In diesem Artikel Erweitern
- Merkmale
- Geschichte der Rasse
- Ausbildung und Pflege
- Gesundheitliche Probleme
- Diät und Ernährung
- Wo man adoptieren oder kaufen kann
- Japanese Chin Überblick
- Weitere Forschung
- FAQ
Der Japanische Chin, der auch als Japanischer Spaniel bezeichnet wird, ist eine relativ seltene Spielzeugrasse mit einem ausgesprochen edlen und alten Erbe. Dieser Hund ist bekannt für sein großes, abgeflachtes Gesicht, seine weit auseinander stehenden Augen mit dem immerwährenden Blick des Erstaunens, sein glänzendes Fell und seine langen, mit Federn besetzten Schlappohren.
Man nimmt an, dass die Rasse ihren Ursprung in China hat, bevor sie in Japan populär wurde. Heute sind diese Hunde wegen ihres eleganten Aussehens, ihres stimmlichen Charakters und der Tatsache, dass sie perfekte Schoßhunde sind, beliebt.
Erfahren Sie mehr über den Japanischen Kinn, einschließlich der Geschichte der Rasse, der Pflegeanforderungen und des Temperaments.
Rasse-Übersicht
GRUPPE: Spielzeug
HÖHE: 8 bis 11 Zoll (bis zum Widerrist)
Gewicht: 4 bis 9 Pfund
Fell: Langes, glattes und geschmeidiges Fell
FARBE DES FELLS: Schwarz und weiß; zitronengelb und weiß; zobelgelb und weiß; rot und weiß; schwarz, weiß und lohfarben
LEBENSDAUER: 10 bis 14 Jahre
TEMPERAMENT: Wachsam, loyal, liebevoll, unabhängig, intelligent
HYPOALLERGEN: Nein
Herkunft: China (oder möglicherweise Korea)
Merkmale des japanischen Kinns
Der Japanische Chin ist dafür bekannt, dass er ausgeglichen, loyal und anhänglich ist. Sie rollen sich auch gerne auf Ihrem Schoß zusammen. Und dank ihrer geringen Größe können sie auch gut in einer Wohnung leben.
Japanische Kinns sind für ihre Kletterfähigkeiten bekannt, und dies ist einer der Gründe, warum sie oft als „katzenähnlich“ beschrieben werden. Es ist nicht ungewöhnlich, sie auf einem hohen und gemütlichen Aussichtspunkt im Haus zu finden – genau wie eine Katze. Dieser Hund ist auch ein anspruchsvoller Selbstpfleger, selbst wenn er die Katzentoilette benutzt.
Obwohl der Japanische Kinnhund neuen Menschen und Haustieren gegenüber zurückhaltend sein kann, ist er im Allgemeinen ein unglaublich sozialer und sehr loyaler Begleiter, wenn er richtig eingeführt wird. Es handelt sich um einen Begleithund, der nicht für längere Zeit allein gelassen werden sollte, da er unter Trennungsangst leiden kann.
Anhänglichkeitsgrad | Hoch |
Freundlichkeit | Hoch |
Kinderfreundlichkeit | Mittel |
Haustierfreundlich | Mittel |
Bewegungsbedürfnis | Mittel |
Verspieltheit | Mittel |
Energielevel | Mittel |
Trainierbarkeit | Mittel |
Intelligenz | Hoch |
Neigung zum Bellen | Gering |
Ausmaß des Schuppens | Mittel |
Geschichte des Japanischen Kinns
Die Langlebigkeit und der aristokratische Hintergrund des japanischen Kinns sind unbestritten, aber die früheste Einführung der Rasse ist unter Historikern umstritten.
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Merkmale
Geschichte der Rasse
Ausbildung und Pflege
Gesundheitliche Probleme
Diät und Ernährung
Wo man adoptieren oder kaufen kann
Japanese Chin Überblick
Weitere Forschung
FAQ
Der Japanische Chin, der auch als Japanischer Spaniel bezeichnet wird, ist eine relativ seltene Spielzeugrasse mit einem ausgesprochen edlen und alten Erbe. Dieser Hund ist bekannt für sein großes, abgeflachtes Gesicht, seine weit auseinander stehenden Augen mit dem immerwährenden Blick des Erstaunens, sein glänzendes Fell und seine langen, mit Federn besetzten Schlappohren.
Man nimmt an, dass die Rasse ihren Ursprung in China hat, bevor sie in Japan populär wurde. Heute sind diese Hunde wegen ihres eleganten Aussehens, ihres stimmlichen Charakters und der Tatsache, dass sie perfekte Schoßhunde sind, beliebt.
Erfahren Sie mehr über den Japanischen Kinn, einschließlich der Geschichte der Rasse, der Pflegeanforderungen und des Temperaments.
