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Große Pyrenäen

Die großen Pyrenäen sind ein großer, majestätischer Hund mit einem fleißigen Geist und einer sanften Disposition. Die Rasse ist intelligent und sehr familiär. Die Großen Pyrenäen sind ein sanfter Riese, der sich normalerweise gut mit Kindern versteht. Potenzielle Besitzer müssen jedoch ihre Neigung zum Bellen und die Notwendigkeit der Sozialisierung verstehen.

Breed-Übersicht

  • Gruppe: Arbeiten
  • Größe: Frauen wiegen 85 bis 110 Pfund; Männer wiegen 100 bis 150 Pfund; Höhe von 25 bis 32 Zoll an der Schulter
  • Mantel und Farbe: Dicker Doppelmantel in Weiß (kann graue, braune, dachsartige oder rötlichbraune Markierungen aufweisen)
  • Lebenserwartung: 10 bis 12 Jahre

Merkmale der großen Pyrenäen

Zuneigungsebene Hoch
Freundlichkeit Hoch
Kinderfreundlich Hoch
Haustierfreundlich Hoch
Übungsbedarf Hoch
Verspieltheit Hoch
Energielevel Mittel
Trainierbarkeit Mittel
Intelligenz Mittel
Tendenz zur Barke Hoch
Menge der Verschütten Hoch

Geschichte der großen Pyrenäen

Die großen Pyrenäen haben sich wahrscheinlich aus Gebirgsschäferhunden aus Zentralasien entwickelt, die viele tausend Jahre alt sind. Wie aus fossilen Überresten hervorgeht, wurden die Großen Pyrenäen (oder ein enger Vorfahre) zwischen 1800 und 1000 v. Chr. In die südfranzösischen Pyrenäen gebracht. Die Rasse wurde von den Basken dieser Region als Hüter der Schafe entwickelt. Im 17. Jahrhundert wurde es von französischen Königen und Adligen übernommen.

Die Großen Pyrenäen wurden 1824 von General Lafayette in die USA gebracht.

Die Rasse wurde jedoch erst über 100 Jahre später im Jahr 1933 vom American Kennel Club (AKC) anerkannt. Sie ist als Pyrenäen bekannt Sennenhund in Europa und ist bis heute ein begeisterter Arbeiter.

Große Pyrenäenpflege

Der Pyr hat einen langen, dicken Mantel, der hauptsächlich weiß und etwas grob ist, mit einer weichen, wolligen Unterwolle.

Diese Rasse hat eine moderate bis hohe Abwurfrate und erfordert routinemäßige Pflege, insbesondere ein oder zweimal pro Woche gründliches Bürsten. Ihre Mäntel neigen nicht dazu, zu mattieren, aber das Bürsten hält die Haare aus Ihrem Haus. Angesichts der Größe des Hundes sehen Sie jedoch immer noch weißes Pyr-Haar an all Ihren Kleidungsstücken und Möbeln. Ihre Mäntel werfen natürlich Schmutz ab, so dass Sie Ihren Hund nur einmal alle paar Monate baden müssen.

Besondere Vorsicht ist geboten, um die Einwirkung sehr heißer Temperaturen zu vermeiden, da die Rasse leicht überhitzen kann. Es wird jedoch nicht empfohlen, das Fell des Hundes bei heißem Wetter zu kürzen oder zu rasieren, da er den Hund vor der Sonne schützt. Bei kaltem Wetter sind sie sehr gut.

Pyrs haben an den hinteren Gliedmaßen zusätzliche Klauen, die sie zum Klettern verwenden. Sie sollten die Nägel Ihres Hundes schneiden, um zu verhindern, dass sie sich teilen. Da diese Rasse Sie gerne sanft pfoten möchte, um Ihre Aufmerksamkeit zu erlangen, verringert das Trimmen das Risiko versehentlicher Kratzer.

Zahnpflege kann helfen, Zahnfleischerkrankungen zu verhindern. Putzen Sie die Zähne Ihres Hundes mindestens ein paar Mal pro Woche, um den Mund gesund zu halten.

Pyrs haben einen starken Antrieb zu arbeiten und zu schützen. Wenn sie nicht arbeiten, benötigen sie täglich einiges an Bewegung.

