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10 beste Wachhunde

Suchen Sie den richtigen Hund, um Sie, Ihre Familie oder Ihr Eigentum zu schützen? Wenn Sie erwägen, einen Wachhund zu bekommen, gibt es viele Hunde, die für den Job bereit sind. Es ist wichtig, bei der Auswahl des nächsten Hundes wählerisch zu sein. Finden Sie einen Hund, der Ihr Begleiter und Beschützer wird.

Viele Hunde haben die natürliche Fähigkeit, als Wachhunde zu fungieren. Ein idealer Wachhund ist groß, furchtlos, athletisch, aufmerksam, loyal und reagiert sehr auf das Training. Ein Wachhund sollte nicht aggressiv sein. Es ist wichtig, dass der Hund ein starkes Gefühl der Loyalität zu Ihnen und Ihrer Familie hat, sehr aufmerksam und aufmerksam ist, sehr gehorsam ist und ein instinktives Schutzverhalten zeigt (wie Fremde bellen). Diese Eigenschaften können durch Training entwickelt werden, um den Hund zu einem hervorragenden Wachhund zu machen. 

Ein effektiver Wachhund kann jeden einschüchtern, der Ihr Eigentum betritt oder Ihnen oder Ihren Angehörigen Schaden zufügt. Idealerweise wird Ihr Wachhund die Menschen vertreiben, ohne dass der Täter körperlich verletzt werden muss. Es kann jedoch Fälle geben, in denen ein Wachhund einen Eindringling angreift, der eine große Bedrohung darstellt. Wenn Sie Ihren Wachhund trainieren, wenden Sie sich am besten an einen professionellen Hundetrainer. Ein Wachhund muss lernen, Ihnen zu gehorchen, vor allem, wenn Sie einen Hinweis darauf geben, dass er nicht angreift. Er muss eine Art Struktur haben, wie er auf Bedrohungen reagiert. Andernfalls können Sie in Schwierigkeiten geraten, wenn eine unschuldige Person verletzt wird. Vielleicht kommt jemand aus Versehen auf Ihr Grundstück, aufgrund eines Fehlers oder Missverständnisses, und Ihr Hund greift an. Sie könnten verklagt werden. Oder, schlimmer noch, die örtlichen Behörden könnten Ihren Hund ergreifen und Sie strafrechtlich verfolgen, wenn sie Ihren Hund für gefährlich halten.

Wachhunde benötigen nicht immer ein spezielles Training, um wirkungsvolle Protektoren zu sein. Sie sollten jedoch ein gründliches Gehorsamstraining erhalten, um grundlegende Befehle und andere Hinweise zu verstehen, die Sie ihnen beibringen möchten. Bei jedem Wachhundetraining sollte darauf geachtet werden, dass die natürlichen Instinkte des Hundes entwickelt und Struktur geschaffen wird.

Sind Sie bereit, nach Ihrem idealen Wachhund zu suchen? Jede Hunderasse (oder sogar ein Mischlingshund) kann ein wirksamer Beschützer werden, wenn er die entsprechenden Eigenschaften hat. Es gibt jedoch bestimmte Hunderassen, die für hervorragende Wachhundmerkmale bekannt sind, die aus jahrelanger sorgfältiger Zucht stammen. Die folgenden Hunderassen sind für ihre natürliche Schutzfähigkeit bekannt. 

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    Akita

    Der Akita ist einer der treuesten Hunde, die Sie finden können. Diese mutige und wachsame Hunderasse ist Fremden gegenüber natürlich misstrauisch. Ihr Akita wird zu jeder Zeit edel auf Sie und Ihre Familie aufpassen. Es ist ein Job, den Akita ernst nimmt und wird natürlich mit wenig bis gar keinem Training arbeiten. Gehorsamtraining und Wachhundtraining werden die natürlichen Fähigkeiten des Akita einfach verbessern. Eine ordnungsgemäße Sozialisation wird dazu beitragen, unnötige Standhaftigkeit oder Aggressionen zu verhindern.

  • 02 von 10

    Belgische Malinois

    Intensiv und aktiv ist es keine Überraschung, dass der Belgier Malinois eine beliebte Rasse von Polizei- und Militär-K9-Einheiten ist. Das Energieniveau dieser Rasse erforderte, dass er zu jeder Zeit eine ernsthafte Arbeit verrichten musste. Es ist wichtig, dass der Belgier Malinois eine spezielle Ausbildung erhält, um seine natürlichen Fähigkeiten zu konzentrieren. Die richtige Sozialisation ist auch sehr wichtig, damit sich Ihr Hund in neuen oder unbekannten Situationen wohl fühlt. Es ist auch absolut notwendig, dass diese Rasse jeden Tag viel Bewegung bekommt. 

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    Bullmastiff

    Der treue und mutige Bullmastiff wurde ursprünglich von Wildhütern entwickelt, um ihr Spiel vor Wilderern zu schützen. Die Größe dieser Rasse ist für Eindringlinge einschüchternd. Die Rasse ist jedoch von Natur aus liebevoll zu ihrer Familie, was sie zu einem hervorragenden Begleiter macht. Der Bullmastiff ist ein natürlicher Beschützer, der einfach trainiert werden muss, um Struktur zu schaffen und seinen natürlichen Schutzinstinkt zu verstärken.

