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Erfahren Sie alles über die Arten von Setter-Hunderassen

Wenn Sie einen aktiven Hundebegleiter, einen erfahrenen Wildvogelhund oder einen treuen Familienbegleiter suchen, suchen Sie eine dieser vier Setter-Rassen. Der Irish Setter, Gordon Setter, English Setter und Irish Red and White Setter sind vier herausragende Beispiele für Setterhunde, die auf dem Feld oder zu Hause gedeihen.

Setter-Rassen erlangten ihren Namen und ihre Bekanntheit als Jagdhunde wegen ihrer instinktiven Neigung, sich zu ducken oder zu setzen, wenn sie ihren Steinbruch finden. Normalerweise nimmt ein Setter eine niedrige Haltung ein, wobei sein Körper fast den Boden berührt und die Aufmerksamkeit fest auf das Spiel gerichtet ist. Diese Position ermöglichte es Jägern der frühen Tage, ein Netz über die Vögel zu werfen, ohne vom Körper des Hundes behindert zu werden. Heute ist es beim Einsatz von Schusswaffen bei der Jagd nicht mehr so ​​notwendig, bleibt aber dennoch ein charakteristisches Merkmal von Setterrassen.

Jeder dieser Setter teilt die Fähigkeit zur Jagd und eine familiäre Einstellung, die ihn zu beliebten Begleitern macht. Die Herkunft, Rasseeigenschaften und Art jedes Hundes variieren jedoch je nach Typ. Wenn Sie diese vier Setter-Rassen im Visier haben, finden Sie vielleicht Ihren neuen besten Freund.

Beste Hunderassen für die Jagd

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    Irish Setter

    eAlisa / Getty Images

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    eAlisa / Getty Images

    Der irische Setter ist ein schönes Beispiel für eine Setterhunderasse. Der Red Setter (wie die Rasse manchmal genannt wird) wurde ursprünglich in Irland als stabiler und fähiger Vogelbeobachtungshund entwickelt. Er ist leicht durch ein mahagonifarbenes Fell mit fließenden Locken und Federn zu identifizieren.

    Die bemerkenswertesten Merkmale eines irischen Setzers sind eine längliche Schnauze, ein Rockmantel und eine Rot-Mahagoni-Färbung. Was dies zu einer echten Setter-Hunderasse macht, ist die angeborene Fähigkeit dieser Hunde, Wildvögel zu lokalisieren und einem Jagdbegleiter ihre Anwesenheit zu signalisieren. Viele irische Setter zeigen schon in jungen Jahren den Drang, ihren Besitzern zu gefallen und schnell zur Feldarbeit zu gehen. Gleichzeitig ist der irische Setter als ausgezeichneter Familienhund und sanfter Mitbewohner bekannt – solange ausreichend Training und Bewegung vorhanden sind.

    Rassenübersicht

    Höhe: 24 bis 27 Zoll

    Gewicht: 35 bis 70 Pfund

    Physikalische Eigenschaften: Der Mantel ist am häufigsten flach, seidig, lang und weich mit einer tiefen kastanienroten oder mahagonifarbenen Farbe. Federn auf Brust, Bauch, Beinen, Schwanz und Ohren; Hals und Schwanz strecken sich, um in Richtung des Spiels zu zeigen

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    Gordon Setter

    Phil Walker / 500px / Getty Images

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    Phil Walker / 500px / Getty Images

    Als größte Setterrasse ist der Gordon-Setter unverkennbar. Mit einer größeren Knochenstruktur und einem charakteristischen schwarz-braunen Fell sticht der Gordon hervor. Wie andere Setter stammt diese Rasse jedoch aus Großbritannien und teilt den instinktiven Drang, nach Wild zu suchen.

    Der Gordon-Setter geht auf Nordschottland zurück, wo Alexander der Vierte Herzog von Gordon einen Jagdhund entwickelte, der die hügelige schottische Landschaft durchqueren kann. Die größere Knochenstruktur und Statur dienten dem Hund bei schlechtem Wetter gut, wurden jedoch für Ausdauer über Geschwindigkeit optimiert. Bei der erstmaligen Anerkennung beim United Kennel Club im Jahr 1872 wurde diese Rasse einfach als „Schwarz-Braun-Setter“ registriert. 1924 wurde der Name der Rasse jedoch in Gordon-Setter geändert – unter der Führung des American Kennel Club erkannte die Rasse erstmals 1884 als Gordon Castle Setter an, bevor sie 1892 einfach zu „Gordon Setter“ wechselte.

    Der Gordon-Setter besitzt eine familienfreundliche Einstellung, jedoch berichten Besitzer der Rasse von einer stärkeren Schutzneigung bei diesen Setzern. Sie sollten frühzeitig mit dieser Rasse sozialisieren und trainieren, um eine freundliche und gehorsame Natur zu fördern.