Rasse-Übersicht
GRUPPE: Spielzeug
HÖHE: 8 bis 11 Zoll (bis zum Widerrist)
Gewicht: 4 bis 9 Pfund
Fell: Langes, glattes und geschmeidiges Fell
FARBE DES FELLS: Schwarz und weiß; zitronengelb und weiß; zobelgelb und weiß; rot und weiß; schwarz, weiß und lohfarben
LEBENSDAUER: 10 bis 14 Jahre
TEMPERAMENT: Wachsam, loyal, liebevoll, unabhängig, intelligent
HYPOALLERGEN: Nein
Herkunft: China (oder möglicherweise Korea)
Merkmale des japanischen Kinns
Der Japanische Chin ist dafür bekannt, dass er ausgeglichen, loyal und anhänglich ist. Sie rollen sich auch gerne auf Ihrem Schoß zusammen. Und dank ihrer geringen Größe können sie auch gut in einer Wohnung leben.
- Japanische Kinns sind für ihre Kletterfähigkeiten bekannt, und dies ist einer der Gründe, warum sie oft als „katzenähnlich“ beschrieben werden. Es ist nicht ungewöhnlich, sie auf einem hohen und gemütlichen Aussichtspunkt im Haus zu finden – genau wie eine Katze. Dieser Hund ist auch ein anspruchsvoller Selbstpfleger, selbst wenn er die Katzentoilette benutzt.
- Obwohl der Japanische Kinnhund neuen Menschen und Haustieren gegenüber zurückhaltend sein kann, ist er im Allgemeinen ein unglaublich sozialer und sehr loyaler Begleiter, wenn er richtig eingeführt wird. Es handelt sich um einen Begleithund, der nicht für längere Zeit allein gelassen werden sollte, da er unter Trennungsangst leiden kann.
- Anhänglichkeitsgrad
- Hoch
- Freundlichkeit
- Hoch
Kinderfreundlichkeit
Mittel
Haustierfreundlich
Mittel
Bewegungsbedürfnis
Mittel
Verspieltheit
Mittel
Energielevel
- Mittel
- Trainierbarkeit
Mittel
Intelligenz
Hoch
- Neigung zum Bellen
- Gering
- Ausmaß des Schuppens
Mittel
- Geschichte des Japanischen Kinns
- Die Langlebigkeit und der aristokratische Hintergrund des japanischen Kinns sind unbestritten, aber die früheste Einführung der Rasse ist unter Historikern umstritten.
- Obwohl man annimmt, dass sie ursprünglich aus China (oder möglicherweise sogar aus Korea) stammen, ist allgemein anerkannt, dass es der japanische Adel war, der die hochgeschätzte Haustierrasse vielleicht schon vor 1.000 Jahren züchtete.
In der Mitte des 19. Jahrhunderts, als Japan nach über zwei Jahrhunderten selbst auferlegter Abgeschiedenheit begann, aktiv mit anderen Ländern Handel zu treiben, wurde der japanische Chin häufig als hochgeschätztes Geschenk an Marineoffiziere angeboten oder an besuchende Händler und Seeleute verkauft. Dies führte zu ihrer allmählichen Einführung in den westlichen Ländern.
Als der spätere König Edward VII. von Großbritannien 1863 seine Frau Alexandra heiratete, erhielt sie ein japanisches Chin als Geschenk, und sie wurde zu einer lebenslangen Liebhaberin dieser Rasse, was dazu beitrug, dass sie in Großbritannien und Amerika immer beliebter wurde.
Die Rasse wurde erstmals 1888 vom AKC anerkannt und wird oft auch als Japanischer Spaniel bezeichnet. Der Japanische Kinnhund ist eng mit dem Pekinesen verwandt.
1904: Königin Alexandra in Mar Lodge mit ihrem Japanischen Chin W. & D. Downey/Getty Images
- Pflege des Japanischen Chin
- Die Pflege dieser Rasse kann recht pflegeleicht sein. Er ist nicht dafür bekannt, eine der aktivsten Rassen zu sein, aber es ist dennoch wichtig, dass Ihr Hund ausreichend Bewegung bekommt. Obwohl der Japanische Chin ein langes, glattes, weiches und glänzendes Fell hat, ist es nicht so pflegeintensiv wie das anderer langhaariger Rassen.
- Bewegung
- Auch wenn der Japanische Kinnhund gerne auf dem Schoß kuschelt, heißt das nicht, dass er sich nicht auch über einen Spaziergang in angemessenem Tempo freuen würde. Gehen Sie mit Ihrem Hund ein- bis zweimal täglich 15 Minuten am Stück in gemächlichem Tempo spazieren. Die Verwendung eines Geschirrs anstelle von Halsband und Leine kann die empfindliche Nackenpartie des Hundes entlasten. Da dieser Hund keine Ausdauer hat, sollten Sie ihn beim Wandern oder Joggen lieber zu Hause lassen.
Da es sich um eine flachgesichtige/brachyzephale Rasse handelt, muss darauf geachtet werden, dass sich der Hund bei heißem Wetter wohl fühlt, vor allem beim Sport. Aufgrund seiner kurzen Schnauze ist der Japaner anfälliger für Hitzeintoleranz und Hitzschlag, der durch Atembeschwerden noch verschlimmert werden kann, weshalb bei wärmeren Temperaturen besondere Wachsamkeit geboten ist.
Lassen Sie Ihr japanisches Kinn nicht allein und unbeaufsichtigt im Freien, da sie ein Ziel für Raubvögel wie Falken sein können.
- Pflege
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- Merkmale
Geschichte der Rasse
- Ausbildung und Pflege
Gesundheitliche Probleme