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    Cane Corso

    Der Cane Corso (ausgesprochen „KAH-nay KOR-so“) ist eine italienische Hunderasse, die früher als Wachhund, Kriegshund und Jäger verwendet wurde. Die große Größe, die schwere Bauweise und die tiefe Rinde des Cane Corso sind an sich schon recht effektiv, um Eindringlinge abzuwehren. Da die Rasse über ein natürliches Wachsamkeitsinstinkt verfügt, konzentriert sich das Training auf Gehorsam und die Verbesserung der natürlichen Fähigkeiten.

    Fahren Sie mit 5 von 10 fort.

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    Deutscher Schäferhund

    Ähnlich wie die belgischen Malinois ist der Deutsche Schäferhund eine intensive und aktive Rasse. Die GSD hat eine tiefe Loyalität gegenüber ihrer Familie. Schulungen sind sehr wichtig, damit sich die GSD auf die wesentlichen Aufgaben konzentrieren kann, die zur Bewachung des Grundstücks erforderlich sind, aber ihre natürlichen Fähigkeiten und ihr Schutzbedürfnis bilden eine hervorragende Grundlage für das Training. Sozialisieren Sie Ihre GSD ordnungsgemäß, um Angst und Nervosität zu vermeiden. Vergewissern Sie sich außerdem, dass Ihre GSD täglich trainiert wird.

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    Dobermann pinscher

    Der Dobermann hat als aggressive Hunderasse historisch einen schlechten Ruf erhalten, aber die Wahrheit sieht anders aus. Obwohl er zum Schutz gezüchtet wurde, ist der Dobie manchmal um seine Familie herum zärtlich, fügsam und sogar doof. Die meisten sind nicht einmal so zögerlich gegenüber Fremden, es sei denn sie spüren Gefahr. Die meisten Dobies können ohne formale Schulung ziemlich gut schützen. Diese Fähigkeiten können jedoch mit dem richtigen Trainingsprogramm entwickelt werden, sodass Ihr Dobie zu einem hervorragenden Wachhund wird.

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    Komondor

    Bekannt für seine unverkennbaren „Dreadlocks“ lässt der weiße, mit Kordeln versehene Mantel von Komondor diese Rasse wie ein Mopper aussehen. Lassen Sie sich jedoch nicht durch sein Aussehen täuschen. Der Komondor ist ein großer, starker und mutiger Arbeitshund, der aus Ungarn stammt. Diese Rasse ist liebevoll zu ihrer Familie, ist aber natürlich Fremden vorbehalten. Die Rasse hat ein natürliches Verlangen zu schützen, das durch sorgfältiges Training geformt werden kann. Die Sozialisation ist auch wichtig, um die Rasse verschiedenen Situationen auszusetzen.

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    Rhodesian Ridgeback

    Obwohl der Rhodesian Ridgeback historisch ein Jagdhund ist, hat er eine starke Loyalität gegenüber seiner Familie, die ihn naturgemäß zum Schutz neigt. Dies ist eine liebevolle und edle Rasse, die einen wunderbaren Begleiter darstellt. Grundlegende Gehorsamstrainings sind wichtig, um dem Hund Struktur zu geben, aber ein spezialisiertes Wachhundtraining ist nicht ideal, da es den natürlichen Schutzinstinkt verstärken kann. Es ist wichtiger, dass die Rasse darauf trainiert wird, Ihnen zuzuhören, wenn Sie es brauchen. Tägliche Bewegung wird dazu beitragen, dass Ihr Rhodesian glücklich und gesund bleibt.

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    Rottweiler

    Der Rottweiler ist eine andere Rasse, die manchmal als aggressiver Hund bekannt ist. In Wirklichkeit kann ein Rott in einem Moment ein großer doof Liebhaber sein und im nächsten Moment ein einschüchternder Verteidiger. Wenn ein Rottweiler Ihnen vertraut, ist er wahrscheinlich treu und liebevoll zu Ihnen. Viele Rotts zögern jedoch gegenüber Fremden, bis nachgewiesen ist, dass keine Bedrohung besteht. Natürlich ist ein Rott manchmal hartnäckig und hat keine Schwierigkeiten, Ihnen zu sagen (oder zu zeigen), dass er Ihre Handlungen nicht billigt. Dies ist ein echter Wächterhund, der sich bei gutem Training zu einem hervorragenden Wachhund entwickeln kann. Diese Rasse braucht Sozialisation, Struktur und Arbeit.  

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    Tibetischer Mastiff

    Der Tibetan Mastiff könnte der ultimative Wachhund sein. Niemand kommt an diesem großen, wachsamen, mächtigen und einschüchternden Hund vorbei. Diese Rasse wurde früher als Wächterhund in Tibet eingesetzt und hat Schutz durch die Adern. Der tibetische Mastiff ist unbeschwert in der Familie, neigt aber dazu, Fremden zu misstrauen und territoriales Verhalten zu zeigen, wenn er von einem Fremden bedroht wird. Obwohl dies nicht die zärtlichste Rasse ist, ist dies ein treuer Hund, der Sie und Ihre Familie schützen wird. Stellen Sie sicher, dass Sie durch das Training Struktur schaffen und Ihren Tibetischen Mastiff gut unterhalten.

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