Hunde RassenNicht-sportliche HunderassenTibetischer Spaniel: Merkmale der Hunderasse und Pflege

Tibetischer Spaniel: Merkmale der Hunderasse und Pflege

Der tibetische Spaniel ist ein kleiner Hund aus Tibet mit mittellangem, seidigem Fell, das am Hals des Hundes längeres Fell, die so genannte „Löwenmähne“, aufweist. Sie haben große, ausdrucksstarke Augen und einen flauschigen Schwanz, der sich über den Rücken krümmt. Tibetische Spaniels sind im Allgemeinen sehr anhängliche Begleiter, die nicht gerne allein gelassen werden.

Erfahren Sie mehr über die Geschichte, die Eigenschaften und die Pflegebedürfnisse des tibetischen Spaniels.

Rasse-Übersicht

Gruppe: Nicht-Sportler

Größe: 10 Zoll

Gewicht: 9 bis 15 Pfund

Fell: Mittellanges, doppeltes Fell

Fellfarbe: Schwarz, schwarz und lohfarben, cremefarben, goldfarben, rot, zobel, weiß oder silberzobel mit/ohne weiße Abzeichen und/oder parti-farbig

Lebenserwartung: 12 bis 15 Jahre

Temperament: Freundlich, verspielt, anhänglich

Hypoallergen: Nein

Herkunft: Tibet

Merkmale des tibetischen Spaniels

Der tibetische Spaniel hat im Allgemeinen ein fröhliches und soziales Temperament. Sie lieben es, in der Familie zu sein und können Fremden gegenüber zurückhaltend sein. Ein gewisser Grad an Unabhängigkeit und Sturheit ist in der Regel Teil der Persönlichkeit dieser Rasse, aber sie sind mit positiver Verstärkung und Geduld trainierbare Hunde.

Grad der Zuneigung Hoch
Freundlichkeit Mittel
Kinderfreundlichkeit Hoch
Haustierfreundlich Mittel
Sportliche Bedürfnisse Mittel
Verspieltheit Hoch
Energielevel Mittel
Trainierbarkeit Mittel
Intelligenz Mittel
Neigung zum Bellen Mittel
Ausmaß des Fellwechsels Mittel

Geschichte des tibetischen Spaniels

Der tibetische Spaniel ist eine alte Hunderasse. Frühe Versionen der Rasse sind in östlichen Kunstwerken abgebildet, die auf das Jahr 1100 v. Chr. zurückgehen. Buddhistische Mönche in Tibet hielten diese Hunde in ihren Klöstern als Gefährten und Wachhunde. Der wachsame tibetische Spaniel warnte seinen größeren Vetter, die tibetische Dogge, vor potenziellen Gefahren, die es auszuschalten galt.

Die Mönche schätzten diese Hunde sehr und nannten sie sogar „kleine Löwen“ oder „Löwenhunde“ – eine Ehre, da Löwen als heilig galten. Sie boten tibetische Spaniels auch als wertvolle Geschenke für Könige an.

Der tibetische Spaniel fand Ende des 19. Jahrhunderts seinen Weg in die westliche Welt. Der Tibetan Spaniel Club of America wurde 1971 gegründet. Der American Kennel Club erkannte die Rasse erstmals 1983 an.

Pflege des tibetischen Spaniels

Tibet Spaniels brauchen nicht viel Bewegung pro Tag. Ihr Fell muss regelmäßig gepflegt werden, um es in Ordnung zu halten. Diese schützenden kleinen Hunde sollten von klein auf konsequent trainiert und sozialisiert werden.

Bewegung

Der tibetische Spaniel ist ein kleiner Hund aus Tibet mit mittellangem, seidigem Fell, das am Hals des Hundes längeres Fell, die so genannte „Löwenmähne“, aufweist. Sie haben große, ausdrucksstarke Augen und einen flauschigen Schwanz, der sich über den Rücken krümmt. Tibetische Spaniels sind im Allgemeinen sehr anhängliche Begleiter, die nicht gerne allein gelassen werden.

Erfahren Sie mehr über die Geschichte, die Eigenschaften und die Pflegebedürfnisse des tibetischen Spaniels.

Rasse-Übersicht

Gruppe: Nicht-Sportler

Größe: 10 Zoll

Gewicht: 9 bis 15 Pfund

Fell: Mittellanges, doppeltes Fell

Fellfarbe: Schwarz, schwarz und lohfarben, cremefarben, goldfarben, rot, zobel, weiß oder silberzobel mit/ohne weiße Abzeichen und/oder parti-farbig

Lebenserwartung: 12 bis 15 JahreTemperament: Freundlich, verspielt, anhänglichHypoallergen: Nein

Herkunft: Tibet

Merkmale des tibetischen Spaniels

  • Der tibetische Spaniel hat im Allgemeinen ein fröhliches und soziales Temperament. Sie lieben es, in der Familie zu sein und können Fremden gegenüber zurückhaltend sein. Ein gewisser Grad an Unabhängigkeit und Sturheit ist in der Regel Teil der Persönlichkeit dieser Rasse, aber sie sind mit positiver Verstärkung und Geduld trainierbare Hunde.
  • Grad der Zuneigung
  • Hoch
  • Freundlichkeit