Diese Rasse kann an der Leine geführt werden, neigt aber dazu, unabhängig von der Leine zu wandern. Am besten machen sie es, wenn sie Zugang zu einem großen, gut eingezäunten Garten haben, in dem sie herumlaufen und patrouillieren können. Pyrs wird von irgendeiner Art von Job profitieren, wie zum Beispiel der Bewachung des eigenen Hauses oder des Gehorsamswettbewerbs. Im Allgemeinen sind dies normalerweise sehr ruhige, treue und liebevolle Begleiter.

Sie müssen viel Zeit mit der Familie verbringen, oder sie können langweilig und zerstörerisch werden. Die National Pyr Rescue empfiehlt, den Hund niemals draußen auf dem Hof ​​zu lassen, wenn die Familie nicht zu Hause ist, da sie versuchen könnten zu fliehen, um mutmaßliche Raubtiere zu verfolgen. Ein physischer Zaun ist erforderlich, da das dicke Fell und die hohe Schmerzresistenz dazu führen können, dass ein elektronischer Zaun ignoriert wird.

Pyrs wurden gezüchtet, um intelligent zu sein, aber unabhängige Herde für Herden und Training können schwierig sein.

Sie brauchen Beständigkeit und sind am besten bei Besitzern, die Erfahrung in der Hundeausbildung haben.

Die Vergesellschaftung von klein auf ist für diese Rasse wichtig, da sie von jedem Neuankömmling verdächtig ist. Sie werden verhindern, dass jemand ihr Territorium betritt, wenn sie nicht von ihrem Besitzer begrüßt werden. Sie sind Weltklasse-Barker mit einem guten Gehörsinn. Sie werden Sie und die gesamte Umgebung auf alles aufmerksam machen, was sie entdecken. Dies gilt insbesondere nachts, da sie zu nächtlichen Wächtern gezüchtet wurden. Dadurch können sie in vielen Umgebungen weniger geeignet sein.

Diese Rasse ist von Natur aus schützend und widmet sich Kindern und ist ein liebevoller Familienhund. Eine Vorsichtsmaßnahme ist, dass dieser Hund zu groß ist, als dass kleine Kinder an der Leine laufen könnten. Sie können Kinder auch übermäßig schützen, wenn sie in groben Wohnverhältnissen mit Kindern leben, die nicht zur Familie gehören.

Die Geschichte der Rasse als Herdenwächter macht sie gut mit Katzen und anderen Haustieren, besonders wenn sie mit ihnen aufgezogen werden. Sie kommen mit anderen Hunden gut zurecht, wenn sie richtig sozialisiert sind, aber National Pyr Rescue stellt fest, dass sie selten mit Hunden gleichen Geschlechts wie Erwachsene auskommen.

Häufige Gesundheitsprobleme

Verantwortungsbewusste Züchter sind bestrebt, die höchsten Zuchtstandards einzuhalten, die von Kennel-Clubs wie dem AKC festgelegt wurden. Hunde, die nach diesen Maßstäben gezüchtet werden, erleiden seltener gesundheitliche Probleme. Bei der Rasse können jedoch einige erbliche Gesundheitsprobleme auftreten. Im Folgenden sind einige Bedingungen zu beachten:

  • Hüftdysplasie
  • Osteochondrose (OCD)
  • Entropion
  • Addison-Krankheit (Hypoadrenokortizismus)

Diät und Ernährung

Diese Rasse sollte zwei Mahlzeiten pro Tag mit bis zu drei Tassen Trockenfutter pro Mahlzeit erhalten. Die Menge, die Ihr Hund benötigt, hängt von Größe, Aktivitätsgrad, Alter und anderen Faktoren ab. Besprechen Sie mit Ihrem Tierarzt die individuellen Ernährungsbedürfnisse Ihres Hundes. Überwachen Sie das Gewicht Ihres Hundes, um Überfütterung und Fettleibigkeit zu verhindern.

Weitere Hunderassen und weitere Forschung

Bevor Sie sich für einen Hund entscheiden, sollten Sie unbedingt recherchieren. Sprechen Sie mit anderen Pyrenäenbesitzern, angesehenen Züchtern und Rettungsgruppen, um mehr zu erfahren.

Wenn Sie sich für ähnliche Rassen interessieren, vergleichen Sie die Vor- und Nachteile:

  • Leonberger
  • Neufundland
  • Sankt Bernhard

Es gibt viele Hunderassen da draußen. Mit ein wenig Recherche finden Sie den richtigen, den Sie mit nach Hause nehmen können.

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