 13 bis 16 Jahre

    02 von 18

  • Akita

    Yuan Yao / Getty Images

    Der Akita wird oft als „stiller Jäger“ bezeichnet und ist die größte japanische Spitzrasse. Sie sind ruhige, temperamentvolle Hunde, die schwer zu erziehen sein können. Aber sie sind auch sehr loyal und werden seit langem als Wach- und Jagdhunde eingesetzt. Als energiegeladene Rasse benötigen Akitas täglich intensive Bewegung. Fremden gegenüber ist der Akita oft distanziert, aber im Kreise seiner Familie kann er albern und anhänglich sein.

    Rasse-Übersicht

    Gruppe: Arbeitshunde (AKC)

    Größe: 24 bis 28 Zoll

    Gewicht: 70 bis 130 Pfund

    Fell und Farbe: Kurzes, dickes, doppellagiges Fell; einige haben ein rezessives Gen, das ihnen ein langes Fell verleiht; zu den Farben gehören schwarz, gelbbraun, rot und mehr

    Lebenserwartung: 10 bis 13 Jahre

    03 von 18

  • Amerikanischer Eskimo

    nwbob / Getty Images

    Der amerikanische Eskimohund sieht dem schneeweißen Polarfuchs ähnlich. Diese Hunde neigen dazu, liebevolle, treue und schützende Wachhunde für ihre Familien zu sein. Sie lieben es auch, draußen zu spielen, selbst bei kaltem Wetter, und sie kommen im Allgemeinen sehr gut mit Kindern aus. Ihr schweres Fell haart sehr stark und erfordert eine sorgfältige Pflege.

    Rasse-Übersicht

    Gruppe: Nicht-Sportler (AKC)

    Höhe: 9 bis 12 Zoll (Toy); 12 bis 15 Zoll (Miniatur); 15 bis 19 Zoll (Standard)

    Gewicht: 6 bis 10 Pfund (Toy); 10 bis 20 Pfund (Miniatur); 25 bis 35 Pfund (Standard)

    Fell und Farbe: Mittellanges, doppeltes Fell; Farben: weiß oder weiß und biscuit

    Lebenserwartung: 13 bis 15 Jahre

    04 von 18

    Isländischer Schäferhund

  • HunterBliss / Getty Images

    Obwohl die Rasse nicht so bekannt ist, ist der isländische Schäferhund eine der ältesten Hunderassen. Experten gehen davon aus, dass die Wikinger spitzartige Hunde nach Island brachten, aus denen sich die Vorläufer des isländischen Schäferhundes entwickelten. Es handelt sich um einen sehr anhänglichen, liebevollen und intelligenten Hund, der fast immer einen fröhlichen, aufmerksamen Gesichtsausdruck hat. Ursprünglich wurden diese Hunde zum Hüten von Schafen gezüchtet, doch heute dienen sie vor allem als Familienbegleiter, denn sie sind gutmütig und kommen gut mit Kindern, anderen Hunden und hundefreundlichen Katzen zurecht. Sie können jedoch bellen und brauchen viel Aufmerksamkeit und Bewegung, um sich wohl zu fühlen.

    Rasse-Übersicht

    Gruppe: Hütehunde (AKC)

    Größe: 16,5 bis 18 Zoll

    Gewicht: 25 bis 30 Pfund

    Fell und Farbe: Mittleres doppeltes Fell in fast jeder Farbe plus Weiß

    Lebenserwartung: 12 bis 14 Jahre

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    05 von 18

  • Schipperke

    Mickilu / Getty Images

    Der unabhängige, temperamentvolle Schipperke sieht aus wie ein kleiner Schwarzfuchs. Diese Hunde sind in der Regel loyal und liebevoll, neigen aber zum Bellen. Sie lieben es, mit ihren Familien an den täglichen Aktivitäten teilzunehmen, insbesondere an der Bewegung im Freien, und sind neugierig und verspielt. Ein Ärgernis ist, dass sie auf der Jagd nach Eichhörnchen oder anderen Wildtieren weglaufen.

    Rasse-Übersicht

    Gruppe: Nicht-Sportler (AKC)

    Höhe: 10 bis 13 Zoll

    Gewicht: 10 bis 16 Pfund

    Fell und Farbe: Schwarzes, glattes Fell, leicht rau im Griff; verschiedene Längen; kann weiße Abzeichen haben

    Lebenserwartung: 12 bis 14 Jahre

  • 06 von 18

    Samojeden

    Die Fichte / Kevin Norris

    Der Samojede ist eine weitere Spitzrasse, die ihren Ursprung in der Arktis hat, vor allem in der sibirischen Region Russlands. Diese robusten und intelligenten Hunde wurden früher gezüchtet, um Schlitten auf Polarexpeditionen zu ziehen. Heute werden sie hauptsächlich als anhängliche und verspielte Familienhunde gehalten, obwohl sie ihren ausgeprägten Jagdtrieb auf Kleintiere beibehalten haben. Sie kommen sehr gut mit Kindern und anderen Hunden zurecht, können aber auch bellen.

