Wissen Sie, was Ihr Hund zu sagen versucht? Wenn Sie wissen, wie Sie die Körpersprache Ihres Hundes lesen können, ist das der Schlüssel zum Verständnis Ihres Hundes. Da Hunde nicht verbal kommunizieren, übernimmt ihre Körpersprache das Sprechen für sie. Die Lautäußerungen sind der Körpersprache des Hundes untergeordnet. Eine aufrechte Haltung kann beispielsweise Selbstvertrauen signalisieren, während ein Hund, der den Kopf senkt, Angst signalisieren kann. Durch die Interpretation der Körpersprache können Sie die Haltung eines Hundes einschätzen und möglicherweise seinen nächsten Schritt vorhersagen.
Nachdem Sie die Grundtypen der Körpersprache von Hunden kennengelernt haben, sollten Sie einige Zeit damit verbringen, Hunde in verschiedenen Situationen bei der Interaktion mit Menschen und anderen Tieren zu beobachten. Wenn zwei Tiere interagieren, ist ihre Körpersprache fast wie ein Gespräch. Sie kann sogar wie eine Art Tanz wirken. Vieles davon kann man auch zwischen Mensch und Hund beobachten. Mit etwas Übung werden Sie die Feinheiten der Körpersprache von Hunden erkennen.
Wenn Sie die Körpersprache von Hunden einmal verstanden haben, kann sie Ihnen nicht nur bei der Kommunikation mit Hunden helfen. Das Lesen der Körpersprache eines Hundes kann Sie und Ihren Hund vor gefährlichen Situationen schützen. Ohne einen Laut kann Ihr Hund Ihnen mitteilen, dass er eine Bedrohung spürt. Wenn Sie Ihren Hund bei der Interaktion mit anderen Hunden beobachten, können Sie anhand seiner Körpersprache erkennen, wann aus einem harmlosen Spiel ein Hundekampf werden könnte. Die Interpretation der Körpersprache kann auch beim Hundetraining und bei der Erkennung von Verhaltensproblemen helfen.
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Selbstbewusst
Die Fichte / Kevin Norris
Ein selbstbewusster Hund steht gerade und aufrecht mit hoch erhobenem Kopf, gespitzten Ohren und leuchtenden Augen. Das Maul kann leicht geöffnet sein, ist aber entspannt. Die Rute kann sich leicht wiegen, locker einrollen oder in einer entspannten Position hängen. Der Hund ist freundlich, nicht bedrohlich und fühlt sich in seiner Umgebung wohl.
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Glücklich
Die Fichte / Kevin Norris
Ein glücklicher Hund zeigt in der Regel die gleichen Anzeichen wie ein selbstbewusster Hund. Zusätzlich kann die Rute wackeln und der Hund leicht hecheln. Ein glücklicher Hund wirkt sogar noch freundlicher und zufriedener als ein selbstbewusster Hund und zeigt keine Anzeichen von Ängstlichkeit. Wenn er entspannt ist, kann ein glücklicher Hund einen zufriedenen Seufzer von sich geben.
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Verspielt
Die Fichte / Kevin Norris
Ein verspielter Hund ist glücklich und fröhlich. Die Ohren sind aufgestellt, die Augen leuchten, und die Rute wedelt schnell. Der Hund kann vor Freude springen und herumlaufen. Oft zeigt ein verspielter Hund die Spielverbeugung: die Vorderbeine sind nach vorne gestreckt, der Kopf ist geradeaus gerichtet, und das Hinterteil ist in der Luft und wackelt möglicherweise. Dies ist mit Sicherheit eine Aufforderung zum Spielen.
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Aufgeregt
meaghanbrowning/Getty Images
Wissen Sie, was Ihr Hund zu sagen versucht? Wenn Sie wissen, wie Sie die Körpersprache Ihres Hundes lesen können, ist das der Schlüssel zum Verständnis Ihres Hundes. Da Hunde nicht verbal kommunizieren, übernimmt ihre Körpersprache das Sprechen für sie. Die Lautäußerungen sind der Körpersprache des Hundes untergeordnet. Eine aufrechte Haltung kann beispielsweise Selbstvertrauen signalisieren, während ein Hund, der den Kopf senkt, Angst signalisieren kann. Durch die Interpretation der Körpersprache können Sie die Haltung eines Hundes einschätzen und möglicherweise seinen nächsten Schritt vorhersagen.