    Rassenübersicht

    Höhe: 23 bis 27 Zoll

    Gewicht: 45 bis 80 Pfund

    Physikalische Eigenschaften: Mittlerer bis großer Körperbau mit einem glänzenden Fell, das gerade oder wellig ist und an Ohren, Brust, Beinen und Schwanz Federn aufweist. Das Fell ist charakteristisch schwarz mit braunen Markierungen

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    Englischer Setter

    Smartshots International / Getty Images

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    Smartshots International / Getty Images

    Der englische Setter ist kleiner als der Gordon Setter und der Irish Setter und zeichnet sich durch sein sommersprossiges Fell und sein angenehmes Auftreten aus. Das weiße Fell hat entweder orangefarbene oder schwarze Markierungen (als „Belton“ bezeichnet) oder kann dreifarbig aussehen. Abgesehen von gutem Aussehen und gutem Temperament wurde diese Rasse entwickelt, um Hochlandvögel zu fangen und wiederzufinden.

    Es wird angenommen, dass der englische Setter von einer Kreuzung von Zeiger- und Spanielrassen abstammt, obwohl seine genauen Ursprünge bis zum 18. Jahrhundert weitgehend undokumentiert sind. Laverack und Llewellyn, zwei Enthusiasten von Jagdhunden, wird häufig die Entwicklung und Standardisierung der Rasse zugeschrieben. Heutzutage werden einige feldartige englische Setter als „Llewellyn-Setter“ bezeichnet, aber dies ist eher ein Hinweis auf die Abstammungslinie eines Hundes als auf eine bestimmte Rasse.

    Wie andere Setterrassen ist der englische Setter sowohl ein fähiger Jagdhund als auch ein Familienhaustier. Sie zeigen den starken Wunsch, eng mit menschlichen Gefährten verbunden zu sein, was sie auf dem Gebiet loyal und zu Hause gutmütig macht. Sie erfordern jedoch immer noch viel Bewegung und mentale Stimulation. Einige englische Setter leiden unter Trennungsangst, wenn sie nicht richtig ausgebildet und sozialisiert sind.

    Rassenübersicht

    Höhe: 25 bis 27 Zoll

    Gewicht: 65 bis 80 Pfund

    Physikalische Eigenschaften: Sportlicher Hund großer Rasse mit gefiedertem Schwanz, Federn an den Beinen und hängenden Ohren; langes, flaches, seidiges und etwas gewelltes Fell; weiße Fellbasis mit ‚Belton‘-Markierungen in Orange oder Schwarz (als blau bezeichnet); kann auch dreifarbig sein

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    Irischer Rot-Weiß-Setter

    Wavetop / Getty Images

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    Wavetop / Getty Images

    Während der rein rote irische Setter heute unter Setterrassen bekannter ist, war der irische rot-weiße Setter (auch als IRWS bezeichnet) der erste irisch gezüchtete Setter in der Szene. Man glaubt, dass sie im 17. Jahrhundert in Irland entstanden sind. Die leuchtenden Farben des rot-weißen Setzers hoben sich von der Landschaft ab und ermöglichten es den Jägern, ihre Hunde auf der Suche nach Wildvögeln leicht zu verfolgen.

    Im Laufe der Zeit wurde der Solid Red Setter durch selektive Züchtung des IRWS entwickelt und erlangte in Showringen in ganz Großbritannien Aufmerksamkeit. Mit der Zeit wurde ein separater Rassestandard für den irischen Setter entwickelt. Das IRWS ist heute noch seltener als der bekannte irische Setter, aber es ist in jeder Liste von Setterrassen erwähnenswert.

    Die größten Unterschiede zwischen dem irischen Rot- und Weiß-Setter und dem irischen Setter bestehen offensichtlich in der Fellfarbe – während der irische Setter nur minimale weiße Markierungen auf Brust, Hals, Zehen oder einen kleinen Streifen auf dem Schädel, dem irischen Rot, aufweisen darf und weißer Setter ist per Definition ein weißer Hund mit festen roten Markierungen über dem Körper. Darüber hinaus ist der IRWS etwas kleiner, aber im Vergleich zum Irish Setter sehr robust. Diese Hunde sind in der Regel nicht mehr als 26 Zoll groß an der Schulter und wiegen 60 Pfund oder weniger. Ein irischer Setter hingegen hat einen Rangier-Körperbau und ist an der Schulter 27 Zoll groß mit einem Durchschnittsgewicht von 60 bis 70 Pfund.

    Rassenübersicht

    Höhe: 22 bis 26 Zoll

    Gewicht: 35 bis 60 Pfund

    Physikalische Eigenschaften: Mittelgroßer Hund, der robust und dennoch sportlich aussieht; ein weißer Mantel mit deutlichen roten Flecken und Federn an Ohren, Beinen, Körper und Schwanz

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