    Rasse-Übersicht

    Gruppe: Arbeitshunde (AKC)

    Höhe: 19 bis 24 Zoll

    Gewicht: 35 bis 65 Pfund

    Fell und Farbe: Doppeltes Fell; Farben: weiß, creme und biscuit; dicke Unterwolle unter einem weichen, flauschigen und glatten Deckhaar

  • Lebenserwartung: 12 bis 14 Jahre

    07 von 18

    Finnischer Spitz

    Johnner Images / Getty Images

    Der finnische Spitz, der oft als bellender Vogelhund bezeichnet wird, ist eine der beliebtesten Hunderassen in Finnland. Es handelt sich um eine sehr energiegeladene Rasse, die für ihr körperliches und geistiges Wohlbefinden täglich viel Bewegung benötigt. Diese Hunde sind liebevolle Familientiere, neigen aber dazu, aus Langeweile zu bellen, vor allem, wenn ihr Bewegungsbedürfnis nicht befriedigt wird. In der richtigen Familie, vor allem in einer mit aktiven Kindern, ist dieser Hund jedoch ein guter Begleiter.

    Rasse-Übersicht

    Gruppe: Nicht-Sportler (AKC)

    Größe: 16 bis 20 Zoll

    Gewicht: 20 bis 35 Pfund

    Fell und Farbe: Rot-goldenes doppeltes Fell

  • Lebenserwartung: 12 bis 14 Jahre

    08 von 18

    Norwegischer Elchhund

    Hillary Kladke / Getty Images

    Der Norwegische Elchhund ist ein Jagdhund und ein Spitz. Er ist ein verspielter und beschützender Hund, der ein treues Haustier und ein guter Wachhund ist. Er sehnt sich nach menschlicher Gesellschaft und kann zu Trennungsangst neigen. Der Norwegische Elchhund ist eine sehr energiegeladene Rasse, die täglich viel Bewegung braucht. Diese Hunde kommen im Allgemeinen gut mit Kindern und anderen Hunden aus, und sie lassen sich gut trainieren.

    Rasseübersicht

    Gruppe: Jagdhund (AKC)

    Höhe: 20 bis 21 Zoll

    Gewicht: 48 bis 55 Pfund

  • Fell und Farbe: Gelockte Rute; dickes, langes, üppiges Fell; Farben: schwarz, grau, weiß und mehr

    Lebenserwartung: 12 bis 15 Jahre

    Weiter zu 9 von 18 unten

    09 von 18

    Deutscher Spitz

    westend61 / Getty Images

    Der deutsche Spitz, auch bekannt als Eskimo-Spitz, ist aufgrund seines freundlichen und anhänglichen Wesens ein außergewöhnlicher Begleiter. Diese Hunde sind in der Regel loyal gegenüber ihren Familien und können gut mit Kindern umgehen. Sie sind auch eine intelligente Rasse, die schnell lernt, aber sie brauchen täglich viel Bewegung. Sie sind Fremden gegenüber nicht abgeneigt und eignen sich gut als Wachhunde. Sie sind in der Regel leicht zu erziehen.

    Rasse-Übersicht

    Haben Sie schon einmal einen Fuchs gesehen, der sich als der Hund Ihres Nachbarn herausstellte? Es ist nicht verwunderlich, dass einige Hunderassen oft mit Füchsen verwechselt werden, denn die heutigen Hunde stammen vom Wolf ab, einem engen Verwandten des Fuchses.

Wie Füchse haben diese Hunde rotes Fell, buschige Mäntel und spitze Ohren und Schnauzen. Im Gegensatz zu ihren wilden Vettern haben sich die Hunde jedoch so entwickelt, dass sie den Menschen verstehen und mit ihm kommunizieren können.

Merkmale der Rasse

Viele Hunde, die wie Füchse aussehen, sind Spitzrassen. Sie sind in der Regel intelligent, aktiv und haben einen hohen Fellwuchs. Spitzhunde sind Hunde mit doppeltem Fell, spitzen Ohren, spitzen Schnauzen und lockigen oder buschigen Schwänzen. Diese vorherrschenden Spitz-Eigenschaften verleihen diesen Hunden ein fuchsartiges Aussehen.

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