Mittel

Kinderfreundlichkeit

Hoch

Haustierfreundlich

Mittel

Sportliche Bedürfnisse

  • Mittel
  • Verspieltheit
  • Hoch

Energielevel

Mittel

Trainierbarkeit

  • Mittel
  • Intelligenz
  • Mittel

Neigung zum Bellen

  • Mittel
  • Ausmaß des Fellwechsels
  • Mittel

Geschichte des tibetischen Spaniels

Der tibetische Spaniel ist eine alte Hunderasse. Frühe Versionen der Rasse sind in östlichen Kunstwerken abgebildet, die auf das Jahr 1100 v. Chr. zurückgehen. Buddhistische Mönche in Tibet hielten diese Hunde in ihren Klöstern als Gefährten und Wachhunde. Der wachsame tibetische Spaniel warnte seinen größeren Vetter, die tibetische Dogge, vor potenziellen Gefahren, die es auszuschalten galt.

Die Mönche schätzten diese Hunde sehr und nannten sie sogar „kleine Löwen“ oder „Löwenhunde“ – eine Ehre, da Löwen als heilig galten. Sie boten tibetische Spaniels auch als wertvolle Geschenke für Könige an.

Der tibetische Spaniel fand Ende des 19. Jahrhunderts seinen Weg in die westliche Welt. Der Tibetan Spaniel Club of America wurde 1971 gegründet. Der American Kennel Club erkannte die Rasse erstmals 1983 an.

  • Pflege des tibetischen Spaniels
  • Tibet Spaniels brauchen nicht viel Bewegung pro Tag. Ihr Fell muss regelmäßig gepflegt werden, um es in Ordnung zu halten. Diese schützenden kleinen Hunde sollten von klein auf konsequent trainiert und sozialisiert werden.
  • Bewegung

Planen Sie mindestens eine Stunde Bewegung pro Tag für einen Tibet Spaniel ein. Das kann morgendliche und abendliche Spaziergänge und dazwischen Spielzeit beinhalten. Puzzlespielzeug ist eine gute Möglichkeit, Tibet Spaniels geistig zu stimulieren. Auch Hundesportarten wie Agility oder Flyball, die ihn geistig und körperlich fordern, könnten ihm Spaß machen.

  • Pflege

    Das Fell des Tibetischen Spaniels muss nicht getrimmt werden, es sei denn, es gibt Fellbereiche, die Sie in Ordnung bringen möchten, wie zum Beispiel die Pfotenballen. Bürsten Sie das Fell ein paar Mal pro Woche, um loses Fell zu entfernen und Verfilzungen und Matten zu vermeiden. Achten Sie besonders auf das Fell hinter den Ohren und die längeren Federn, die zu Verfilzungen neigen. Rechnen Sie mit Zeiten stärkeren Haarwuchses, häufig bei Wetterumschwüngen, in denen Sie häufiger bürsten müssen, um dem losen Fell Herr zu werden.

  • Baden Sie sie etwa einmal im Monat, und überprüfen Sie mindestens einmal wöchentlich, ob ihre Ohren gereinigt werden müssen. Schneiden Sie die Nägel etwa einmal im Monat oder wenn Sie sie auf dem Boden knirschen hören, und putzen Sie die Zähne jeden Tag mit einer hundespezifischen Zahnpasta.

    Ausbildung

  • Der tibetische Spaniel ist intelligent, kann aber beim Training manchmal stur sein. Es ist wichtig, schon in jungen Jahren mit dem Training zu beginnen, damit sich keine schlechten Angewohnheiten entwickeln. Verwenden Sie stets Methoden der positiven Verstärkung, wie Leckerlis und Lob, und gestalten Sie die Trainingseinheiten abwechslungsreich und unterhaltsam, um die Aufmerksamkeit Ihres Hundes zu erhalten.

    Tibetische Spaniels neigen zu Trennungsangst und sind am besten in einem Haushalt aufgehoben, in dem die meiste Zeit des Tages jemand zu Hause ist. Ein professioneller Hundetrainer oder Verhaltensforscher kann Ihnen Tipps geben, wie Sie Trennungsangst bekämpfen können.

  • Beginnen Sie außerdem schon im Welpenalter mit der Sozialisierung Ihres tibetischen Spaniels. Da diese Rasse früher als Wachhund gehalten wurde, hat sie einen Beschützerinstinkt, der dazu führen kann, dass sie Fremden gegenüber misstrauisch ist, was wiederum zu einem alarmierenden Bellen führen kann. Wenn Sie Ihrem Hund viele positive Begegnungen mit Fremden ermöglichen, können Sie sein Wohlbefinden und sein Selbstvertrauen erheblich steigern.

    GlobalP / Getty Images

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  2. Häufige Gesundheitsprobleme

  3. Tibetische Spaniels sind im Allgemeinen gesunde Hunde, aber sie sind anfällig für einige erbliche Gesundheitsprobleme, darunter:

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