Nachdem Sie die Grundtypen der Körpersprache von Hunden kennengelernt haben, sollten Sie einige Zeit damit verbringen, Hunde in verschiedenen Situationen bei der Interaktion mit Menschen und anderen Tieren zu beobachten. Wenn zwei Tiere interagieren, ist ihre Körpersprache fast wie ein Gespräch. Sie kann sogar wie eine Art Tanz wirken. Vieles davon kann man auch zwischen Mensch und Hund beobachten. Mit etwas Übung werden Sie die Feinheiten der Körpersprache von Hunden erkennen.
Wenn Sie die Körpersprache von Hunden einmal verstanden haben, kann sie Ihnen nicht nur bei der Kommunikation mit Hunden helfen. Das Lesen der Körpersprache eines Hundes kann Sie und Ihren Hund vor gefährlichen Situationen schützen. Ohne einen Laut kann Ihr Hund Ihnen mitteilen, dass er eine Bedrohung spürt. Wenn Sie Ihren Hund bei der Interaktion mit anderen Hunden beobachten, können Sie anhand seiner Körpersprache erkennen, wann aus einem harmlosen Spiel ein Hundekampf werden könnte. Die Interpretation der Körpersprache kann auch beim Hundetraining und bei der Erkennung von Verhaltensproblemen helfen.
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Selbstbewusst
Die Fichte / Kevin Norris
Ein selbstbewusster Hund steht gerade und aufrecht mit hoch erhobenem Kopf, gespitzten Ohren und leuchtenden Augen. Das Maul kann leicht geöffnet sein, ist aber entspannt. Die Rute kann sich leicht wiegen, locker einrollen oder in einer entspannten Position hängen. Der Hund ist freundlich, nicht bedrohlich und fühlt sich in seiner Umgebung wohl.
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Die Fichte / Kevin Norris
Ein glücklicher Hund zeigt in der Regel die gleichen Anzeichen wie ein selbstbewusster Hund. Zusätzlich kann die Rute wackeln und der Hund leicht hecheln. Ein glücklicher Hund wirkt sogar noch freundlicher und zufriedener als ein selbstbewusster Hund und zeigt keine Anzeichen von Ängstlichkeit. Wenn er entspannt ist, kann ein glücklicher Hund einen zufriedenen Seufzer von sich geben.
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Verspielt
- Die Fichte / Kevin Norris
Ein verspielter Hund ist glücklich und fröhlich. Die Ohren sind aufgestellt, die Augen leuchten, und die Rute wedelt schnell. Der Hund kann vor Freude springen und herumlaufen. Oft zeigt ein verspielter Hund die Spielverbeugung: die Vorderbeine sind nach vorne gestreckt, der Kopf ist geradeaus gerichtet, und das Hinterteil ist in der Luft und wackelt möglicherweise. Dies ist mit Sicherheit eine Aufforderung zum Spielen.
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Aufgeregt
meaghanbrowning/Getty Images
- Ein aufgeregter Hund zeigt die Körpersprache eines glücklichen und verspielten Hundes. Der Hund springt und rennt herum, hechelt und winselt sogar. Die Augen sind weit aufgerissen und die Zunge kann heraushängen. Manche Hunde sind so aufgeregt, dass sie hyperaktiv werden; sie können Menschen anspringen, laut bellen oder ausrasten.
Aufregung ist nicht immer eine gute Sache; extrem aufgeregte Hunde können erschöpft oder überreizt sein. Dies kann zu Stress und Ängsten führen. Versuchen Sie, einen aufgeregten Hund zu beruhigen, indem Sie ihn auf ein Trainingskommando, ein Kauspielzeug oder eine Übung (z. B. Laufen im Freien) lenken. Vermeiden Sie körperliches Festhalten oder Ziehen an der Leine, da dies zu einer Überstimulation führen kann.
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Ängstlich
Westend61/Getty Images
Ein ängstlicher Hund hat oft einen gesenkten Kopf, hält die Ohren teilweise zurück und streckt den Hals heraus. Der Hund kann auch eine gerunzelte Stirn haben oder den Kopf neigen. Ein ängstlicher Hund steht typischerweise in einer angespannten Haltung mit eingezogener Rute. Häufig sind Gähnen, Lecken der Lefzen oder das Vorstehen des Weißen in den Augen (Walauge) zu beobachten.
Ein ängstlicher Hund kann auf Reize überreagieren und ängstlich oder sogar aggressiv werden. Wenn Sie mit dem Hund vertraut sind, können Sie versuchen, die Aufmerksamkeit auf etwas Angenehmeres zu lenken. Sie müssen jedoch vorsichtig sein. Provozieren Sie den Hund nicht.
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Ängstlich
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DenGuy/Getty Images